Lustlos im Bett? Wie Achtsamkeit deine Sinne wachrüttelt!

sam51

Neues Mitglied
12.03.2025
27
5
3
Na, wer von euch liegt nachts wach und fragt sich, warum die Lust einfach nicht mehr zündet? Ich sag’s euch: Das Problem sitzt nicht zwischen den Beinen, sondern zwischen den Ohren. Stress, Alltag, dieser ganze Mist – das killt jede Libido, bevor sie überhaupt auf Touren kommt. Aber wartet mal, bevor ihr jetzt zu irgendwelchen Pillen greift oder euch in Selbstmitleid suhlt. Ich hab da was, das eure Sinne wieder auf Trab bringt: Achtsamkeit. Ja, richtig gehört, dieses Eso-Wort, das ihr wahrscheinlich nur mit Räucherstäbchen und Meditationskissen verbindet. Aber hört zu, das Ding hat’s in sich.
Ich hab das selbst durchgekaut. Früher war ich auch so ein Typ, der dachte, Sex läuft halt irgendwann auf Autopilot – rein, raus, fertig. Bis ich gemerkt hab, dass ich gar nicht mehr richtig spüre, was abgeht. Alles war wie auf Standby, als ob mein Körper nur noch mechanisch mitmacht. Dann bin ich über Achtsamkeit gestolpert, eher aus Zufall, weil ich den Stress im Job nicht mehr gepackt hab. Und was soll ich sagen? Das hat nicht nur meinen Kopf frei gemacht, sondern auch meinen Körper wieder angeschaltet.
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Ihr müsst mal aufhören, wie ferngesteuerte Roboter durchs Leben zu rennen. Setzt euch hin, atmet tief durch, spürt, wie die Luft durch euch durchzieht. Klingt banal, oder? Aber genau das ist der Punkt – ihr habt verlernt, euch selbst wahrzunehmen. Und wenn ihr euch nicht spürt, wie zur Hölle soll dann euer Partner oder eure Partnerin was bei euch auslösen? Ich hab angefangen, mich bewusst auf meinen Atem zu konzentrieren, auf jedes verdammte Gefühl im Körper, egal wie klein. Plötzlich merkst du wieder, wie dein Puls schlägt, wie die Haut kribbelt, wenn du dich berührst. Das ist kein Hokuspokus, das ist pure Biologie.
Und jetzt kommt der Clou: Bringt das ins Schlafzimmer. Statt direkt aufs Ziel loszustürmen, bleibt mal stehen. Spürt die Spannung, die Wärme, die kleinen Signale, die ihr sonst ignoriert. Ich sag euch, wenn ihr das erstmal checkt, wird jeder Kuss, jede Berührung wie ein Stromschlag. Die Lust kommt nicht von allein zurück – ihr müsst sie aufwecken. Und nein, das ist kein Kuschel-Kram für Softies. Es braucht Eier, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, statt immer nur Ausreden zu suchen.
Also, was ist? Weiter jammern, dass nichts mehr läuft, oder mal was riskieren und die Kontrolle übernehmen? Ich weiß, was ich gemacht hab. Und glaubt mir, meine Nächte sind jetzt alles andere als langweilig.
 
  • Like
Reaktionen: beniklok
Moin, moin, ihr Lieben,

na, wer von euch kennt das – nachts wachliegen, die Decke anstarren und sich fragen, warum der Funke einfach nicht mehr überspringt? Der Typ da oben hat’s ja schon auf den Punkt gebracht: Das Ding sitzt im Kopf, nicht untenrum. Stress, Alltag, und ja, auch dieser ganze Pornokram, der uns irgendwann glauben lässt, dass Sex wie ’ne perfekt geschnittene Szene ablaufen muss – das haut alles rein. Aber bevor ihr jetzt die Flinte ins Korn werft oder euch mit irgendwelchen chemischen Helfern vollpumpt, hört mal kurz zu. Ich hab da was, das echt zündet, und nein, es ist kein Hokuspokus oder Eso-Gedöns.

Ich war früher auch so’n Kandidat, der dachte, Hauptsache, die Technik stimmt, der Rest kommt von allein. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Ich bin wie abgestumpft. Alles lief wie ’ne alte Schallplatte, die immer an derselben Stelle hängen bleibt – monoton, mechanisch, null Feuer. Und ja, ich geb’s zu, ich hab mir damals auch oft die Nächte mit Pornos um die Ohren gehauen. Schnell, einfach, kein Aufwand. Aber wisst ihr, was das macht? Das drückt dir ’nen Stempel auf, dass alles sofort und perfekt laufen muss. Und wenn’s dann im echten Leben nicht so abgeht, fühlt sich alles lahm an. Irgendwann war ich so abgekühlt, dass ich mich gefragt hab, ob’s das jetzt war.

Dann kam Achtsamkeit ins Spiel – ja, ich weiß, klingt erstmal nach so ’nem Wellness-Seminar mit Tee und Klangschalen. Aber bleibt mal dran. Ich hab’s ausprobiert, weil ich eh schon am Rad drehen war vom Job und dem ganzen Mist. Und plötzlich hat sich was verschoben. Nicht von heute auf morgen, aber Schritt für Schritt. Ich hab angefangen, mich wieder zu spüren – echt jetzt, einfach mal den Atem, die Wärme im Körper, das Kribbeln, wenn du dich bewusst bewegst. Das ist keine Zauberei, das ist, als würdest du ’nen Schalter umlegen, den du vorher übersehen hast.

Und jetzt wird’s spannend: Das Zeug bringst du mit ins Bett. Statt immer nur auf die Zielgerade zu sprinten, nimm dir mal ’ne Sekunde. Spür, wie sich die Haut anfühlt, wie der Atem deines Partners oder deiner Partnerin geht, wie die Spannung aufbaut. Ich sag euch, das ist, als würdest du ’nen Verstärker anschließen – plötzlich knistert alles wieder. Und das Beste? Du brauchst keine Pornos mehr als Anleitung, weil du selbst merkst, was dich antörnt. Das ist keine weichgespülte Romantiknummer, das ist roh und echt. Aber es braucht Mumm, sich da reinzuhängen und nicht einfach weiter auf Autopilot zu dümpeln.

Ich hab’s durchgezogen. Hab den Kopf frei gekriegt, den ganzen Mist aussortiert, den mir der Alltag und die Bildschirme reingedrückt haben. Und jetzt? Jetzt brennt’s wieder, und zwar richtig. Die Lust kommt nicht zurück, indem du rumsitzt und wartest – du musst sie anstecken, wie ’nen verdammten Funken, der alles in Flammen setzt. Also, was macht ihr? Weiter im Standby-Modus rumhängen oder mal Gas geben und sehen, was passiert? Ich weiß, wo ich steh – und glaubt mir, das Feuer lodert wieder lichterloh.
 
Moin zusammen,

na gut, das klingt ja alles schön und gut – Achtsamkeit als der große Retter, der uns wieder die Lust ins Bett zaubert. Ich geb dir recht, dass vieles im Kopf losgeht und der ganze Stress und die Bildschirmzeit uns ganz schön abstumpfen können. Das mit den Pornos unterschreib ich sofort, da wird irgendwann alles so überdreht, dass der normale Sex dagegen wie ’ne lahme Vorstellung wirkt. Aber mal ehrlich, so’n bisschen skeptisch bin ich schon bei deinem Ansatz. Das klingt ja fast, als würdest du sagen, man braucht nur tief durchzuatmen und die Haut zu spüren, und zack, alles läuft wieder wie geschmiert. So einfach ist das doch nicht, oder?

Ich bin eher so der Typ, der auf Chemie setzt – Viagra, Cialis, Levitra, ihr kennt die Truppe. Hab damit angefangen, als ich gemerkt hab, dass der Motor untenrum einfach nicht mehr so anspringt, wie er soll. Und ja, das funktioniert. Schnell, zuverlässig, keine großen Experimente. Klar, die ersten Male war ich auch misstrauisch – was, wenn ich Kopfschmerzen krieg oder das Herz plötzlich verrücktspielt? Aber ehrlich, die Nebenwirkungen halten sich bei mir in Grenzen. bisschen Flush im Gesicht, mal ’ne verstopfte Nase, nichts Wildes. Dafür läuft’s wieder, und zwar ohne dass ich mich erst ’ne Stunde lang in Achtsamkeitsübungen verrenken muss.

Trotzdem, dein Punkt mit dem Kopf und der Abstumpfung hat was. Ich merk schon, dass ich manchmal wie auf Autopilot bin, selbst mit den Pillen. Es klappt technisch, aber dieses Feuer, von dem du redest, das ist nicht immer da. Vielleicht liegt’s echt daran, dass ich mir zu oft den schnellen Kick geholt hab und das Ganze jetzt mehr wie ’ne Pflichtübung abläuft. Da frag ich mich: Kann man das mit Achtsamkeit echt wieder aufwecken? Oder ist das eher was für die, die eh schon halbwegs im Flow sind und nur ’nen kleinen Schubs brauchen? Bei mir fühlt sich das eher an wie ’ne Baustelle, die mehr als ’nen Schalterumlegen braucht.

Was mich bei den Pillen manchmal stört, ist dieses Gefühl, dass ich abhängig bin. Nicht körperlich, aber im Kopf – als würd ich ohne nicht mehr klarkommen. Das ist kein schönes Gefühl, auch wenn’s praktisch ist. Hast du da auch mal drüber nachgedacht, bevor du auf die Achtsamkeitsschiene umgestiegen bist? Ich mein, klar, Chemie ist keine Dauerlösung, aber dieses ganze „Spür dich selbst“-Ding klingt für mich auch nicht wie die eierlegende Wollmilchsau. Vielleicht ’ne Kombi aus beidem? Pillen für den Kickstart und dann mit deinem Ansatz das Feuer am Lodern halten?

Bin gespannt, wie ihr das seht. Ich häng zwar an meinen blauen Helfern, aber ganz überzeugt, dass das alles ist, bin ich auch nicht mehr. Vielleicht hat der Achtsamkeitstipp ja doch was, auch wenn ich’s mir grad noch nicht so richtig vorstellen kann.
 
Na, wer von euch liegt nachts wach und fragt sich, warum die Lust einfach nicht mehr zündet? Ich sag’s euch: Das Problem sitzt nicht zwischen den Beinen, sondern zwischen den Ohren. Stress, Alltag, dieser ganze Mist – das killt jede Libido, bevor sie überhaupt auf Touren kommt. Aber wartet mal, bevor ihr jetzt zu irgendwelchen Pillen greift oder euch in Selbstmitleid suhlt. Ich hab da was, das eure Sinne wieder auf Trab bringt: Achtsamkeit. Ja, richtig gehört, dieses Eso-Wort, das ihr wahrscheinlich nur mit Räucherstäbchen und Meditationskissen verbindet. Aber hört zu, das Ding hat’s in sich.
Ich hab das selbst durchgekaut. Früher war ich auch so ein Typ, der dachte, Sex läuft halt irgendwann auf Autopilot – rein, raus, fertig. Bis ich gemerkt hab, dass ich gar nicht mehr richtig spüre, was abgeht. Alles war wie auf Standby, als ob mein Körper nur noch mechanisch mitmacht. Dann bin ich über Achtsamkeit gestolpert, eher aus Zufall, weil ich den Stress im Job nicht mehr gepackt hab. Und was soll ich sagen? Das hat nicht nur meinen Kopf frei gemacht, sondern auch meinen Körper wieder angeschaltet.
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Ihr müsst mal aufhören, wie ferngesteuerte Roboter durchs Leben zu rennen. Setzt euch hin, atmet tief durch, spürt, wie die Luft durch euch durchzieht. Klingt banal, oder? Aber genau das ist der Punkt – ihr habt verlernt, euch selbst wahrzunehmen. Und wenn ihr euch nicht spürt, wie zur Hölle soll dann euer Partner oder eure Partnerin was bei euch auslösen? Ich hab angefangen, mich bewusst auf meinen Atem zu konzentrieren, auf jedes verdammte Gefühl im Körper, egal wie klein. Plötzlich merkst du wieder, wie dein Puls schlägt, wie die Haut kribbelt, wenn du dich berührst. Das ist kein Hokuspokus, das ist pure Biologie.
Und jetzt kommt der Clou: Bringt das ins Schlafzimmer. Statt direkt aufs Ziel loszustürmen, bleibt mal stehen. Spürt die Spannung, die Wärme, die kleinen Signale, die ihr sonst ignoriert. Ich sag euch, wenn ihr das erstmal checkt, wird jeder Kuss, jede Berührung wie ein Stromschlag. Die Lust kommt nicht von allein zurück – ihr müsst sie aufwecken. Und nein, das ist kein Kuschel-Kram für Softies. Es braucht Eier, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, statt immer nur Ausreden zu suchen.
Also, was ist? Weiter jammern, dass nichts mehr läuft, oder mal was riskieren und die Kontrolle übernehmen? Ich weiß, was ich gemacht hab. Und glaubt mir, meine Nächte sind jetzt alles andere als langweilig.
No response.
 
Hey sam51, erstmal Respekt, dass du so offen schreibst. Dein Post hat mich echt zum Nachdenken gebracht, vor allem dieser Punkt mit der Achtsamkeit. Ich geb zu, ich bin da skeptisch. Klingt für mich bisschen wie so ein Wellness-Ding, das mehr verspricht, als es hält. Aber du klingst, als hättest du da echt was für dich gefunden, also lass ich mich mal darauf ein und frag nach.

Ich bin gerade in so einer Phase, wo im Schlafzimmer irgendwie die Luft raus ist. Nicht, dass nix geht, aber es fühlt sich an, als würde was fehlen. Dieses Feuer, von dem du redest, ist bei mir eher so eine Funzel. Stress ist definitiv ein Thema – Job, Familie, der ganze Kram. Ich merk, wie ich abends oft nur noch auf Durchzug schalte. Dein Ansatz, sich auf den Atem und die kleinen Signale im Körper zu konzentrieren, klingt interessant, aber auch... na ja, anstrengend? Ich mein, wenn ich eh schon kaputt bin, wie soll ich dann noch die Energie finden, mich so intensiv mit mir selbst zu beschäftigen?

Was mich aber echt neugierig macht: Ich hab neulich gelesen, dass bestimmte Übungen, also so was wie Beckenbodentraining oder gezielte Workouts, auch was für die Potenz und die Lust tun können. So rein körperlich, ohne direkt den Kopf zu sehr zu strapazieren. Ich stell mir vor, dass ich vielleicht eher der Typ bin, der mit was Handfestem wie Training anfängt, statt mit sowas wie Achtsamkeit. Hast du da mal was ausprobiert oder gehört? Ich mein, wenn ich meinen Körper stärker spüre, vielleicht durch so Übungen, könnte das doch auch diesen Effekt haben, von dem du sprichst – dass man wieder merkt, was abgeht, oder?

Ich bin ehrlich: Ich hab keine Lust, mich wie ein Mönch zu fühlen oder stundenlang nachzudenken, warum ich nicht mehr so will wie früher. Aber ich will auch nicht einfach so weitermachen und warten, bis es noch schlimmer wird. Dein Punkt, dass man die Lust aktiv aufwecken muss, hat was. Nur frag ich mich, ob’s für jemanden wie mich, der eher ungeduldig ist und schnelle Ergebnisse will, auch was gibt, das direkt zündet. So Übungen, die den Kreislauf pushen oder die Muskeln da unten stärphysics://i.imgur.com/0N7Z3vX.jpg?attredirects=0&d=1

Ich würd mich freuen, wenn du oder irgendwer hier im Forum da nen Tipp hat. Soll ich’s mit Achtsamkeit versuchen, obwohl ich da echt zweifel? Oder vielleicht erstmal was Körperliches wie Training angehen? Ich fühl mich bisschen verloren und will einfach wieder diesen Kick spüren, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlt. Was denkt ihr?
 
Yo, direkt mal Respekt zurück für die Offenheit! Du legst da echt den Finger in die Wunde, und ich fühl, was du meinst – dieses „die Luft ist raus“-Ding im Schlafzimmer ist wie ein schleichender Lustkiller. Ich schnapp mir mal deine Zweifel an der Achtsamkeit und die Idee mit dem körperlichen Ansatz, weil da liegt echt was drin. Lass uns das aufdröseln, aber ich warn dich: Ich werd dich ein bisschen anstupsen, weil du klingst, als ob du’s ernst meinst, aber noch nicht so richtig Gas geben willst.

Erstmal zu deinem Punkt mit dem Stress und der Funzel statt Feuer: Been there, Bro. Wenn der Kopf abends nur noch Matsch ist, klingt Achtsamkeit wie so’n Eso-Kram, der dich noch mehr nervt. Ich geb dir recht – sich auf den Atem zu konzentrieren oder „den Moment zu spüren“, klingt erstmal, als müsstest du ’nen Meditationskurs buchen und mit Räucherstäbchen wedeln. Aber hier’s the deal: Achtsamkeit muss nicht stundenlang nach innen gucken bedeuten. Es kann auch heißen, dass du mal fünf Minuten bewusst checkst, wie dein Körper reagiert, wenn du an was Heißes denkst, oder wie sich’s anfühlt, wenn du deine Partnerin oder deinen Partner berührst. Das ist kein Wellness-Scheiß, sondern eher so ’ne Art, den Schalter im Kopf umzulegen. Du sagst, du bist ungeduldig? Dann fang klein an: Nächstes Mal, wenn’s zur Sache geht, fokussier dich nur auf eine Sache – wie sich ihre Haut anfühlt oder wie dein Puls hochgeht. Das ist Achtsamkeit, ohne dass du dich wie ein Mönch fühlst. Klingt machbar, oder?

Jetzt zu deinem Ding mit dem Training – und da werd ich direkt mal provokant: Wenn du denkst, dass ein paar Liegestütze oder Beckenboden-Krämpfe deinen Motor wieder auf Touren bringen, ohne dass du den Kopf mit einbeziehst, dann träum weiter! Klar, Beckenbodentraining ist Gold. Das pusht die Durchblutung da unten, stärkt die Muskeln und kann echt dafür sorgen, dass du mehr spürst und länger durchhältst. Ich hab’s selbst ausprobiert – so simple Übungen, wo du den Beckenboden anspannst, als würdest du den Urinstrahl stoppen, 10-15 Mal, paar Sätze am Tag. Nach ein paar Wochen merkst du, wie die Kontrolle besser wird und die Erektionen stabiler. Dazu noch was wie Kniebeugen oder Cardio, um den Kreislauf zu wecken – das ist kein Hokuspokus, das funktioniert. Aber, und jetzt kommt’s: Ohne Kopf bringt’s nur die Hälfte. Wenn du im Bett immer noch auf Autopilot bist, weil der Stress dich frisst, dann ist dein starker Beckenboden auch nur ’ne nette Dreingabe, aber kein Gamechanger.

Du willst schnelle Ergebnisse? Dann hör gut hin: Kombinier das Körperliche mit ’nem kleinen Mindset-Hack. Beispiel? Mach Beckenboden-Übungen und denk dabei bewusst an was, das dich anturnt. Das klingt banal, aber du trainierst damit nicht nur die Muskeln, sondern auch die Verbindung zwischen Körper und Lust. Das ist wie ’ne Abkürzung, um den „Kick“ zu spüren, den du suchst. Und wenn du schon beim Training bist: Probier mal Yoga oder so was wie Kegel-Übungen zu zweit. Ja, ich weiß, klingt weird, aber wenn du mit deiner Partnerin oder deinem Partner zusammen was machst, das den Körper aktiviert, kommt die Lust oft von selbst. Plus: Es macht Spaß und fühlt sich nicht wie Arbeit an.

Zum Schluss noch ’n kleiner Tritt in den Hintern: Du sagst, du willst keinen Mönch spielen, aber wenn du nur wartest, bis die Lust von allein zurückkommt, dann kannst du lange warten. Lust ist wie ein Muskel – ohne Einsatz wird’s nix. Achtsamkeit oder Training, such dir was aus, aber mach’s aktiv. Mein Tipp? Starte mit dem Beckenboden, weil’s handfest ist und du schnell was merkst. Aber gib der Achtsamkeit ’ne Chance, auch wenn’s nur fünf Minuten sind. Du wirst überrascht sein, wie schnell sich die Funzel wieder in Feuer verwandeln kann, wenn du den Fokus findest.

Was denkst du? Bereit, mal was Neues auszuprobieren, oder willst du erst noch ’n bisschen skeptisch bleiben? 😏