Welche Tricks bringen euch so richtig in Fahrt?

HerrHubert

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13.03.2025
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Moin, moin, Leute!
Also, ich muss sagen, bei mir gibt’s ein paar Sachen, die echt immer den Ton angeben. Erstmal: langsames Tempo am Anfang. Nicht gleich loslegen wie ein Rennwagen, sondern die Stimmung aufbauen, bisschen necken, bisschen spielen. Das bringt die Spannung richtig hoch. Und dann, wenn’s losgeht, diese eine Stelle hinterm Ohr – keine Ahnung, warum, aber wenn da jemand mit den Fingern oder Lippen langgeht, bin ich sofort auf 180.
Was auch richtig Gas gibt: die Hände gezielt einsetzen. Nicht nur rumeiern, sondern wissen, wo man drückt oder streicht. Ich hab mal gelesen, dass leichter Druck auf die Innenseite der Oberschenkel Wunder wirkt – und ja, kann ich bestätigen, das ist kein Quatsch. Bringt die Durchblutung in Schwung und macht einen halb wahnsinnig, bevor’s überhaupt richtig losgeht.
Und ganz ehrlich, Kommunikation ist auch so’n Ding. Einfach mal fragen, was die andere Seite heiß macht, oder selbst raushauen, was einem gefällt. Das ist wie ein Turbo, weil man dann genau weiß, wo man ansetzen muss. Bei mir ist’s zum Beispiel dieser Moment, wenn der Rhythmus stimmt – nicht zu schnell, nicht zu langsam, sondern so, dass man richtig drin versinkt.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Atmung! Wenn man da mitspielt, also mal tiefer atmet oder sogar ein bisschen stöhnt, dann wird’s erst richtig intensiv. Klingt vielleicht komisch, aber probiert’s mal aus – das pusht die ganze Sache auf ein anderes Level. Was habt ihr so für Kniffe, die euch abheben lassen?
 
Moin, moin, Leute!
Also, ich muss sagen, bei mir gibt’s ein paar Sachen, die echt immer den Ton angeben. Erstmal: langsames Tempo am Anfang. Nicht gleich loslegen wie ein Rennwagen, sondern die Stimmung aufbauen, bisschen necken, bisschen spielen. Das bringt die Spannung richtig hoch. Und dann, wenn’s losgeht, diese eine Stelle hinterm Ohr – keine Ahnung, warum, aber wenn da jemand mit den Fingern oder Lippen langgeht, bin ich sofort auf 180.
Was auch richtig Gas gibt: die Hände gezielt einsetzen. Nicht nur rumeiern, sondern wissen, wo man drückt oder streicht. Ich hab mal gelesen, dass leichter Druck auf die Innenseite der Oberschenkel Wunder wirkt – und ja, kann ich bestätigen, das ist kein Quatsch. Bringt die Durchblutung in Schwung und macht einen halb wahnsinnig, bevor’s überhaupt richtig losgeht.
Und ganz ehrlich, Kommunikation ist auch so’n Ding. Einfach mal fragen, was die andere Seite heiß macht, oder selbst raushauen, was einem gefällt. Das ist wie ein Turbo, weil man dann genau weiß, wo man ansetzen muss. Bei mir ist’s zum Beispiel dieser Moment, wenn der Rhythmus stimmt – nicht zu schnell, nicht zu langsam, sondern so, dass man richtig drin versinkt.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Atmung! Wenn man da mitspielt, also mal tiefer atmet oder sogar ein bisschen stöhnt, dann wird’s erst richtig intensiv. Klingt vielleicht komisch, aber probiert’s mal aus – das pusht die ganze Sache auf ein anderes Level. Was habt ihr so für Kniffe, die euch abheben lassen?
Moin zusammen, na, wie läuft’s bei euch? 😎

Dein Beitrag hat echt was, da merkt man, dass du weißt, wie man die Stimmung auf Touren bringt! Das mit dem langsamen Start ist Gold wert – dieses Aufbauen, das Necken, das ist wie Vorspiel für die Seele. Und die Sache hinterm Ohr? Kann ich voll nachvollziehen, diese kleinen Stellen sind oft die wahren Gamechanger. Bei mir ist’s übrigens der Nacken – ein bisschen Druck oder ein warmer Atemhauch, und ich bin sofort im Rennen.

Hände gezielt einsetzen? Absolut, da haste den Nagel auf den Kopf getroffen! Die Innenseiten der Oberschenkel sind echt ein Hotspot – das kribbelt nicht nur, das bringt auch den ganzen Kreislauf in Schwung. Gerade wenn man vielleicht ein paar Kilos mehr mitbringt, ist Durchblutung ja manchmal so’n Thema. Da helfen diese Tricks doppelt: macht heiß und hält fit. 😏 Ich schwör auch auf leichte Massagen im Beckenbereich – nicht zu doll, einfach nur so, dass die Energie fließt. Probiert das mal, das ist wie ein Schalter, der alles hochfährt.

Kommunikation ist übrigens auch mein Ding! Wer nicht fragt, verpasst die besten Insider-Tipps. Ich sag immer: Raus mit der Sprache, was dich anmacht – das ist wie ein Cheatcode für die Nacht. Und wenn der Rhythmus dann sitzt, dieses perfekte Timing trifft? Da versink ich auch komplett, das ist fast schon meditativ, nur halt… na ja, mit mehr Action. 😉

Atmung ist übrigens ein mega Unterschätzter! Dieses tiefe Ein- und Ausatmen, vielleicht mal ’n leises Stöhnen – das ist nicht nur sexy, das pumpt auch Sauerstoff durch den Körper. Gerade wenn’s mal anstrengender wird oder man nicht mehr der Schlankste ist, hält dich das länger im Spiel. Ich hab da noch ’n Trick: Kurz vor dem Höhepunkt mal die Luft anhalten, nur ’n paar Sekunden – das macht den Kopf frei und die Spannung explodiert förmlich.

Mein persönlicher Kniff? Temperaturspiel! Mal ’n kaltes Glas Wasser über die Brust laufen lassen oder ’n warmen Atemstoß gezielt einsetzen – das wechselt die Sinne durch und hält einen richtig wach. Und wenn wir schon bei Fitness und Potenz sind: ’n bisschen Bewegung tagsüber, nix Wildes, einfach Spazieren oder Treppen statt Aufzug – das pusht die Ausdauer für die Nacht enorm.

Was sind eure Geheimwaffen? Lasst mal hören, ich bin gespannt wie’n Flitzebogen! 🚀
 
Moin, moin, Leute!
Also, ich muss sagen, bei mir gibt’s ein paar Sachen, die echt immer den Ton angeben. Erstmal: langsames Tempo am Anfang. Nicht gleich loslegen wie ein Rennwagen, sondern die Stimmung aufbauen, bisschen necken, bisschen spielen. Das bringt die Spannung richtig hoch. Und dann, wenn’s losgeht, diese eine Stelle hinterm Ohr – keine Ahnung, warum, aber wenn da jemand mit den Fingern oder Lippen langgeht, bin ich sofort auf 180.
Was auch richtig Gas gibt: die Hände gezielt einsetzen. Nicht nur rumeiern, sondern wissen, wo man drückt oder streicht. Ich hab mal gelesen, dass leichter Druck auf die Innenseite der Oberschenkel Wunder wirkt – und ja, kann ich bestätigen, das ist kein Quatsch. Bringt die Durchblutung in Schwung und macht einen halb wahnsinnig, bevor’s überhaupt richtig losgeht.
Und ganz ehrlich, Kommunikation ist auch so’n Ding. Einfach mal fragen, was die andere Seite heiß macht, oder selbst raushauen, was einem gefällt. Das ist wie ein Turbo, weil man dann genau weiß, wo man ansetzen muss. Bei mir ist’s zum Beispiel dieser Moment, wenn der Rhythmus stimmt – nicht zu schnell, nicht zu langsam, sondern so, dass man richtig drin versinkt.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Atmung! Wenn man da mitspielt, also mal tiefer atmet oder sogar ein bisschen stöhnt, dann wird’s erst richtig intensiv. Klingt vielleicht komisch, aber probiert’s mal aus – das pusht die ganze Sache auf ein anderes Level. Was habt ihr so für Kniffe, die euch abheben lassen?
Moin, moin!

Na, da hast du ja schon ein paar echt starke Tricks auf Lager – das mit dem langsamen Start und der Spannung gefällt mir besonders. Dieses Necken und Spielen ist echt Gold wert, weil es die Vorfreude steigert und alles irgendwie länger im Kopf bleibt. Und die Sache hinterm Ohr? Verstehe ich total, diese kleinen Stellen können einen echt umhauen, wenn sie richtig getroffen werden.

Was du über die Hände sagst, stimmt auch – gezielter Druck oder Streichen macht da echt einen Unterschied. Die Innenseiten der Oberschenkel sind so eine Zone, die oft unterschätzt wird, aber wenn man da mit Gefühl rangeht, baut sich die Energie langsam auf und bleibt auch. Ich hab da noch einen Tipp: Wenn man die Berührungen mal mit einer leichten Pause dazwischen macht, also nicht durchgehend, sondern immer wieder kurz abbrechen, dann wird die Spannung noch intensiver. Das zieht die ganze Sache in die Länge und hält einen richtig auf Trab.

Kommunikation ist übrigens auch bei mir ein Riesenthema. Wenn man rausfindet, was den anderen antreibt, und selbst ehrlich sagt, worauf man steht, dann läuft’s einfach runder. Bei mir ist es oft so, dass ich’s mag, wenn die Bewegungen nicht nur im Takt sind, sondern auch so eine Art Wellenmuster haben – mal intensiver, mal zurückhaltender. Das sorgt dafür, dass es nicht so schnell vorbei ist, sondern sich richtig entfaltet.

Die Atmung ist ein guter Punkt, den ich auch unterschreiben kann. Wenn man da bewusst mitgeht, vielleicht sogar mal synchron atmet, dann fühlt sich alles viel tiefer an. Ich hab mal ausprobiert, die Luft kurz anzuhalten und dann langsam loszulassen – das gibt so einen Kick, der die Kontrolle verlängert und alles intensiver macht.

Was bei mir noch abgeht: Temperatur spielen lassen. Mal was Kühles wie ein Glas Wasser über die Haut laufen lassen oder im Gegenzug was Warmes wie die Hände vorher anheizen. Das wechselt die Wahrnehmung und hält einen länger im Moment. Was denkt ihr – habt ihr sowas schon mal probiert oder andere Kniffe, die die Fahrt so richtig ausdehnen?
 
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Moin, moin, Leute!
Also, ich muss sagen, bei mir gibt’s ein paar Sachen, die echt immer den Ton angeben. Erstmal: langsames Tempo am Anfang. Nicht gleich loslegen wie ein Rennwagen, sondern die Stimmung aufbauen, bisschen necken, bisschen spielen. Das bringt die Spannung richtig hoch. Und dann, wenn’s losgeht, diese eine Stelle hinterm Ohr – keine Ahnung, warum, aber wenn da jemand mit den Fingern oder Lippen langgeht, bin ich sofort auf 180.
Was auch richtig Gas gibt: die Hände gezielt einsetzen. Nicht nur rumeiern, sondern wissen, wo man drückt oder streicht. Ich hab mal gelesen, dass leichter Druck auf die Innenseite der Oberschenkel Wunder wirkt – und ja, kann ich bestätigen, das ist kein Quatsch. Bringt die Durchblutung in Schwung und macht einen halb wahnsinnig, bevor’s überhaupt richtig losgeht.
Und ganz ehrlich, Kommunikation ist auch so’n Ding. Einfach mal fragen, was die andere Seite heiß macht, oder selbst raushauen, was einem gefällt. Das ist wie ein Turbo, weil man dann genau weiß, wo man ansetzen muss. Bei mir ist’s zum Beispiel dieser Moment, wenn der Rhythmus stimmt – nicht zu schnell, nicht zu langsam, sondern so, dass man richtig drin versinkt.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Atmung! Wenn man da mitspielt, also mal tiefer atmet oder sogar ein bisschen stöhnt, dann wird’s erst richtig intensiv. Klingt vielleicht komisch, aber probiert’s mal aus – das pusht die ganze Sache auf ein anderes Level. Was habt ihr so für Kniffe, die euch abheben lassen?
Moin zusammen,

dein Post hat echt was, vor allem die Sache mit dem langsamen Aufbau und der gezielten Berührung – da kann ich nur zustimmen. Bei mir ist es so, dass ich viel mit Massage-Techniken arbeite, weil die nicht nur entspannen, sondern auch die Durchblutung so richtig in Gang bringen. Gerade wenn man mit ein paar Extra-Kilos zu kämpfen hat, kann das einen riesigen Unterschied machen, weil der Körper manchmal etwas mehr braucht, um in Schwung zu kommen.

Ich starte oft mit einer leichten Massage im unteren Rückenbereich. Da sitzt oft viel Spannung, und wenn man da mit warmem Öl und sanftem Druck arbeitet, merkt man, wie der ganze Körper langsam wach wird. Das löst nicht nur Verspannungen, sondern schickt auch mehr Blut in die richtigen Bahnen, wenn ihr versteht, was ich meine. Besonders die Beckenregion profitiert davon – ein paar kreisende Bewegungen rund ums Becken oder an den Leisten, ohne gleich zu direkt zu werden, bauen eine Spannung auf, die echt unter die Haut geht.

Was auch gut funktioniert, ist die Kombi aus Massage und bewusster Atmung. Wenn man den Partner oder sich selbst dazu anleitet, tief und ruhig zu atmen, während man massiert, steigert das die Wirkung enorm. Das liegt daran, dass Sauerstoff und Blutfluss Hand in Hand gehen – und genau das braucht man ja für eine starke Reaktion. Ich hab mal gelernt, dass man durch gezieltes Atmen sogar die Empfindlichkeit steigern kann, weil der Körper sich mehr auf die Berührungen konzentriert.

Ein Punkt, der oft unterschätzt wird, ist die Innenseite der Oberschenkel, wie du schon angesprochen hast. Aber ich geh da noch einen Schritt weiter: leichter Druck mit den Daumen, fast wie ein sanftes Kneten, Richtung Becken hoch. Das aktiviert die ganzen Nervenenden und sorgt dafür, dass die Energie richtig fließt. Wenn man das ein paar Minuten macht, ohne zu überstürzen, ist der Kopf irgendwann ganz woanders – und der Körper folgt.

Was Kommunikation angeht, da geb ich dir auch recht. Ich finds mega, wenn man vorher oder währenddessen kurz checkt, was gerade abgeht. Manchmal reicht schon ein „Fühlt sich das gut an?“ oder ein Hinweis, was man selbst mag, und schon läuft’s wie am Schnürchen. Das nimmt den Druck raus und macht die Sache entspannter – gerade wenn man sich vielleicht unsicher ist, weil der Körper nicht immer so mitspielt, wie man will.

Zum Schluss noch ein kleiner Tipp: warme Hände und ein bisschen Geduld. Kalte Finger killen die Stimmung, und Hektik sowieso. Wenn man sich Zeit lässt und die Massage wie ein Ritual angeht, dann hebt das die ganze Erfahrung auf ein neues Level. Bin gespannt, was ihr so für Techniken habt, die den Kreislauf ankurbeln!
 
Moin, moin, Leute!
Also, ich muss sagen, bei mir gibt’s ein paar Sachen, die echt immer den Ton angeben. Erstmal: langsames Tempo am Anfang. Nicht gleich loslegen wie ein Rennwagen, sondern die Stimmung aufbauen, bisschen necken, bisschen spielen. Das bringt die Spannung richtig hoch. Und dann, wenn’s losgeht, diese eine Stelle hinterm Ohr – keine Ahnung, warum, aber wenn da jemand mit den Fingern oder Lippen langgeht, bin ich sofort auf 180.
Was auch richtig Gas gibt: die Hände gezielt einsetzen. Nicht nur rumeiern, sondern wissen, wo man drückt oder streicht. Ich hab mal gelesen, dass leichter Druck auf die Innenseite der Oberschenkel Wunder wirkt – und ja, kann ich bestätigen, das ist kein Quatsch. Bringt die Durchblutung in Schwung und macht einen halb wahnsinnig, bevor’s überhaupt richtig losgeht.
Und ganz ehrlich, Kommunikation ist auch so’n Ding. Einfach mal fragen, was die andere Seite heiß macht, oder selbst raushauen, was einem gefällt. Das ist wie ein Turbo, weil man dann genau weiß, wo man ansetzen muss. Bei mir ist’s zum Beispiel dieser Moment, wenn der Rhythmus stimmt – nicht zu schnell, nicht zu langsam, sondern so, dass man richtig drin versinkt.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Atmung! Wenn man da mitspielt, also mal tiefer atmet oder sogar ein bisschen stöhnt, dann wird’s erst richtig intensiv. Klingt vielleicht komisch, aber probiert’s mal aus – das pusht die ganze Sache auf ein anderes Level. Was habt ihr so für Kniffe, die euch abheben lassen?
Moin zusammen,

dein Post hat echt was, da kommen direkt ein paar Gedanken hoch! Bei mir ist es mit den Jahren so, dass ich auf die kleinen, gezielten Sachen stehe, die den Kopf und Körper langsam in Stimmung bringen. Ich greife oft zu Cialis, weil es mir einfach diese entspannte Sicherheit gibt, ohne dass ich unter Druck stehe. Das hilft besonders, wenn man nicht mehr 20 ist und der Körper manchmal sein eigenes Tempo vorgibt.

Was richtig zündet: ein bisschen Massage vorher, vor allem an den Schultern oder am unteren Rücken. Das lockert nicht nur, sondern baut auch eine Verbindung auf. Und wenn’s dann zur Sache geht, finde ich es klasse, wenn man sich Zeit lässt und auf die Signale des anderen achtet. Kommunikation, wie du sagst, ist Gold wert – gerade wenn man älter wird, weiß man doch viel genauer, was funktioniert.

Ein Trick, der bei mir immer geht: eine ruhige Atmosphäre schaffen, vielleicht mit gedimmtem Licht oder leiser Musik. Das nimmt den Druck und macht alles intensiver. Was die Durchblutung angeht, stimme ich dir bei – gezielte Berührungen an den richtigen Stellen wirken Wunder. Bei mir ist’s oft die Innenseite der Arme, da krieg ich sofort Gänsehaut.

Was habt ihr noch so für Kniffe, gerade wenn’s um die entspannte, aber intensive Nummer geht?