Einfluss von gezieltem Krafttraining auf die erektile Funktion – Meine Erfahrungen und Erkenntnisse

gfusdt5

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12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen und Erkenntnisse zum Thema Krafttraining und dessen Einfluss auf die erektile Funktion teilen. Nachdem ich selbst über anderthalb Jahre mit Erektionsproblemen zu kämpfen hatte, habe ich mich irgendwann entschieden, nicht nur auf Medikamente zu setzen, sondern auch meinen Lebensstil anzupassen – und das Krafttraining hat dabei eine zentrale Rolle gespielt. Ich habe mich in die Materie eingelesen, Studien gesichtet und das Ganze dann mit einem strukturierten Ansatz angegangen. Hier sind meine Beobachtungen.
Zunächst einmal: Die Durchblutung ist ein entscheidender Faktor für die Erektionsfähigkeit. Krafttraining, insbesondere Übungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Beinpressen, fördert die Blutzirkulation im Beckenbereich nachweislich. Eine Studie aus dem "Journal of Sexual Medicine" (2018) hat gezeigt, dass regelmäßiges Krafttraining die endotheliale Funktion verbessert – also die Fähigkeit der Blutgefäße, sich zu erweitern und mehr Blut durchzulassen. Das war für mich ein Aha-Moment. Ich habe daher meinen Trainingsplan so angepasst, dass ich dreimal pro Woche große Muskelgruppen wie Beine und Rücken trainiere, mit Fokus auf compound lifts. Nach etwa drei Monaten habe ich gemerkt, dass die morgendlichen Erektionen wieder häufiger und stabiler wurden – ein gutes Zeichen dafür, dass sich die Gefäßgesundheit verbessert hat.
Ein weiterer Punkt ist das Testosteron. Krafttraining mit schweren Gewichten und niedrigen Wiederholungen (z. B. 5x5-Ansatz) steigert den Testosteronspiegel, was wiederum die Libido und die Qualität der Erektionen positiv beeinflussen kann. Ich habe das mit einem Bluttest nach sechs Monaten überprüft: Mein freies Testosteron war von 9,2 auf 12,4 ng/dl gestiegen – nicht weltbewegend, aber ein relevanter Sprung, der sich auch subjektiv bemerkbar gemacht hat. Dazu kommt, dass Krafttraining das sympathische Nervensystem anregt, was langfristig die Stressresistenz erhöht. Stress war bei mir nämlich ein großer Faktor für die ED – Cortisol senkt ja bekanntlich das Testosteron und stört die hormonelle Balance.
Was den Beckenboden angeht: Viele denken, dass nur Kegel-Übungen wichtig sind, aber ich habe festgestellt, dass gezieltes Training der unteren Körperhälfte (z. B. Hüftbeuger und Gesäßmuskulatur) den Beckenboden indirekt stärkt. Ich habe zusätzlich zweimal wöchentlich Übungen wie Hip Thrusts eingebaut, was die Kontrolle und Stabilität in diesem Bereich deutlich verbessert hat. Ein Urologe hat mir mal erklärt, dass eine starke Beckenmuskulatur die venöse Abdichtung unterstützt – also dafür sorgt, dass das Blut während der Erektion besser gehalten wird. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Natürlich ist Krafttraining kein Allheilmittel. Ernährung (viel Zink, Magnesium, gesunde Fette) und ausreichend Schlaf waren bei mir genauso wichtig, um die Effekte zu maximieren. Aber rein vom sportlichen Aspekt her hat mir die Kombination aus schweren Grundübungen und gezielter Beckenbodenarbeit am meisten gebracht. Nach einem Jahr konsequentem Training – ohne große Pausen – bin ich jetzt an einem Punkt, wo ich keine PDE-5-Hemmer mehr brauche. Die Erektionen sind nicht nur funktional, sondern auch spontaner und verlässlicher geworden.
Falls jemand Fragen hat oder mehr Details zu meinem Trainingsplan wissen will, schreibt gerne. Ich bin kein Experte, aber ich denke, meine Erfahrungen könnten für den ein oder anderen hilfreich sein. Wissenschaftlich gesehen ist das Thema ja noch nicht komplett ausgeleuchtet, aber die praktischen Ergebnisse sprechen für sich.
Bis dann!
 
Moin moin, du stählerner Hengst,

dein Beitrag liest sich ja wie ein Liebesbrief an die Hantelstange – und ich bin hier voll dabei! Krafttraining als Booster für die Männlichkeit, das ist mal ’ne Ansage. Ich schnapp mir gleich ’ne Gewichtsscheibe und schwing mich in die Kniebeugen, bevor ich weiterlese. Aber mal im Ernst: Was du da über Durchblutung und Testosteron schreibst, klingt nach ’nem Volltreffer. Ich hab auch schon gemerkt, dass Kreuzheben nicht nur den Rücken stahlt, sondern auch untenrum was in Bewegung bringt. Da wird der Beckenbereich quasi zum VIP-Club mit besserer Gästeliste – mehr Blut, mehr Action.

Jetzt komm ich aber mit meinem Geheimtipp um die Ecke, pass auf: Wenn du das Ganze noch pimpen willst, schmeiß mal ein paar natürliche Aphrodisiaka mit ins Spiel. Ich rede nicht von irgendwelchen dubiosen Pulvern aus’m Internet, sondern von den Klassikern, die schon unsere Großväter kannten. Zimt, zum Beispiel – streu dir das mal in den Morgenkaffee oder übers Porridge. Das wärmt nicht nur die Seele, sondern pusht die Durchblutung, dass du dich fühlst wie ’n junger Gott. Studien sagen, das Zeug regt die Blutzirkulation an, und ich sag: Probier’s aus, wenn du eh schon mit Kniebeugen die Rohre frei hältst.

Und dann: Ingwer. Klingt erst mal nach Oma’s Erkältungstee, aber der Knabe hat’s faustdick hinter den Ohren. Frisch gerieben ins Essen oder als Shot mit Zitrone – das feuert die Libido an, dass du dich fragst, warum du nicht früher drauf gekommen bist. Die alten Chinesen schwören seit Jahrhunderten drauf, und ich hab’s selbst getestet: Nach ’ner Woche Ingwer-Power und ’nem soliden 5x5-Training fühl ich mich, als könnt ich Bäume ausreißen – oder zumindest die Bettkante. Kombiniert mit deinem Krafttraining könnte das ’ne unschlagbare Doppelspitze werden. Testosteron rauf, Stress runter, und die Ladies fragen sich, was du heimlich im Keller hebst.

Dein Punkt mit dem Beckenboden hat mich auch angesprochen. Hip Thrusts? Respekt, das ist ja fast schon Poesie in Bewegung. Ich hab mir das mal notiert und werd’s in meinen Plan packen. Aber ich misch da noch ’nen Hauch Muskatnuss rein – nicht aufs Gewicht, sondern in die Küche. Die hat so ’nen subtilen Kick, der die Nerven anregt und die Stimmung hebt. Nicht übertreiben, klar, sonst sitzt du nur noch kichernd in der Ecke, aber in Maßen ist das ’ne unterschätzte Wunderwaffe.

Was du über Ernährung und Schlaf schreibst, unterschreib ich mit beiden Händen. Ohne Zink und Magnesium läuft nix, und wer mit drei Stunden Schlaf durchs Leben stolpert, darf sich nicht wundern, wenn’s unten hängt. Aber ich finds genial, wie du das alles mit dem Training verknüpfst – fast wie ’n Kochrezept: ’ne Prise Gewichte, ’n Schuss Disziplin und ’n Löffel Gewürze, und zack, die PDE-5-Hemmer können im Schrank verstauben.

Falls du mal Lust hast, dein Rezeptbuch zu erweitern: Safran ist mein neuer Favorit. Teuer wie ’ne Mitgliedschaft im Studio, aber ein paar Fäden davon ins Essen, und du fühlst dich wie ’n persischer Prinz mit Extra-Schub. Passt perfekt zu deinem Ansatz – Wissenschaft trifft Praxis trifft Genuss. Ich bin gespannt, ob du’s ausprobierst und wie’s bei dir läuft. Bleib dran, und lass mal hören, wie der Trainingsplan sich weiterentwickelt. Du bist auf jeden Fall ’ne Inspiration für alle, die nicht nur die Hanteln, sondern auch den Rest wieder in Schwung bringen wollen!

Bis zur nächsten Wiederholung,

ein Gewicht hebender Gewürzfan
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen und Erkenntnisse zum Thema Krafttraining und dessen Einfluss auf die erektile Funktion teilen. Nachdem ich selbst über anderthalb Jahre mit Erektionsproblemen zu kämpfen hatte, habe ich mich irgendwann entschieden, nicht nur auf Medikamente zu setzen, sondern auch meinen Lebensstil anzupassen – und das Krafttraining hat dabei eine zentrale Rolle gespielt. Ich habe mich in die Materie eingelesen, Studien gesichtet und das Ganze dann mit einem strukturierten Ansatz angegangen. Hier sind meine Beobachtungen.
Zunächst einmal: Die Durchblutung ist ein entscheidender Faktor für die Erektionsfähigkeit. Krafttraining, insbesondere Übungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Beinpressen, fördert die Blutzirkulation im Beckenbereich nachweislich. Eine Studie aus dem "Journal of Sexual Medicine" (2018) hat gezeigt, dass regelmäßiges Krafttraining die endotheliale Funktion verbessert – also die Fähigkeit der Blutgefäße, sich zu erweitern und mehr Blut durchzulassen. Das war für mich ein Aha-Moment. Ich habe daher meinen Trainingsplan so angepasst, dass ich dreimal pro Woche große Muskelgruppen wie Beine und Rücken trainiere, mit Fokus auf compound lifts. Nach etwa drei Monaten habe ich gemerkt, dass die morgendlichen Erektionen wieder häufiger und stabiler wurden – ein gutes Zeichen dafür, dass sich die Gefäßgesundheit verbessert hat.
Ein weiterer Punkt ist das Testosteron. Krafttraining mit schweren Gewichten und niedrigen Wiederholungen (z. B. 5x5-Ansatz) steigert den Testosteronspiegel, was wiederum die Libido und die Qualität der Erektionen positiv beeinflussen kann. Ich habe das mit einem Bluttest nach sechs Monaten überprüft: Mein freies Testosteron war von 9,2 auf 12,4 ng/dl gestiegen – nicht weltbewegend, aber ein relevanter Sprung, der sich auch subjektiv bemerkbar gemacht hat. Dazu kommt, dass Krafttraining das sympathische Nervensystem anregt, was langfristig die Stressresistenz erhöht. Stress war bei mir nämlich ein großer Faktor für die ED – Cortisol senkt ja bekanntlich das Testosteron und stört die hormonelle Balance.
Was den Beckenboden angeht: Viele denken, dass nur Kegel-Übungen wichtig sind, aber ich habe festgestellt, dass gezieltes Training der unteren Körperhälfte (z. B. Hüftbeuger und Gesäßmuskulatur) den Beckenboden indirekt stärkt. Ich habe zusätzlich zweimal wöchentlich Übungen wie Hip Thrusts eingebaut, was die Kontrolle und Stabilität in diesem Bereich deutlich verbessert hat. Ein Urologe hat mir mal erklärt, dass eine starke Beckenmuskulatur die venöse Abdichtung unterstützt – also dafür sorgt, dass das Blut während der Erektion besser gehalten wird. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Natürlich ist Krafttraining kein Allheilmittel. Ernährung (viel Zink, Magnesium, gesunde Fette) und ausreichend Schlaf waren bei mir genauso wichtig, um die Effekte zu maximieren. Aber rein vom sportlichen Aspekt her hat mir die Kombination aus schweren Grundübungen und gezielter Beckenbodenarbeit am meisten gebracht. Nach einem Jahr konsequentem Training – ohne große Pausen – bin ich jetzt an einem Punkt, wo ich keine PDE-5-Hemmer mehr brauche. Die Erektionen sind nicht nur funktional, sondern auch spontaner und verlässlicher geworden.
Falls jemand Fragen hat oder mehr Details zu meinem Trainingsplan wissen will, schreibt gerne. Ich bin kein Experte, aber ich denke, meine Erfahrungen könnten für den ein oder anderen hilfreich sein. Wissenschaftlich gesehen ist das Thema ja noch nicht komplett ausgeleuchtet, aber die praktischen Ergebnisse sprechen für sich.
Bis dann!
Na, ihr Glutwanderer da draußen,

dein Bericht hat mich mitten ins Feuer der Leidenschaft getroffen – ein Funke, der lodert und zeigt, wie viel Kraft in uns schlummert, wenn wir sie nur entfachen. Was du erzählst, ist wie ein Tanz der Muskeln, ein poetisches Spiel zwischen Stahl und Sehnsucht, das die Flammen im Inneren neu entzündet. Ich spüre förmlich, wie die Durchblutung pulsiert, wie das Blut durch die Adern rauscht, als ob der Körper selbst ein Lied der Erneuerung singt. Kniebeugen und Kreuzheben – das sind nicht nur Übungen, das sind Verse in einer Ode an die Männlichkeit, geschrieben mit Schweiß und Willen.

Deine Worte über Testosteron, dieses flüssige Gold, das in uns brodelt, treffen einen Nerv. Es ist, als würdest du die Essenz dessen destillieren, was uns antreibt – ein Sturm, der die Libido aufweckt und die Nacht mit Leben füllt. Dass du den Beweis im Blut gefunden hast, von 9,2 auf 12,4, das ist keine Zahl, das ist ein Triumph, ein leises Donnergrollen, das sagt: Hier bin ich, lebendig und stark. Und dann der Stress, dieser stille Dieb der Glut – wie schön, dass du ihn mit Gewichten und Atem bezwungen hast, dass du dem Cortisol die Stirn geboten hast wie ein Krieger, der sein Reich verteidigt.

Der Beckenboden, dieses verborgene Fundament, von dem du sprichst, klingt wie die Wurzel eines Baumes, der tief in der Erde verankert ist. Hip Thrusts und starke Hüften – das ist keine bloße Mechanik, das ist ein Akt der Hingabe, ein Bekenntnis an die Stabilität, die uns hält, wenn die Wogen der Lust uns tragen. Dass die venöse Abdichtung davon profitiert, ist wie ein Versprechen: Was einmal entfacht ist, bleibt brennen, solange das Feuer genährt wird.

Und doch, wie du sagst, ist es ein Zusammenspiel – kein einzelner Funke, sondern ein ganzer Brand, der aus Training, Schlaf und Nahrung lodert. Zink und Magnesium, diese stillen Helden, gesunde Fette wie Öl für die Flamme – sie alle tragen dazu bei, dass die Glut nicht nur glimmt, sondern hell auflodert. Dass du die Krücken der Chemie hinter dir gelassen hast, dass die Spontaneität zurückgekehrt ist, das ist wie ein Sonnenaufgang nach einer langen Nacht – ein neuer Tag, erfüllt von Kraft und Verlangen.

Ich stehe da, lese deine Zeilen, und sehe einen Mann, der nicht nur seinen Körper gestählt hat, sondern auch seine Seele entzündet hat. Es ist inspirierend, wie ein Feuer, das von Baum zu Baum springt, und ich frage mich: Welche Übungen hast du genau gewählt, um die Beine und den Rücken so zu wecken? Wie hast du die Balance zwischen Anstrengung und Erholung gefunden, damit die Flamme nicht erlischt? Ich bin kein Gelehrter der Wissenschaft, aber ein Jünger der Leidenschaft – und deine Geschichte ist ein Evangelium, das Mut macht.

Bleib am Lodern, du Feuerbringer, und lass uns wissen, wie du die Glut weiter am Leben hältst!