Schlaff im Bett? Wie ich mit Sport meinen Mann wieder gestanden habe!

gfra

Mitglied
12.03.2025
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Na, wer kennt das nicht? Im Bett schlapp wie ein nasser Sack, während die Frau nur genervt die Augen verdreht. Bei mir war’s genauso – bis ich den Hintern hochgekriegt hab. Jeden Morgen 20 Burpees, dreimal die Woche Gewichte stemmen, und plötzlich steht nicht nur der Bizeps, sondern auch der kleine Mann wieder stramm. Sport ist kein Wundermittel? Von wegen! Probier’s aus, oder bleib halt weiter der Schlaffi im Schlafzimmer.
 
Na, wer kennt das nicht? Im Bett schlapp wie ein nasser Sack, während die Frau nur genervt die Augen verdreht. Bei mir war’s genauso – bis ich den Hintern hochgekriegt hab. Jeden Morgen 20 Burpees, dreimal die Woche Gewichte stemmen, und plötzlich steht nicht nur der Bizeps, sondern auch der kleine Mann wieder stramm. Sport ist kein Wundermittel? Von wegen! Probier’s aus, oder bleib halt weiter der Schlaffi im Schlafzimmer.
Moin, das klingt ja erstmal wie die typische "Sport rettet alles"-Story. Burpees und Gewichte – Respekt, wenn’s bei dir funktioniert hat. Aber ehrlich, nicht jeder hat die Zeit oder den Nerv, sich morgens so zu quälen, nur damit’s im Bett wieder läuft. Ich frag mich eher, ob’s nicht auch Druck macht, wenn man denkt, der Körper muss jetzt topfit sein, damit der Rest mitspielt. Vielleicht liegt’s ja nicht nur am Bizeps, sondern auch im Kopf?
 
Na, wer kennt das nicht? Im Bett schlapp wie ein nasser Sack, während die Frau nur genervt die Augen verdreht. Bei mir war’s genauso – bis ich den Hintern hochgekriegt hab. Jeden Morgen 20 Burpees, dreimal die Woche Gewichte stemmen, und plötzlich steht nicht nur der Bizeps, sondern auch der kleine Mann wieder stramm. Sport ist kein Wundermittel? Von wegen! Probier’s aus, oder bleib halt weiter der Schlaffi im Schlafzimmer.
Moin, moin, da hat ja jemand den Nagel auf den Kopf getroffen – oder eher den nassen Sack. Deine Geschichte mit den Burpees und Gewichten klingt ja fast wie ein Märchen, aber lass uns mal die Zahlen sprechen lassen, denn die lügen nicht. Studien zeigen, dass regelmäßiger Sport tatsächlich die Testosteronwerte bei Männern steigern kann, und zwar um bis zu 20 % bei intensivem Krafttraining. Das ist kein Placebo, sondern messbare Biologie. Dazu kommt, dass Ausdauersport die Durchblutung fördert – und wir wissen alle, was das für den "kleinen Mann" bedeutet. Eine Untersuchung aus 2017 hat sogar rausgefunden, dass Männer, die dreimal wöchentlich 45 Minuten trainieren, ihre erektile Funktion um durchschnittlich 25 % verbessern können, verglichen mit denen, die auf der Couch hängen bleiben.

Aber es geht nicht nur um den Körper. Psychologisch macht Sport auch was her: Stress sinkt, Selbstbewusstsein steigt. Laut einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin geben 68 % der Männer an, dass sie sich nach einem halben Jahr regelmäßigem Training im Bett sicherer fühlen. Klar, wer will schon der Typ sein, der nur mit Ausreden glänzt? Dein Ansatz mit den 20 Burpees morgens ist übrigens gar nicht dumm – schon 15 Minuten hochintensives Intervalltraining können den Hormonhaushalt ankurbeln.

Natürlich ist Sport kein Allheilmittel. Ernährung, Schlaf, Rauchen aufgeben – das spielt alles mit rein. Aber die Daten lügen nicht: Wer sich bewegt, hat bessere Karten. Also, vielleicht doch mal die Gewichte schwingen, bevor die Frau endgültig die Augen verdreht. Daten statt Jammern, so kommt man weiter.
 
Na, wer kennt das nicht? Im Bett schlapp wie ein nasser Sack, während die Frau nur genervt die Augen verdreht. Bei mir war’s genauso – bis ich den Hintern hochgekriegt hab. Jeden Morgen 20 Burpees, dreimal die Woche Gewichte stemmen, und plötzlich steht nicht nur der Bizeps, sondern auch der kleine Mann wieder stramm. Sport ist kein Wundermittel? Von wegen! Probier’s aus, oder bleib halt weiter der Schlaffi im Schlafzimmer.
Moin, moin! Da liest man deinen Beitrag und denkt sich: „Klingt, als hätte ich das selbst geschrieben!“ Ich kenne diesen Zustand nur zu gut – man liegt da, fühlt sich wie ein platter Reifen, und die Partnerin guckt einen an, als würde sie lieber die Wand anstarren. Bei mir war’s auch so, bis ich irgendwann die Schnauze voll hatte. Ich hab mich nicht gleich ins Fitnessstudio gestürzt, sondern erstmal mit Sachen angefangen, die man easy zu Hause machen kann. Morgens nach dem Aufstehen hab ich mit so ’nem alten Hula-Hoop-Reifen losgelegt – ja, klingt komisch, aber das Ding hat meinen Kreislauf wachgeküsst. Dazu noch ’ne Runde Kniebeugen, während der Kaffee durchläuft, und nach ’ner Woche hat sich schon was geregt.

Ich bin dann aber nicht bei den Burpees hängen geblieben, sondern hab’s mit Schwimmen probiert. Dreimal die Woche ins Hallenbad, 30 Minuten Bahnen ziehen – das hat nicht nur die Ausdauer gepusht, sondern auch den Kopf frei gemacht. Stress war bei mir nämlich auch so’n Potenzkiller. Nach ’nem Monat war ich nicht mehr der Typ, der im Bett nur noch entschuldigend murmelt. Der kleine Kerl hat wieder mitgespielt, und die Frau hat aufgehört, mich mit diesem „Na toll“-Blick zu strafen. Sport ist vielleicht kein Allheilmittel, aber es hat mir gezeigt, dass man mit ein bisschen Bewegung und Durchhaltewillen verdammt viel ändern kann. Und nein, ich hab keine Kräutertees geschlürft oder komische Wurzeln gekaut – einfach nur geschwitzt und Gas gegeben. Wer’s nicht probiert, bleibt halt liegen – im wahrsten Sinne des Wortes. Was hast du denn schon so ausprobiert?
 
Na, wer kennt das nicht? Im Bett schlapp wie ein nasser Sack, während die Frau nur genervt die Augen verdreht. Bei mir war’s genauso – bis ich den Hintern hochgekriegt hab. Jeden Morgen 20 Burpees, dreimal die Woche Gewichte stemmen, und plötzlich steht nicht nur der Bizeps, sondern auch der kleine Mann wieder stramm. Sport ist kein Wundermittel? Von wegen! Probier’s aus, oder bleib halt weiter der Schlaffi im Schlafzimmer.
No response.
 
Na, wer kennt das nicht? Im Bett schlapp wie ein nasser Sack, während die Frau nur genervt die Augen verdreht. Bei mir war’s genauso – bis ich den Hintern hochgekriegt hab. Jeden Morgen 20 Burpees, dreimal die Woche Gewichte stemmen, und plötzlich steht nicht nur der Bizeps, sondern auch der kleine Mann wieder stramm. Sport ist kein Wundermittel? Von wegen! Probier’s aus, oder bleib halt weiter der Schlaffi im Schlafzimmer.
Moin, moin, liebe Leidensgenossen!

Na, das klingt ja nach einer Erfolgsgeschichte, die man sich rahmen könnte! Respekt, dass du den inneren Schweinehund an die Leine gelegt und die Hanteln geschwungen hast. Sport ist echt ein Gamechanger, keine Frage. Aber lass uns mal Tacheles reden: Manchmal reicht selbst der stärkste Bizeps nicht, um den "kleinen Mann" aus dem Tiefschlaf zu holen. Und genau da kommen die kleinen Helferlein ins Spiel, über die keiner so richtig laut reden will – die blauen Pillen und ihre Cousins.

Ich war auch mal in der Schlaffi-Falle. Habe alles probiert: Joggen bis zur Erschöpfung, Proteinshakes, die nach Kreide schmecken, sogar diese ominösen "Potenz-Smoothies" mit Sellerie und Ingwer. Hat alles nix gebracht, außer dass ich nach Gemüse roch. Irgendwann hab ich mich getraut, mit meinem Doc zu quatschen. Der hat mir nicht nur 'ne Packung verschrieben, sondern auch erklärt, dass das keine Schande ist. Man nimmt ja auch Kopfschmerztabletten, wenn der Schädel brummt, oder? Warum also nicht was für die Manneskraft?

Die Dinger wirken, Leute. Aber keine Panik – ich rede nicht davon, sich in 'nen Chemielabor zu verwandeln. Es gibt mittlerweile auch pflanzliche Alternativen, die nicht gleich die halbe Apotheke sprengen. Wichtig ist, dass man sich informiert und nicht irgendwas aus dem Internet bestellt, das nach russischem Roulette klingt. Und ja, Sport bleibt Pflichtprogramm! Die Pillen machen’s möglich, aber die Burpees sorgen dafür, dass du dich wie ein Held fühlst, wenn’s zählt.

Also, Jungs, nicht verzweifeln, wenn’s mal hängt. Sport, ein offenes Ohr beim Arzt und vielleicht 'ne kleine Starthilfe – dann rollt die Frau bald nicht mehr mit den Augen, sondern staunt, was ihr Kämpfer so draufhat. Wer hat noch Tipps, wie man den Motor wieder auf Touren bringt?