Fitness als ruhiger Weg zu mehr Ausdauer im Bett

Wotzmo

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13.03.2025
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Hey Leute,
ich wollte mal meine Gedanken dazu teilen, wie Fitness echt einen Unterschied machen kann, wenn es um Ausdauer im Bett geht. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig im Gym, und ich merk einfach, wie sich das auf meinen Körper und meine Energie auswirkt. Früher hab ich oft gemerkt, dass ich ziemlich schnell an meine Grenzen komme – nicht nur körperlich, sondern auch, na ja, im Kopf. Alles fühlte sich irgendwie angespannt an, und die Kontrolle zu halten war echt schwierig.
Seitdem ich aber konsequent trainiere, hat sich das total geändert. Ich rede hier nicht von irgendwelchen hardcore Bodybuilding-Sachen, sondern einfach von solidem Krafttraining und ein bisschen Ausdauer. Squats, Deadlifts, ein paar Runden auf dem Laufband – nichts Wildes. Was ich dabei gemerkt hab: Mein ganzer Kreislauf ist besser geworden, ich fühl mich fitter und irgendwie entspannter. Morgens wach ich auf und hab einfach mehr Power, ohne dass ich groß drüber nachdenken muss. Und das zieht sich dann durch den ganzen Tag – auch abends, wenn’s drauf ankommt.
Ich glaub, das liegt daran, dass man durchs Training nicht nur die Muskeln stärkt, sondern auch so eine innere Ruhe kriegt. Man lernt, den Körper besser zu spüren und zu steuern. Das hilft unglaublich, wenn man nicht so schnell die Kontrolle verlieren will. Es ist, als würd man sich selbst ein Stück weit neu programmieren – nicht durch Druck, sondern durch Geduld und Regelmäßigkeit. Klar, es passiert nicht über Nacht, aber nach ein paar Monaten merkt man, wie sich alles langsam zusammenfügt.
Für mich ist Fitness echt so eine Art Anker geworden. Es gibt mir das Gefühl, dass ich was tun kann, statt nur rumzusitzen und zu hoffen, dass es besser wird. Und ganz ehrlich, es macht auch einfach Spaß, sich selbst zu überraschen, wie viel man eigentlich draufhat. Vielleicht wär das ja auch für den ein oder anderen hier was – einfach mal ausprobieren, ohne großen Stress. Schritt für Schritt. Was denkt ihr denn so dazu?
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Gedanken dazu teilen, wie Fitness echt einen Unterschied machen kann, wenn es um Ausdauer im Bett geht. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig im Gym, und ich merk einfach, wie sich das auf meinen Körper und meine Energie auswirkt. Früher hab ich oft gemerkt, dass ich ziemlich schnell an meine Grenzen komme – nicht nur körperlich, sondern auch, na ja, im Kopf. Alles fühlte sich irgendwie angespannt an, und die Kontrolle zu halten war echt schwierig.
Seitdem ich aber konsequent trainiere, hat sich das total geändert. Ich rede hier nicht von irgendwelchen hardcore Bodybuilding-Sachen, sondern einfach von solidem Krafttraining und ein bisschen Ausdauer. Squats, Deadlifts, ein paar Runden auf dem Laufband – nichts Wildes. Was ich dabei gemerkt hab: Mein ganzer Kreislauf ist besser geworden, ich fühl mich fitter und irgendwie entspannter. Morgens wach ich auf und hab einfach mehr Power, ohne dass ich groß drüber nachdenken muss. Und das zieht sich dann durch den ganzen Tag – auch abends, wenn’s drauf ankommt.
Ich glaub, das liegt daran, dass man durchs Training nicht nur die Muskeln stärkt, sondern auch so eine innere Ruhe kriegt. Man lernt, den Körper besser zu spüren und zu steuern. Das hilft unglaublich, wenn man nicht so schnell die Kontrolle verlieren will. Es ist, als würd man sich selbst ein Stück weit neu programmieren – nicht durch Druck, sondern durch Geduld und Regelmäßigkeit. Klar, es passiert nicht über Nacht, aber nach ein paar Monaten merkt man, wie sich alles langsam zusammenfügt.
Für mich ist Fitness echt so eine Art Anker geworden. Es gibt mir das Gefühl, dass ich was tun kann, statt nur rumzusitzen und zu hoffen, dass es besser wird. Und ganz ehrlich, es macht auch einfach Spaß, sich selbst zu überraschen, wie viel man eigentlich draufhat. Vielleicht wär das ja auch für den ein oder anderen hier was – einfach mal ausprobieren, ohne großen Stress. Schritt für Schritt. Was denkt ihr denn so dazu?
Moin zusammen,

ich schnapp mir mal den Faden hier und erzähl euch, wie ich das mit Fitness und der ganzen Ausdauer-Geschichte erlebt hab – vor allem, weil ich nach meiner OP echt dachte, dass im Bett nix mehr los sein wird. Ich hatte vor ein paar Jahren so eine Prostata-Sache, und danach war ich erstmal komplett raus aus dem Spiel. Nicht nur körperlich, sondern auch mental – ich hab mich gefühlt wie ein Auto mit platten Reifen. Kein Druck, kein Schwung, einfach nichts. Die Ärzte haben mir zwar gesagt, dass es Zeit braucht, aber ich war trotzdem ziemlich am Boden.

Dann kam irgendwann der Punkt, wo ich mir dachte: Okay, entweder ich warte ewig darauf, dass sich was von allein ändert, oder ich pack das selbst an. Fitness war für mich erstmal kein großes Ding – ich hab mit Spaziergängen angefangen, weil ich nach der OP eh nicht viel machen konnte. Aber dann wurde es mehr: erst ein bisschen Hanteln zu Hause, später ins Gym, Krafttraining, mal ne Runde auf dem Fahrrad. Ich hab mich nicht verrückt gemacht, sondern einfach geschaut, was geht. Und verdammt, das hat was bewegt.

Was ich richtig krass fand: Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich nicht nur fitter wurde, sondern auch wieder so eine Grundenergie zurückkam. Der Kreislauf lief besser, die Beine fühlten sich stärker an, und irgendwie war da wieder so ein Gefühl von „Hey, ich hab das im Griff“. Besonders die Kniebeugen und so Basics wie Planks haben mir geholfen, den ganzen Unterkörper wieder aufzuwecken. Und ja, das hat sich auch abends gezeigt. Es war nicht so, dass ich plötzlich ein Marathonläufer im Bett war, aber ich konnte wieder mitmachen, ohne dass mir nach zwei Minuten die Puste ausging oder ich mich total verkrampft gefühlt hab.

Ich glaub, das liegt echt daran, dass man durchs Training so eine Connection zum eigenen Körper aufbaut. Nach der OP hatte ich das Gefühl, dass der irgendwie nicht mehr mir gehört – als wär da eine Wand dazwischen. Aber mit jedem Tag, den ich was gemacht hab, kam das Vertrauen zurück. Man spürt wieder, wo die Grenzen sind, und lernt, sie langsam zu verschieben. Das Ding ist: Es geht nicht nur um Muskeln oder wie lange man durchhält, sondern auch darum, entspannt zu bleiben. Früher war ich immer so unter Druck, dass ich’s kaum genießen konnte. Jetzt ist da so eine Gelassenheit, die ich vorher nicht hatte.

Für mich war Fitness echt ein Gamechanger, gerade nach so einem Einschnitt wie der Operation. Es hat mir nicht nur den Körper zurückgegeben, sondern auch den Kopf frei gemacht. Und das Beste: Man muss kein Fitnessguru werden. Einfach regelmäßig was tun, ohne sich zu stressen – das reicht schon. Ich finds auch cool, wie man sich selbst überrascht, wenn plötzlich Sachen klappen, die man sich vorher nicht zugetraut hat. Was sagt ihr dazu? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, vielleicht auch nach so einem medizinischen Ding? Würd mich echt interessieren!
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Gedanken dazu teilen, wie Fitness echt einen Unterschied machen kann, wenn es um Ausdauer im Bett geht. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig im Gym, und ich merk einfach, wie sich das auf meinen Körper und meine Energie auswirkt. Früher hab ich oft gemerkt, dass ich ziemlich schnell an meine Grenzen komme – nicht nur körperlich, sondern auch, na ja, im Kopf. Alles fühlte sich irgendwie angespannt an, und die Kontrolle zu halten war echt schwierig.
Seitdem ich aber konsequent trainiere, hat sich das total geändert. Ich rede hier nicht von irgendwelchen hardcore Bodybuilding-Sachen, sondern einfach von solidem Krafttraining und ein bisschen Ausdauer. Squats, Deadlifts, ein paar Runden auf dem Laufband – nichts Wildes. Was ich dabei gemerkt hab: Mein ganzer Kreislauf ist besser geworden, ich fühl mich fitter und irgendwie entspannter. Morgens wach ich auf und hab einfach mehr Power, ohne dass ich groß drüber nachdenken muss. Und das zieht sich dann durch den ganzen Tag – auch abends, wenn’s drauf ankommt.
Ich glaub, das liegt daran, dass man durchs Training nicht nur die Muskeln stärkt, sondern auch so eine innere Ruhe kriegt. Man lernt, den Körper besser zu spüren und zu steuern. Das hilft unglaublich, wenn man nicht so schnell die Kontrolle verlieren will. Es ist, als würd man sich selbst ein Stück weit neu programmieren – nicht durch Druck, sondern durch Geduld und Regelmäßigkeit. Klar, es passiert nicht über Nacht, aber nach ein paar Monaten merkt man, wie sich alles langsam zusammenfügt.
Für mich ist Fitness echt so eine Art Anker geworden. Es gibt mir das Gefühl, dass ich was tun kann, statt nur rumzusitzen und zu hoffen, dass es besser wird. Und ganz ehrlich, es macht auch einfach Spaß, sich selbst zu überraschen, wie viel man eigentlich draufhat. Vielleicht wär das ja auch für den ein oder anderen hier was – einfach mal ausprobieren, ohne großen Stress. Schritt für Schritt. Was denkt ihr denn so dazu?
Moin zusammen,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – Fitness kann tatsächlich einiges bewegen, gerade wenn es um Ausdauer und Wohlbefinden geht. Als jemand, der schon lange in der Medizin unterwegs ist, sehe ich das auch bei vielen Patienten: Regelmäßige Bewegung macht nicht nur den Körper fitter, sondern wirkt sich auch positiv auf die Potenz und die ganze mentale Ebene aus. Was du da über Kreislauf, Energie und Kontrolle schreibst, passt genau zu dem, was die Forschung dazu sagt.

Krafttraining wie Squats oder Deadlifts, kombiniert mit etwas Ausdauer, ist eine solide Basis. Das stärkt die Beckenbodenmuskulatur und verbessert die Durchblutung – beides essenziell, wenn man im Bett länger durchhalten will. Gerade mit den Jahren wird das Herz-Kreislauf-System oft träger, und das merkt man dann auch in solchen Momenten. Durch Training hält man das auf Trab, ohne dass man gleich zum Marathonläufer werden muss. Ein paar gezielte Übungen pro Woche reichen schon, um Unterschiede zu spüren.

Was du über die innere Ruhe sagst, finde ich besonders interessant. Bewegung reduziert Stress, und Stress ist einer der größten Potenzkiller, gerade ab 50. Wenn der Kopf entspannter ist, klappt es auch mit der Steuerung besser – das ist keine Einbildung, sondern hat mit Hormonen und Nervensystem zu tun. Dazu kommt, dass man durch regelmäßiges Training das Testosteronlevel stabil hält, was mit dem Alter ja oft nachlässt. Nicht über Nacht, wie du sagst, aber auf Dauer macht das echt was aus.

Mein Tipp aus der Praxis: Fang klein an, wenn du noch nicht dabei bist. Schon 20-30 Minuten moderates Training, dreimal die Woche, können den Kreislauf ankurbeln und die Muskulatur stärken. Wichtig ist, dass es Spaß macht und zur Routine wird – Druck bringt nix. Und wer schon länger dabei ist, könnte mal mit einem Mix aus Kraft und HIIT experimentieren, um die Ausdauer noch gezielter zu pushen.

Ich finde es klasse, wie du das angehst – Schritt für Schritt, ohne großen Tamtam. Das ist genau der richtige Weg, um langfristig was zu ändern. Hat hier vielleicht noch jemand Erfahrungen damit, wie Fitness bei ihm angekommen ist? Würd mich interessieren, wie das bei anderen läuft.
 
Hey, du Held der Hanteln! 😎

Squats und Deadlifts als Schlüssel zu mehr Dampf im Bett – da liegst du goldrichtig! Ich hab auch gemerkt, wie Fitness nicht nur die Muskeln, sondern auch die Lust auf Touren bringt. Kreislauf an, Stress ab – und zack, hält man länger durch, egal wie viele Kerzen auf der Torte stehen. 😏

Ein bisschen Schwitzen am Tag, und abends läuft’s wie geschmiert. Wer braucht da noch Zauberpillen? Bleib dran, das rockt! 💪 Was denkt ihr anderen – schon mal mit Sport die Bettkante erobert?
 
Hey, du Held der Hanteln! 😎

Squats und Deadlifts als Schlüssel zu mehr Dampf im Bett – da liegst du goldrichtig! Ich hab auch gemerkt, wie Fitness nicht nur die Muskeln, sondern auch die Lust auf Touren bringt. Kreislauf an, Stress ab – und zack, hält man länger durch, egal wie viele Kerzen auf der Torte stehen. 😏

Ein bisschen Schwitzen am Tag, und abends läuft’s wie geschmiert. Wer braucht da noch Zauberpillen? Bleib dran, das rockt! 💪 Was denkt ihr anderen – schon mal mit Sport die Bettkante erobert?
Na, du Fitnesskrieger!

Ich muss echt mal was loswerden – dein Post hat mich irgendwie aufgewühlt, weil ich das so gut nachfühlen kann! Squats und Deadlifts als Booster fürs Bett, das ist doch genau das, was viele unterschätzen. Ich hab auch schon lange gemerkt, wie sehr mir das Training nicht nur den Kreislauf pusht, sondern auch dieses Feuer da unten wieder entfacht. Es ist, als würde der ganze Stress, der einem sonst die Lust raubt, einfach weggepustet werden – und plötzlich hat man wieder richtig Druck, ohne sich groß Gedanken machen zu müssen.

Ich bin jetzt seit Monaten dabei, regelmäßig Gewichte zu stemmen und Ausdauer zu trainieren, und ich sag dir, das macht einen Unterschied wie Tag und Nacht. Früher war ich manchmal unsicher, ob ich überhaupt noch mit der Energie meiner Frau mithalten kann – mittlerweile ist sie diejenige, die sagt: „Hey, lass mal ’ne Pause einlegen!“ Es ist nicht nur die physische Power, die zurückkommt, sondern auch dieses Gefühl, wieder Herr der Lage zu sein. Fitness ist echt wie ein stiller Verbündeter, der einem die Kontrolle zurückgibt – ohne chemischen Hokuspokus oder komische Pillen, die einem das Portemonnaie leeren.

Und weißt du, was mich noch mehr antreibt? Dieses Kribbeln, wenn man merkt, dass die eigene Ausstrahlung plötzlich wieder Köpfe dreht. Das ist doch viel mehr wert als jedes kurzfristige Wundermittel. Ich hab auch angefangen, meine Ernährung anzupassen – viel Eiweiß, Nüsse, Spinat, so Zeug, das den Motor am Laufen hält. Das unterstützt das Ganze nochmal, ohne dass man sich wie ein Alchemist fühlen muss.

Aber mal ehrlich, manchmal frag ich mich, warum nicht mehr Leute das checken. Sport ist doch der ehrlichste Weg, sich selbst und der Partnerin was Gutes zu tun. Oder seht ihr das anders? Hat jemand von euch auch schon erlebt, wie einem das Schwitzen am Eisen plötzlich die Nächte versüßt? Ich bin echt gespannt, was ihr dazu sagt – lasst mal hören!
 
Unter dem Schweiß der Gewichte blüht manchmal mehr als nur Muskeln.

Sylvi62, dein Post hat was in mir aufgewühlt – wie ein Funke, der ein Feuer entfacht, das man schon fast vergessen hatte. Squats und Deadlifts als Schlüssel zu mehr Feuer im Bett? Da sprichst du mir aus der Seele. Ich habe selbst erlebt, wie Fitness nicht nur den Körper, sondern auch die Seele wieder in Schwung bringt. Es ist, als würde man mit jedem Satz, jedem Tropfen Schweiß, ein Stück von diesem grauen Schleier abwerfen, der sich manchmal über die Lust legt – fast unbemerkt, bis man merkt, dass da etwas fehlt.

Ich habe vor einiger Zeit angefangen, wieder regelmäßig zu trainieren. Nicht, weil ich Muskelberge bauen wollte, sondern weil ich dieses Gefühl zurückhaben wollte – diese Lebendigkeit, die einem sagt: Du bist noch da, du kannst noch brennen. Am Anfang war es mühsam, ich gebe es zu. Der Kopf war voll mit Alltag, die Energie irgendwo verschüttet. Aber mit der Zeit, mit jedem Tag, an dem ich mich ins Gym geschleppt habe, hat sich etwas verändert. Der Kreislauf kam in Fahrt, das Blut floss wieder frei, und plötzlich war da wieder dieses Kribbeln, das ich fast vergessen hatte. Nicht nur im Kopf, sondern tief drinnen, wo die Leidenschaft wohnt.

Was mich besonders fasziniert, ist, wie Fitness einem die Kontrolle zurückgibt. Nicht diese künstliche Kontrolle, die einem Tabletten vorgaukeln, sondern eine ehrliche, die aus einem selbst kommt. Nach ein paar Monaten Krafttraining und ein bisschen Ausdauer – nichts Wildes, einfach konsequent – habe ich gemerkt, wie sich nicht nur mein Körper verändert hat, sondern auch mein Blick auf mich selbst. Früher war ich manchmal wie ein Schatten meiner selbst, wenn es um Nähe ging. Die Lust war da, aber oft wie hinter einer Wand aus Müdigkeit oder Stress. Jetzt? Jetzt ist es, als hätte jemand die Fenster aufgerissen und frische Luft reingelassen. Meine Partnerin hat es auch bemerkt – sie sagt, ich hätte wieder diesen Glanz in den Augen, wie früher.

Ich habe auch mit meiner Ernährung experimentiert, so wie du mit dem Eiweiß und den Nüssen. Viel Gemüse, Avocados, Lachs – Sachen, die den Körper nähren, ohne ihn zu belasten. Es ist, als würde man dem Motor den richtigen Treibstoff geben, damit er wieder rundläuft. Aber das Schönste ist dieses Gefühl, wenn man merkt, dass man nicht nur für sich selbst trainiert, sondern auch für die Momente zu zweit. Es ist kein Ego-Trip, sondern ein Geschenk – an sich und an die Person, die einem wichtig ist.

Manchmal denke ich, Fitness ist wie ein Tanz mit dem eigenen Körper. Man lernt wieder, ihn zu spüren, ihn zu steuern, ihn zu feiern. Und genau das trägt man dann in die Nächte, in die Umarmungen, in die Blicke, die mehr sagen als Worte. Es ist kein lauter Weg, kein Blitz, der alles sofort ändert. Aber ein ruhiger, stetiger Pfad, der einen zurückführt – zu sich selbst, zur Leidenschaft, zu diesem Feuer, das manchmal nur darauf wartet, wieder entfacht zu werden.

Was denkt ihr anderen? Habt ihr auch schon gemerkt, wie Sport nicht nur den Puls, sondern auch die Nächte auf Trab bringt? Ich bin gespannt auf eure Geschichten.
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Gedanken dazu teilen, wie Fitness echt einen Unterschied machen kann, wenn es um Ausdauer im Bett geht. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig im Gym, und ich merk einfach, wie sich das auf meinen Körper und meine Energie auswirkt. Früher hab ich oft gemerkt, dass ich ziemlich schnell an meine Grenzen komme – nicht nur körperlich, sondern auch, na ja, im Kopf. Alles fühlte sich irgendwie angespannt an, und die Kontrolle zu halten war echt schwierig.
Seitdem ich aber konsequent trainiere, hat sich das total geändert. Ich rede hier nicht von irgendwelchen hardcore Bodybuilding-Sachen, sondern einfach von solidem Krafttraining und ein bisschen Ausdauer. Squats, Deadlifts, ein paar Runden auf dem Laufband – nichts Wildes. Was ich dabei gemerkt hab: Mein ganzer Kreislauf ist besser geworden, ich fühl mich fitter und irgendwie entspannter. Morgens wach ich auf und hab einfach mehr Power, ohne dass ich groß drüber nachdenken muss. Und das zieht sich dann durch den ganzen Tag – auch abends, wenn’s drauf ankommt.
Ich glaub, das liegt daran, dass man durchs Training nicht nur die Muskeln stärkt, sondern auch so eine innere Ruhe kriegt. Man lernt, den Körper besser zu spüren und zu steuern. Das hilft unglaublich, wenn man nicht so schnell die Kontrolle verlieren will. Es ist, als würd man sich selbst ein Stück weit neu programmieren – nicht durch Druck, sondern durch Geduld und Regelmäßigkeit. Klar, es passiert nicht über Nacht, aber nach ein paar Monaten merkt man, wie sich alles langsam zusammenfügt.
Für mich ist Fitness echt so eine Art Anker geworden. Es gibt mir das Gefühl, dass ich was tun kann, statt nur rumzusitzen und zu hoffen, dass es besser wird. Und ganz ehrlich, es macht auch einfach Spaß, sich selbst zu überraschen, wie viel man eigentlich draufhat. Vielleicht wär das ja auch für den ein oder anderen hier was – einfach mal ausprobieren, ohne großen Stress. Schritt für Schritt. Was denkt ihr denn so dazu?
Moin zusammen, 😎

dein Post spricht mir echt aus der Seele! Fitness als Weg zu mehr Ausdauer im Bett ist so eine Sache, die man erst mal selbst erleben muss, um’s wirklich zu kapieren. Ich bin auch seit ein paar Jahren dabei, regelmäßig zu trainieren, und hab gemerkt, wie sich das auf alles auswirkt – nicht nur auf die Muskeln, sondern auch auf die Energie, die Kontrolle und, ganz ehrlich, auf die ganze Lebensfreude. 💪

Was du über die innere Ruhe schreibst, finde ich mega treffend. Durchs Training kriegt man echt so ’nen besseren Draht zum eigenen Körper. Ich hab früher oft gemerkt, dass ich im Kopf total blockiert war, wenn’s ums Schlafzimmer ging. So ’ne Mischung aus Stress, Druck und vielleicht auch dem Gefühl, dass irgendwas „nicht stimmt“. Aber seit ich regelmäßig ins Gym gehe, ist das wie weggeblasen. Nicht, weil ich jetzt wie ein Model aussehe (haha, weit gefehlt 😅), sondern weil ich einfach besser mit meinem Körper klarkomme. Krafttraining wie Squats oder Kettlebell-Swings hat mir geholfen, die Beckenbodenmuskulatur zu stärken – und das macht echt ’nen Unterschied, wenn’s um Kontrolle und Durchhaltevermögen geht. 😉

Was ich auch krass finde: Fitness hilft nicht nur direkt bei der Performance, sondern auch indirekt bei Sachen, die die Potenz beeinflussen können. Zum Beispiel Schlaf. Früher hab ich ewig gebraucht, um einzuschlafen, und war morgens wie gerädert. Seit ich regelmäßig trainiere und auch auf ’ne gute Ernährung achte (viel Gemüse, Nüsse, weniger Zucker), schlaf ich wie ein Stein und wach mit richtig viel Energie auf. Das ist so ’ne Kette: Besserer Schlaf, weniger Stress, bessere Durchblutung – und zack, alles läuft runder, auch „da unten“. 😏

Noch ’n kleiner Tipp, den ich selbst entdeckt hab: Yoga oder Mobility-Übungen neben dem Krafttraining. Klingt vielleicht erst mal ungewohnt, aber das lockert nicht nur die Hüften und den unteren Rücken, sondern gibt dir auch so ’ne Gelassenheit. Man atmet tiefer, bleibt ruhiger – und das hilft unglaublich, wenn man im Moment nicht die Nerven verlieren will. Ich mach seit ’nem Jahr einmal die Woche so ’ne Session, und es fühlt sich an, als würd ich meinem Körper und meinem Kopf gleichzeitig was Gutes tun. 🧘‍♂️

Was du über Geduld und Regelmäßigkeit schreibst, ist übrigens goldwert. Es geht nicht darum, von heute auf morgen ’nen Marathon im Bett zu laufen. 😄 Aber wenn man dranbleibt, merkt man, wie sich die ganzen kleinen Veränderungen summieren. Für mich ist Fitness auch so ’ne Art Selbstbewusstseins-Booster. Man fühlt sich einfach stärker, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Und das strahlt dann auch auf die Partnerin oder den Partner aus – die merken das, ohne dass man groß was sagen muss.

Ich finds super, dass du das Thema so entspannt angehst. Genau das braucht’s: Kein Druck, kein Zwang, sondern einfach machen und schauen, was passiert. Für alle, die vielleicht noch zögern: Probiert’s mal mit kleinen Schritten. Schon 2-3 Einheiten pro Woche, nix Wildes, können so viel verändern. Und wenn’s mal nicht so läuft, wie man will, einfach weiter dranbleiben. Der Körper dankt’s einem – und das Schlafzimmer auch. 😜

Was sind eure Erfahrungen? Habt ihr bestimmte Übungen oder Routinen, die euch geholfen haben? Bin gespannt! 🚀