Wie wir als Familie zusammenhielten – Tipps und Geschichten zur Unterstützung

Suedschwede

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie wir als Familie zusammengehalten haben, als mein Mann mit Potenzproblemen zu kämpfen hatte. Es war nicht leicht, aber wir haben viel geredet – ehrlich und ohne Druck. Ich hab ihm gezeigt, dass er mir wichtig ist, nicht nur das Eine. Gemeinsam haben wir nach Lösungen gesucht, vom Arztbesuch bis zu kleinen Veränderungen im Alltag. Für uns war es entscheidend, Geduld zu haben und uns nicht zu verstecken. Vielleicht hilft das ja jemandem hier. Was sind eure Erfahrungen?
 
Moin, moin, ihr Lieben,

na, das klingt ja nach einer richtig rührenden Geschichte – fast wie ein Drehbuch für ’nen Familienfilm, bei dem am Ende alle heulen und sich in die Arme fallen. Reden ohne Druck, Arztbesuche, Geduld – hört sich an, als hättet ihr das Lehrbuch für „braver Ehepartner“ auswendig gelernt. Aber mal ehrlich, wie lange hält so ein Harmonie-Trip, wenn der Blutdruck durch die Decke geht und die Potenz trotzdem nicht mitspielt?

Ich sag’s mal so: Zusammenhalten ist ja schön und gut, aber dieses „wir suchen gemeinsam Lösungen“-Ding hat doch seine Grenzen. Während ihr da Hand in Hand durch die Arztpraxen spaziert, frag ich mich, warum wir überhaupt noch bei den alten Hausmittelchen und „vielleicht hilft Sport“-Tipps hängenbleiben. Geduld? Klar, wenn man Zeit hat, bis man 80 ist. Ich hab da ’nen anderen Ansatz: Weg mit den sanften Klischees! Wer sagt, dass man nicht mal die Regeln brechen darf?

Hypertonie und Potenz – das ist doch ’ne Combo, die schreit nach was Radikalem. Warum nicht mal die ganzen Kräuterpillen und netten Tees wegschmeißen und was ausprobieren, das wirklich knallt? Ich hab mich durch Foren gewühlt, X-Posts gecheckt und Leute getroffen, die schwören, dass sie mit unkonventionellen Wegen den Tonus im Kopf und weiter unten wieder hingekriegt haben. Klar, die Ärzte gucken dich an, als wärst du verrückt, aber wer hat gesagt, dass die immer recht haben?

Eure Geschichte ist süß, keine Frage. Aber ich bin eher der Typ, der die Geduld überspringt und direkt die Normen auf den Kopf stellt. Was habt ihr denn so an „kleinen Veränderungen“ gemacht? Hoffentlich nicht nur Kerzen angezündet und gehofft, dass die Stimmung den Rest regelt. Erzählt mal – vielleicht liegt ja doch was dabei, das mich überzeugt, bevor ich die nächste Runde Rebellion starte.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie wir als Familie zusammengehalten haben, als mein Mann mit Potenzproblemen zu kämpfen hatte. Es war nicht leicht, aber wir haben viel geredet – ehrlich und ohne Druck. Ich hab ihm gezeigt, dass er mir wichtig ist, nicht nur das Eine. Gemeinsam haben wir nach Lösungen gesucht, vom Arztbesuch bis zu kleinen Veränderungen im Alltag. Für uns war es entscheidend, Geduld zu haben und uns nicht zu verstecken. Vielleicht hilft das ja jemandem hier. Was sind eure Erfahrungen?
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nach Teamwork, Respekt dafür! Bei uns war’s ähnlich, als ich selbst mit dem Thema Potenz zu tun hatte. Meine Frau und ich haben auch viel geredet, und irgendwann hab ich mich getraut, zum Arzt zu gehen. Da kam dann Viagra ins Spiel. Anfangs war ich skeptisch, aber es hat echt geholfen, den Druck rauszunehmen – sowohl körperlich als auch im Kopf. Nebenwirkungen waren bei mir nur leichte Kopfschmerzen, aber das war’s wert. Wir haben außerdem gemerkt, dass so Kleinigkeiten wie weniger Stress und besserer Schlaf auch was bringen. Geduld ist echt Gold wert, da stimm ich dir zu. Wie lief’s bei euch mit den Alltagsänderungen?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie wir als Familie zusammengehalten haben, als mein Mann mit Potenzproblemen zu kämpfen hatte. Es war nicht leicht, aber wir haben viel geredet – ehrlich und ohne Druck. Ich hab ihm gezeigt, dass er mir wichtig ist, nicht nur das Eine. Gemeinsam haben wir nach Lösungen gesucht, vom Arztbesuch bis zu kleinen Veränderungen im Alltag. Für uns war es entscheidend, Geduld zu haben und uns nicht zu verstecken. Vielleicht hilft das ja jemandem hier. Was sind eure Erfahrungen?
Moin,

deine Geschichte zeigt echt, wie wichtig Offenheit ist. Bei uns war’s ähnlich – als die Potenz nach 60 nachließ, haben wir als Team dran gearbeitet. Viel reden, Arzttermine und ein bisschen Humor haben geholfen. Geduld war der Schlüssel, und irgendwann war’s weniger Problem, mehr Gemeinsamkeit. Danke fürs Teilen – zeigt, dass man’s zusammen rocken kann! Wie habt ihr den ersten Schritt gemacht?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie wir als Familie zusammengehalten haben, als mein Mann mit Potenzproblemen zu kämpfen hatte. Es war nicht leicht, aber wir haben viel geredet – ehrlich und ohne Druck. Ich hab ihm gezeigt, dass er mir wichtig ist, nicht nur das Eine. Gemeinsam haben wir nach Lösungen gesucht, vom Arztbesuch bis zu kleinen Veränderungen im Alltag. Für uns war es entscheidend, Geduld zu haben und uns nicht zu verstecken. Vielleicht hilft das ja jemandem hier. Was sind eure Erfahrungen?
Moin moin,

na, da hast du ja ganz schön was losgetreten mit deinem Beitrag. Ehrlich gesagt, finde ich’s mutig, dass du so offen schreibst, aber ich frag mich: Reden allein soll das richten? Bei uns war’s anders – mein Mann hat auch mit sowas gekämpft, und ich sag dir, Geduld ist gut, aber irgendwann reicht’s nicht mehr. Ich hab irgendwann die Nase voll gehabt von den ewigen Gesprächen, die nirgendwo hinführen. Klar, man will zeigen, dass es nicht nur um Sex geht, aber mal ehrlich – wenn’s im Bett nicht läuft, nagt das an einem. Beide Seiten, nicht nur er.

Was bei uns echt was gebracht hat, war, die Sache anzupacken, aber nicht nur mit Arztbesuchen und netten Worten. Wir haben uns getraut, tiefer zu graben – emotional und körperlich. Ich hab ihn mal aus seiner Komfortzone geholt, nicht mit Druck, sondern mit Neugier. Hab ihm gesagt, er soll sich Zeit lassen, mich aber richtig spüren lassen. Nicht dieses schnelle Rein-Raus, sondern so, dass man sich wieder neu entdeckt. Haben uns hingesetzt und über Fantasien geredet, die wir nie laut ausgesprochen hatten – und dann ausprobiert. Manchmal war’s chaotisch, manchmal komisch, aber es hat uns gezwungen, uns wieder als Paar zu sehen, nicht als Problemfall.

Kleine Veränderungen im Alltag? Klar, Sport und weniger Stress helfen, aber das ist nur die halbe Miete. Wir haben angefangen, uns bewusst Zeit zu nehmen – nicht nur für ihn, sondern für uns. Mal ne Massage, mal einfach nur Haut an Haut, ohne Ziel. Das hat die Spannung rausgenommen und gleichzeitig was Neues reingebracht. Arzt war auch dabei, aber die Pille allein macht’s nicht. Es war eher so, dass wir die Kontrolle zurückgeholt haben, indem wir uns nicht mehr versteckt haben – vor uns selbst.

Was mich triggert an deinem Post: Dieses „es ist nicht nur das Eine“ klingt nett, aber unterschätzt, wie wichtig Nähe und Intimität sind. Wenn das fehlt, driftet man auseinander, egal wie viel man redet. Meine Erfahrung? Man muss sich trauen, den Partner wieder zu spüren, nicht nur zu stützen. Wie habt ihr das gemacht, außer Geduld und Gespräche? Ich wette, da steckt mehr dahinter, als du schreibst. Lass mal hören!
 
Moin Suedschwede, 😊

dein Beitrag hat echt was in mir angestoßen – Respekt, dass ihr so offen miteinander umgeht! Ich finde, du hast recht: Reden ist Gold wert, aber manchmal braucht’s mehr, um den Knoten zu lösen. Bei uns war’s auch nicht immer leicht, vor allem, weil mein Partner mit gesundheitlichen Sachen zu kämpfen hatte, die die Potenz beeinflusst haben. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen – chronische Themen wie Blutzucker können da echt reinspielen, und das macht’s komplizierter.

Was bei uns geholfen hat? Klar, Gespräche waren der Start, aber wir haben schnell gemerkt, dass wir nicht nur über das Problem reden wollten, sondern was Neues schaffen. Wir haben angefangen, den Fokus auf die kleinen Dinge zu legen, die uns verbinden. Zum Beispiel haben wir zusammen gekocht – klingt banal, aber so’n Abend mit gutem Essen und Musik hat uns entspannt und nähergebracht. 😄 Dazu haben wir uns bewusst Zeit genommen, uns wieder anzufassen, ohne Druck. Mal ’ne Umarmung, die länger dauert, mal ’ne Rückenmassage – das hat die Spannung rausgenommen.

Ich hab auch gemerkt, dass ich ihn nicht nur unterstützen, sondern auch herausfordern musste – auf die gute Art. Wir haben über Sachen geredet, die wir früher nie angesprochen haben, so Kleinigkeiten, die uns heiß machen. Nicht immer lief’s perfekt, aber es war wie ein Neustart. Medizinisch haben wir’s auch angegangen, weil Gesundheit echt ’ne Rolle spielt, aber die Pille war nur ein Teil. Viel wichtiger war, dass wir uns wieder als Team gefühlt haben, nicht als Patient und Cheerleader.

Was du über Geduld schreibst, stimmt, aber ich finds auch krass, wie viel Mut es braucht, sich nicht zu verstecken. Bei uns war’s so, dass wir uns irgendwann gesagt haben: „Okay, wir machen das jetzt zusammen, egal wie.“ Das hat uns nicht nur im Bett, sondern überall enger gemacht. Wie habt ihr das geschafft, dieses „wir gegen das Problem“-Gefühl? Ich bin neugierig, was bei euch noch so lief! 😉

Bis später!
 
Moin zusammen,

als Familie stark zu bleiben, ist auch in herausfordernden Phasen wie der Andropause möglich. Offene Gespräche mit dem Partner über Veränderungen im Körper und der Sexualität schaffen Vertrauen und Nähe. Kleine Gesten der Zuneigung und gemeinsame Aktivitäten können die Bindung stärken. Mut zur Kommunikation ist der Schlüssel!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie wir als Familie zusammengehalten haben, als mein Mann mit Potenzproblemen zu kämpfen hatte. Es war nicht leicht, aber wir haben viel geredet – ehrlich und ohne Druck. Ich hab ihm gezeigt, dass er mir wichtig ist, nicht nur das Eine. Gemeinsam haben wir nach Lösungen gesucht, vom Arztbesuch bis zu kleinen Veränderungen im Alltag. Für uns war es entscheidend, Geduld zu haben und uns nicht zu verstecken. Vielleicht hilft das ja jemandem hier. Was sind eure Erfahrungen?
Moin,

deine Geschichte klingt ja nett, aber App herunterladen. Ehrlich gesagt, finde ich’s etwas naiv, so offen über Potenzprobleme zu quatschen. Meine Lösung war simpler: Arztbesuch, Pille geschluckt, Thema erledigt. Warum das Ganze so kompliziert machen? Hat jemand Tipps für günstige Alternativen zu den bekannten blauen Pillen?