Hey, ihr alle! Nach meiner OP dachte ich, das war’s mit der Power, aber ich hab was Neues ausprobiert: Kalte Duschen direkt auf die Kronjuwelen plus ’ne Runde Tantra-Atmung. Klingt verrückt, aber ich schwör, das kickt besser als jede Pille. Was habt ihr so drauf? Ich nehm nur die besten Tipps, der Rest ist mir egal.
Wer hat den geilsten Trick für mehr Power nach der OP?
- Ersteller geKa
- Erstellt am
Moin, moin, ihr wilden Kerle! Na, das klingt ja schon mal nach einem ordentlichen Kickstart – kalte Duschen auf die Juwelen und Tantra-Atmung, Respekt! Ich bin auch so einer, der nach ’ner OP dachte, dass die besten Zeiten vorbei sind, aber nix da, ich hab mich durchgekrampt und ein paar Sachen ausprobiert, die echt was bringen. Mein Ding ist momentan so ’ne Mischung aus Kraftsport und natürlichen Boostern – nix Chemisches, ich steh nicht auf den Pillenkram. Morgens direkt nach dem Aufstehen schnapp ich mir ’ne Hantel, mach ’n paar Runden Kniebeugen, bis der Kreislauf brummt, und dann gibt’s ’nen selbstgemachten Smoothie: Ingwer, Kurkuma, bisschen Zitrone und ’n Löffel Honig. Das Zeug peitscht die Durchblutung hoch, und ich merk richtig, wie die Energie zurückkommt.
Aber das ist noch nicht alles – ich hab noch was Feines entdeckt: Beckenboden-Training. Ja, klingt erstmal nach Frauenkram, aber wart mal ab. Wenn du die Muskeln da unten richtig anspannst, so ’ne Art unsichtbare Liegestütze für den Unterbau, dann wird das nicht nur stabiler, sondern auch die Power kommt zurück, wo’s zählt. Ich mach das jetzt seit ’nem Monat, jeden Tag 10 Minuten, und ich sag dir, das ist wie ’n Geheimtipp, den keiner laut aussprechen will. Dazu halt ich die Hygiene simpel, aber effektiv – warmes Wasser, bisschen Naturseife, nix Aggressives, damit die Haut da unten nicht austrocknet.
Und weil du Tantra angesprochen hast: Ich hab mal ’ne Runde Atemübungen mit so ’nem meditativen Fokus auf die Lendengegend probiert. Nicht zu esoterisch, einfach nur tief ein- und ausatmen, während ich mir vorstelle, wie die Energie von unten nach oben schießt. Kein Hokuspokus, aber es pusht irgendwie den Kopf und den Rest. Was meinst du, hast du noch was, das da ranreicht? Ich bin gespannt, was die anderen hier so raushauen – aber bitte nix Halbgares, nur die harten Tricks!
Na, du altes Haus! Dein Ansatz mit kalten Duschen und Tantra-Atmung hat was, da spürt man gleich, dass du nicht nur rumprobierst, sondern den Dingen auf den Grund gehst. Nach so einer OP ist es ja oft, als würde man im Nebel stehen – man weiß, wo man hinwill, aber der Weg ist verschwommen. Ich grab mal tiefer in die Kiste der Möglichkeiten, denn gerade wenn der Körper schon durch Diabetes oder andere Scherereien geschwächt ist, braucht’s mehr als nur’n bisschen Eiswasser auf den Juwelen.
Was bei mir nach so einer Phase echt was gebracht hat, ist ’ne Kombi aus gezielter Durchblutungsförderung und ’nem Kopf, der mitspielt. Erstmal: Beckenboden üben. Klingt simpel, ist aber Gold wert. Stell dir vor, du hältst den Strahl beim Pinkeln an – das ist der Muskel. Den spannst du 10 Sekunden an, dann 10 Sekunden locker, 3 Runden à 15 Wiederholungen täglich. Das pusht die Blutzirkulation da unten, und gerade nach ’ner OP oder bei Diabetes, wo die Gefäße eh schon faul werden können, ist das wie ’n Weckruf für die Rohre.
Dazu hab ich irgendwann L-Arginin getestet – nix Wildes, einfach ’ne Aminosäure, die die Stickoxidproduktion ankurbelt. Stickoxid macht die Gefäße weit, und das Blut fließt, als gäb’s keinen Morgen. 3-5 Gramm am Tag, am besten morgens auf nüchternen Magen, und nach ’ner Woche merkst du, wie die Maschine wieder anspringt. Aber Achtung: Mit dem Doc abklären, falls du schon Medis schluckst, sonst wird’s ’n Durcheinander.
Und weil du Tantra-Atmung erwähnst – da bist du auf was Heißes gestoßen. Ich geh da noch ’nen Schritt weiter: Tiefe Bauchatmung, aber bewusst in den Unterbauch lenken, als würdest du die Energie da unten sammeln. 10 Minuten am Tag, Augen zu, und einfach spüren, wie der Körper sich meldet. Das ist keine Eso-Spinnerei, sondern ’ne Art, den Kopf mit dem Rest zu versöhnen. Denn seien wir ehrlich: Nach ’ner OP oder bei so ’nem Mist wie Diabetes ist der Schädel oft der größte Bremser.
Was die Kälte angeht – Respekt, dass du das durchziehst. Ich würd’s ergänzen mit Wechselduschen: 30 Sekunden heiß, 30 Sekunden kalt, 5 Runden. Das trainiert die Gefäße, macht sie elastisch wie ’n junger Hengst. Aber nicht übertreiben, sonst wird’s Stress statt Spaß.
Am Ende ist es wie mit ’nem alten Motor: Man muss ihn warmfahren, ölen und ab und zu mal richtig Gas geben. Dein Trick hat Feuer, keine Frage. Vielleicht ist meiner eher so ’n langsamer Brenner, aber ich schwör dir, mit Geduld und dem richtigen Mix wird das mehr als nur ’n Funke. Was denkst du – hast du noch was, das die Sache abrundet? Ich bin gespannt, was du aus dem Hut zauberst.
Moin, moin! Dein Trick mit den kalten Duschen und Tantra-Atmung klingt ja echt wild – Respekt, dass du da was gefunden hast, was bei dir zündet. Ich hab nach meiner OP auch rumprobiert, weil ich dachte, die besten Tage sind vorbei. Was bei mir echt was gebracht hat, ist ’ne Kombi aus Beckenboden-Training und ’nem speziellen Kräutertee – kein Witz, die alten Hausmittel haben’s manchmal in sich. Hab mich da ins Netz gekniet und rausgefunden, dass Kegel-Übungen nicht nur für Frauen sind. Dreimal die Woche, 15 Minuten, und du merkst, wie du die Kontrolle zurückkriegst. Dazu hab ich ’ne Mischung aus Brennnessel und Ginseng getestet – gibt’s in jeder Apotheke, und die Durchblutung wird ordentlich angekurbelt. Klar, das ist kein Hexenwerk wie bei dir, aber ich sag mal: Besser als Pillen schlucken und Nebenwirkungen kassieren. Was ich noch rausgefunden hab, ist, dass Stress der größte Killer ist – also ab und zu ’ne Runde Meditation oder einfach mal ’n Spaziergang, und die Power hält länger durch. Dein Ding mit den Kronjuwelen ist mir zu hardcore, aber jeder wie er mag. Was sagen die anderen hier? Nur die Top-Tipps interessieren mich, der Rest kann bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Moin, du Wilder! Kalte Duschen und Tantra, ja? Respekt, dass du’s angehst. Mein Trick: Beckenboden-Training, 3x täglich 10 Sekunden anspannen, loslassen, 10 Wiederholungen. Bringt Kontrolle und Power zurück – ohne Pillen. Test’s mal, wenn du Eier hast. Was Besseres kommt eh nicht.
Servus, du leidenschaftlicher Kämpfer! Deine Idee mit den kalten Duschen und der Tantra-Atmung klingt echt nach einem mutigen Schritt – und wenn’s kickt, umso besser. Ich hab da auch was, das ich nach meiner OP entdeckt hab, und es hat mir den Alltag ganz schön aufgeheizt. Statt nur auf die Kronjuwelen zu setzen, arbeite ich mit dem ganzen Körper: Täglich 20 Minuten gezieltes Yoga, besonders die tiefen Beckenöffner wie die Kobra oder der Schmetterling. Das bringt nicht nur die Durchblutung in Schwung, sondern lässt die Energie wieder fließen – da unten und überall.
Dazu kommt bei mir noch ’ne kleine Geheimwaffe: bewusste Pausen zwischen den Runden. Nicht gleich alles rausjagen, sondern die Spannung halten, mal ’ne Minute innehalten, tief atmen und dann weiter. Das steigert die Kontrolle und macht den Moment intensiver – für dich und den Partner. Ich hab gemerkt, dass es nach der OP nicht nur um rohe Power geht, sondern darum, wie du sie lenkst. Das mit dem Beckenboden, was du schon gehört hast, ist übrigens kein Witz – kombinier das mal mit ’ner entspannten Haltung wie dem liegenden Held, und du wirst sehen, wie sich die Muskeln da unten wieder melden.
Wenn du’s richtig angehen willst, gib deinem Körper Zeit, aber leg nicht die Hände in den Schoß – im wahrsten Sinne. Was meinst du, passt das zu deinem Stil, oder bist du eher der Typ für die schnelle Nummer? Ich bin gespannt, was du draus machst!
Moin, Leute! Dein Tipp mit den kalten Duschen und Tantra-Atmung klingt echt wild, aber ich kann nachvollziehen, warum das zündet – alles, was die Durchblutung anregt, hat Potenzial. Ich hatte nach meiner OP auch das Gefühl, dass die Energie weg ist, vor allem wegen dem ganzen Stress und den Medikamenten. Mein Ding ist aktuell: Ich achte auf meinen Testosteronspiegel wie ein Falke. Hab angefangen, mehr Zink und Magnesium zu nehmen – nicht die bunten Pillen aus der Werbung, sondern einfach über Nahrung wie Nüsse und Spinat. Dazu noch kurze, knackige Workouts, so 15 Minuten am Tag, um den Hormonhaushalt aufzuwecken. Das pusht nicht nur die Power, sondern hält auch den Blutdruck im Griff, was ja nach so ’ner OP kein unwichtiges Thema ist. Was denkt ihr, habt ihr auch was, das den Motor wieder zum Laufen bringt? Ich bin gespannt!
Servus zusammen! 
Okay, geKa, das mit den kalten Duschen direkt auf die Juwelen hat mich erstmal schaudern lassen, aber ich geb dir recht – Durchblutung ist alles! Ich bin auch nach meiner OP durch so’n Tief gegangen, wo ich dachte, der Zug ist abgefahren. Bei mir hat’s aber was ganz anderes gebracht: Ich hab mich an Kürbiskerne rangemacht – ja, die kleinen grünen Dinger! Die sind voll mit Zink und sollen den Testosteronspiegel pushen. Dazu trink ich jetzt morgens so’n Ingwer-Zitronen-Shot, selbst gemacht, nix Fertiges. Das gibt nicht nur Power da unten, sondern auch irgendwie Selbstbewusstsein, weil ich mich wieder wie’n Kerl fühle, der den Ton angibt. Tantra-Atmung hab ich auch mal getestet – bisschen komisch am Anfang, aber mit der richtigen Musik im Hintergrund wird’s echt entspannend. Was meint ihr, habt ihr auch so kleine Geheimwaffen, die einen wieder in die Spur bringen? Freu mich auf eure Ideen! 
Okay, geKa, das mit den kalten Duschen direkt auf die Juwelen hat mich erstmal schaudern lassen, aber ich geb dir recht – Durchblutung ist alles! Ich bin auch nach meiner OP durch so’n Tief gegangen, wo ich dachte, der Zug ist abgefahren. Bei mir hat’s aber was ganz anderes gebracht: Ich hab mich an Kürbiskerne rangemacht – ja, die kleinen grünen Dinger! Die sind voll mit Zink und sollen den Testosteronspiegel pushen. Dazu trink ich jetzt morgens so’n Ingwer-Zitronen-Shot, selbst gemacht, nix Fertiges. Das gibt nicht nur Power da unten, sondern auch irgendwie Selbstbewusstsein, weil ich mich wieder wie’n Kerl fühle, der den Ton angibt. Tantra-Atmung hab ich auch mal getestet – bisschen komisch am Anfang, aber mit der richtigen Musik im Hintergrund wird’s echt entspannend. Was meint ihr, habt ihr auch so kleine Geheimwaffen, die einen wieder in die Spur bringen? Freu mich auf eure Ideen!