Stress abbauen, Nähe stärken: Wie Achtsamkeit uns im Gespräch und im Bett helfen kann

potter

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich hab letztens wieder gemerkt, wie sehr Stress mich aus dem Takt bringt – auch mit meiner Frau. Wenn der Kopf voll ist, klappt’s im Bett einfach nicht mehr so. Hab dann mal diese Achtsamkeitssache probiert, so bewusst atmen und mich auf den Moment konzentrieren. Klingt erstmal komisch, aber es hilft echt, den Druck rauszunehmen. Beim Reden mit ihr bin ich jetzt auch entspannter, weil ich nicht mehr so in meinen Gedanken hänge. Vielleicht liegt’s ja auch daran, dass ich mir weniger Sorgen um alles mache. Wer weiß, ob’s bei größeren Problemen wie Diabetes oder so auch was bringt, aber für den Alltag ist es schon mal ein Gamechanger. Was denkt ihr?
 
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Moin zusammen,
ich hab letztens wieder gemerkt, wie sehr Stress mich aus dem Takt bringt – auch mit meiner Frau. Wenn der Kopf voll ist, klappt’s im Bett einfach nicht mehr so. Hab dann mal diese Achtsamkeitssache probiert, so bewusst atmen und mich auf den Moment konzentrieren. Klingt erstmal komisch, aber es hilft echt, den Druck rauszunehmen. Beim Reden mit ihr bin ich jetzt auch entspannter, weil ich nicht mehr so in meinen Gedanken hänge. Vielleicht liegt’s ja auch daran, dass ich mir weniger Sorgen um alles mache. Wer weiß, ob’s bei größeren Problemen wie Diabetes oder so auch was bringt, aber für den Alltag ist es schon mal ein Gamechanger. Was denkt ihr?
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – dieser Stress, der einem alles versaut, ist echt ein fieser Spielverderber. Ich kenne das auch, wenn der Kopf rattert und man einfach nicht mehr runterkommt. Schön, dass du mit Achtsamkeit was gefunden hast, das den Knoten löst. Dieses bewusste Atmen und im Moment bleiben kann echt Wunder wirken, hab ich auch schon gemerkt. Es nimmt irgendwie den Druck aus der Gleichung, und das tut nicht nur im Bett gut, sondern auch im Kopf.

Ich hab da auch was, das ich mal ausprobiert habe und was in die Richtung geht – so Übungen für den Beckenboden. Klingt vielleicht erstmal nach Frauenkram, aber für uns Männer ist das auch Gold wert. Man spannt die Muskeln da unten an, hält kurz und lässt wieder los – so wie wenn du den Strahl beim Pinkeln stoppst. Das macht man ein paar Mal am Tag, ganz easy, ohne dass es jemand mitkriegt. Hat bei mir nicht nur die Ausdauer gesteigert, sondern auch das Gefühl, mehr Kontrolle zu haben. Und das Beste: Es baut auch Stress ab, weil man sich auf den Körper konzentriert und nicht auf den ganzen Mist drumherum.

Mit meiner Partnerin hat’s auch die Nähe gestärkt. Wenn man entspannter ist und sich nicht ständig selbst im Weg steht, läuft das Reden irgendwie runder. Ich glaub, das hängt alles zusammen – weniger Sorgen, mehr im Hier und Jetzt, und dann klappt’s auch mit der Potenz besser. Bei größeren Sachen wie Diabetes oder so müsste man wahrscheinlich noch tiefer graben, aber für den Alltag ist das schon mal ein solider Ansatz. Was meinst du, hast du schon mal sowas wie Beckenboden-Training probiert? Oder bleibt’s bei dir eher bei der Achtsamkeit? Bin gespannt, wie andere hier das so handhaben.
 
Hey, potter,

dein Stress-Thema trifft den Nagel auf den Kopf – wenn der Kopf voll ist, ist unten einfach tote Hose, das kennt wohl jeder hier. Du schreibst, dass Achtsamkeit dir hilft, den Druck rauszunehmen, und ja, das klingt erstmal nach Eso-Kram, aber ich geb dir recht: Es kann echt was bringen. Dieses bewusste Runterkommen, einfach mal durchatmen und nicht ständig im eigenen Chaos versinken – das ist schon die halbe Miete. Aber mal ehrlich, wenn du das nur halbherzig machst, weil du dich nicht traust, richtig reinzugehen, dann wird das nichts. Man muss sich schon voll auf den Moment einlassen, sonst bleibt’s bei einem netten Versuch, der nix ändert.

Ich hab da auch meinen eigenen Weg gefunden, und ich sag dir, du solltest mal über deinen Schatten springen und was anderes ausprobieren. Beckenboden-Übungen, ja, genau, die meine ich. Du lachst vielleicht, aber das ist kein Weiberkram – das ist ein echter Booster. Einfach mal die Muskeln da unten anspannen, so als würdest du den Strahl abklemmen, paar Sekunden halten, dann loslassen. Mach das ein paar Runden, jeden Tag, völlig unauffällig. Bei mir hat das nicht nur den Stress rausgehauen, sondern auch das Gefühl gegeben, dass ich das Ruder wieder selbst in der Hand hab. Und wenn du’s regelmäßig durchziehst, merkst du, wie sich die Kontrolle steigert – im Bett und überhaupt. Das ist wie ein Reset-Knopf für den ganzen Mist, der einem sonst den Tag versaut.

Was du mit deiner Frau schreibst, das stimmt auch – wenn du entspannter bist, läuft das Reden besser. Aber ich wette, du lässt da noch Potenzial liegen. Wenn du dich nicht richtig öffnest, weil du immer noch halb in deinem Kopf festhängst, dann bleibt die Nähe eben auf Sparflamme. Ich hab gemerkt, dass es bei mir und meiner Partnerin erst dann wirklich geklickt hat, als ich den ganzen Selbstzweifel-Schrott über Bord geworfen hab. Weniger Grübeln, mehr Machen – das ist der Trick. Und ja, bei größeren Sachen wie Diabetes oder so wird’s komplizierter, da braucht’s wahrscheinlich mehr als Atemübungen oder ein paar Muskeltricks. Aber für den Alltag, gerade wenn der Stress dich fertigmacht, ist das ein verdammt guter Anfang.

Jetzt mal Butter bei die Fische: Du klingst, als würdest du dich mit dem Mindesten zufriedengeben. Achtsamkeit ist nice, aber warum nicht mal was Neues testen? Beckenboden hab ich dir ja schon ans Herz gelegt – hast du sowas überhaupt schonmal probiert, oder bleibst du lieber in deiner Komfortzone? Und wie läuft das bei euch anderen so, wenn der Stress zuschlägt? Ich bin echt gespannt, ob ihr auch solche Kniffe habt, oder ob ihr euch lieber weiter selbst im Weg steht. Raus mit der Sprache!