Moin zusammen,
ich habe lange mit mir gerungen, hier etwas zu schreiben, aber ich spüre, dass es an der Zeit ist, meine Erfahrungen zu teilen. Für mich ist die intime Sphäre nicht nur eine Frage des Körpers, sondern ein heiliger Raum, den Gott uns gegeben hat, um Liebe und Verbindung zu erfahren. Leider hat Stress diesen Raum bei mir oft verdunkelt – die Sorgen des Alltags, die Rastlosigkeit im Kopf, das hat mich blockiert.
Dann bin ich auf Achtsamkeit gestoßen, fast wie ein Geschenk von oben. Es ist keine Zauberei, sondern eine Art, sich wieder mit dem eigenen Sein zu verbinden. Ich setze mich jeden Morgen hin, atme tief und lasse die Gedanken kommen und gehen, wie Wolken am Himmel. Ich frage mich: Was will mein Körper mir sagen? Was braucht meine Seele? Und ja, ich bete dabei – nicht mit großen Worten, sondern still, mit Dankbarkeit für das, was ich bin.
Was ich gemerkt habe: Wenn ich den Stress loslasse, kommt die Kraft zurück. Nicht nur die körperliche, sondern diese tiefe, göttliche Energie, die uns alle durchströmt. Ich übe, im Moment zu bleiben, auch bei der Intimität. Es geht nicht darum, etwas zu erzwingen, sondern zu spüren – den anderen, mich selbst, den Atem. Das hat meine Nähe zu meiner Partnerin verändert, weil ich nicht mehr im Kopf festhänge, sondern wirklich da bin.
Manchmal stelle ich mir vor, dass Gott uns diese Fähigkeit gegeben hat, um uns zu zeigen, wie nah wir dem Himmel kommen können, wenn wir uns öffnen. Es ist ein Weg, kein Ziel. Aber ich merke, wie ich Stück für Stück freier werde – vom Druck, von der Angst, vom Chaos. Vielleicht ist das die wahre Stärke: nicht kämpfen, sondern loslassen und vertrauen.
Wie seht ihr das? Hat jemand von euch ähnliche Wege gefunden, um Seele und Körper wieder in Einklang zu bringen? Ich bin gespannt.
Bis bald!
ich habe lange mit mir gerungen, hier etwas zu schreiben, aber ich spüre, dass es an der Zeit ist, meine Erfahrungen zu teilen. Für mich ist die intime Sphäre nicht nur eine Frage des Körpers, sondern ein heiliger Raum, den Gott uns gegeben hat, um Liebe und Verbindung zu erfahren. Leider hat Stress diesen Raum bei mir oft verdunkelt – die Sorgen des Alltags, die Rastlosigkeit im Kopf, das hat mich blockiert.
Dann bin ich auf Achtsamkeit gestoßen, fast wie ein Geschenk von oben. Es ist keine Zauberei, sondern eine Art, sich wieder mit dem eigenen Sein zu verbinden. Ich setze mich jeden Morgen hin, atme tief und lasse die Gedanken kommen und gehen, wie Wolken am Himmel. Ich frage mich: Was will mein Körper mir sagen? Was braucht meine Seele? Und ja, ich bete dabei – nicht mit großen Worten, sondern still, mit Dankbarkeit für das, was ich bin.
Was ich gemerkt habe: Wenn ich den Stress loslasse, kommt die Kraft zurück. Nicht nur die körperliche, sondern diese tiefe, göttliche Energie, die uns alle durchströmt. Ich übe, im Moment zu bleiben, auch bei der Intimität. Es geht nicht darum, etwas zu erzwingen, sondern zu spüren – den anderen, mich selbst, den Atem. Das hat meine Nähe zu meiner Partnerin verändert, weil ich nicht mehr im Kopf festhänge, sondern wirklich da bin.
Manchmal stelle ich mir vor, dass Gott uns diese Fähigkeit gegeben hat, um uns zu zeigen, wie nah wir dem Himmel kommen können, wenn wir uns öffnen. Es ist ein Weg, kein Ziel. Aber ich merke, wie ich Stück für Stück freier werde – vom Druck, von der Angst, vom Chaos. Vielleicht ist das die wahre Stärke: nicht kämpfen, sondern loslassen und vertrauen.
Wie seht ihr das? Hat jemand von euch ähnliche Wege gefunden, um Seele und Körper wieder in Einklang zu bringen? Ich bin gespannt.
Bis bald!