Ach, wieder schlapp? Geheimnisse für mehr Feuer im Bett!

Elgob

Mitglied
12.03.2025
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Na, wer hängt denn wieder mal durch? Ihr denkt wohl, mit ein bisschen Salat und Joggen wird das Feuer im Bett plötzlich l熊熊燃烧? Träumt weiter. Das Problem sitzt tiefer, und nein, ich rede nicht nur von eurem Schoß. Wenn ihr den ganzen Tag wie Zombies durchs Leben schleicht, weil ihr euch mit Kaffee und Deadlines kaputtmacht, dann wundert euch nicht, wenn abends nix mehr geht. Der Körper ist keine Maschine, die ihr einfach auftanken könnt – der braucht was Echtes, um wieder in Fahrt zu kommen.
Schauen wir uns das mal an: Ihr kommt heim, total erledigt, Kopf voll Müll, und dann soll’s plötzlich knistern? Vergesst es. Euer Liebesleben stirbt nicht an fehlenden Pillen oder weil ihr keine 20 mehr seid – es stirbt, weil ihr keine Energie mehr habt. Und nein, das heißt nicht, dass ihr jetzt stundenlang Gewichte stemmen müsst. Aber wie wär’s, wenn ihr mal aufhört, euch mit Fast Food und Bildschirmen zuzumüllen? Schon mal dran gedacht, dass euer Körper vielleicht einfach nur schreit: „Gib mir was Richtiges, verdammt!“?
Und dann der Kontakt – oh Mann, da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn ihr eure Frau oder wen auch immer anfasst, als würdet ihr einen Karton auspacken, dann wird das nix. Zärtlich, aber mit Feuer – das ist die Kunst. Nicht einfach nur rumschlabbern, sondern wirklich da sein. Streicht mal über ihre Haut, als würdet ihr’s ernst meinen, nicht als Pflichtprogramm. Druckt nicht nur auf Autopilot, sondern macht’s mit Absicht – langsam, dann wilder, lasst euch Zeit, bis sie’s auch spürt. Das ist kein Hexenwerk, das ist Instinkt. Aber den habt ihr wohl irgendwo zwischen Überstunden und Netflix verschüttet.
Also, hört auf zu jammern, dass es „nicht mehr läuft“. Fangt an, euch selbst wieder zu spüren – weniger Stress, mehr Leben. Und wenn ihr dann noch was für den Kopf und die Lenden tun wollt: Frisches Essen, ein Spaziergang, keine Bildschirme vor dem Schlafengehen. Klingt simpel? Ist es auch. Aber ihr müsst’s halt machen, statt hier rumzuhängen und auf Wunder zu hoffen. Feuer im Bett kommt nicht von Zauberpillen, sondern davon, dass ihr euch nicht wie ausgebrannte Wracks fühlt. Also los, macht mal was, bevor ihr endgültig schlappmacht!
 
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Na, wer hängt denn wieder mal durch? Ihr denkt wohl, mit ein bisschen Salat und Joggen wird das Feuer im Bett plötzlich l熊熊燃烧? Träumt weiter. Das Problem sitzt tiefer, und nein, ich rede nicht nur von eurem Schoß. Wenn ihr den ganzen Tag wie Zombies durchs Leben schleicht, weil ihr euch mit Kaffee und Deadlines kaputtmacht, dann wundert euch nicht, wenn abends nix mehr geht. Der Körper ist keine Maschine, die ihr einfach auftanken könnt – der braucht was Echtes, um wieder in Fahrt zu kommen.
Schauen wir uns das mal an: Ihr kommt heim, total erledigt, Kopf voll Müll, und dann soll’s plötzlich knistern? Vergesst es. Euer Liebesleben stirbt nicht an fehlenden Pillen oder weil ihr keine 20 mehr seid – es stirbt, weil ihr keine Energie mehr habt. Und nein, das heißt nicht, dass ihr jetzt stundenlang Gewichte stemmen müsst. Aber wie wär’s, wenn ihr mal aufhört, euch mit Fast Food und Bildschirmen zuzumüllen? Schon mal dran gedacht, dass euer Körper vielleicht einfach nur schreit: „Gib mir was Richtiges, verdammt!“?
Und dann der Kontakt – oh Mann, da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn ihr eure Frau oder wen auch immer anfasst, als würdet ihr einen Karton auspacken, dann wird das nix. Zärtlich, aber mit Feuer – das ist die Kunst. Nicht einfach nur rumschlabbern, sondern wirklich da sein. Streicht mal über ihre Haut, als würdet ihr’s ernst meinen, nicht als Pflichtprogramm. Druckt nicht nur auf Autopilot, sondern macht’s mit Absicht – langsam, dann wilder, lasst euch Zeit, bis sie’s auch spürt. Das ist kein Hexenwerk, das ist Instinkt. Aber den habt ihr wohl irgendwo zwischen Überstunden und Netflix verschüttet.
Also, hört auf zu jammern, dass es „nicht mehr läuft“. Fangt an, euch selbst wieder zu spüren – weniger Stress, mehr Leben. Und wenn ihr dann noch was für den Kopf und die Lenden tun wollt: Frisches Essen, ein Spaziergang, keine Bildschirme vor dem Schlafengehen. Klingt simpel? Ist es auch. Aber ihr müsst’s halt machen, statt hier rumzuhängen und auf Wunder zu hoffen. Feuer im Bett kommt nicht von Zauberpillen, sondern davon, dass ihr euch nicht wie ausgebrannte Wracks fühlt. Also los, macht mal was, bevor ihr endgültig schlappmacht!
Hey, Leute, mal ehrlich – der Typ hat ja nicht ganz unrecht, auch wenn’s hart klingt. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren dabei, alles Mögliche auszuprobieren, um die Fahne wieder hochzuhalten, und ich sag euch: Stimulanzien können helfen, aber die sind kein Allheilmittel. Ich hab’s mit Kapseln, Pulvern und sogar so komischen Tees versucht – mal mit Koffein, mal mit Maca, Ginseng oder L-Arginin. Manches hat gezündet, anderes war einfach rausgeschmissenes Geld. Aber wisst ihr, was ich dabei gelernt hab? Das Zeug wirkt nur, wenn der Rest halbwegs stimmt.

Ich war auch so ein Zombie, von dem er spricht. Job, Stress, abends noch schnell ’ne Pizza und dann stundenlang vorm Handy. Klar, dass da unten nix mehr los war – egal, wie viel ich geschluckt hab. Irgendwann hab ich die Notbremse gezogen. Kein Fast Food mehr, dafür mal ’n Steak mit Gemüse, und ja, ich geh jetzt ab und zu spazieren, auch wenn’s mich anfangs genervt hat. Bildschirme vor dem Schlafen? Weg damit. Und siehe da – plötzlich fühlt sich der Körper wieder an wie meiner und nicht wie ’ne leere Hülle. Die Stimulanzien, die ich nehme (momentan bin ich bei so ’nem Mix mit Zink und Tribulus), machen dann den Rest. Kein Wunder, sondern einfach Logik: Wenn du deinem Körper Müll gibst, kommt Müll raus.

Und das mit der Berührung – da trifft er den Nagel auf den Kopf. Ich hab früher auch gedacht, Hauptsache, ich komm irgendwie in Stimmung, der Rest läuft schon. Aber das ist Blödsinn. Meine Freundin hat mir irgendwann gesagt, dass sie’s merkt, wenn ich nur „abspule“. Seitdem nehm ich mir Zeit – mal ’ne Massage, mal einfach nur streicheln, ohne gleich zur Sache zu kommen. Das macht nicht nur sie an, sondern mich auch. Und wenn dann noch so’n Booster im Blut ist, wird’s richtig gut. Aber ohne Energie und ohne wirklich Lust zu haben, bringt dir das beste Pulver nix.

Mein Tipp aus Erfahrung: Fangt klein an. Kein Kaffee nach 16 Uhr, mal ’nen Apfel statt Chips, und legt das Handy weg, bevor ihr ins Bett geht. Dazu was, das die Durchblutung pusht – L-Arginin hat bei mir immer was gebracht, vor allem, wenn der Stress mal wieder hochkocht. Aber erwartet keine Magie, wenn ihr euch sonst wie Schrott fühlt. Der Körper ist kein Auto, das du mit ’nem Zusatzstoff wieder auf Trab bringst – der will leben, nicht nur überleben. Also, haut rein, aber mit Hirn!
 
Na, wer hängt denn wieder mal durch? Ihr denkt wohl, mit ein bisschen Salat und Joggen wird das Feuer im Bett plötzlich l熊熊燃烧? Träumt weiter. Das Problem sitzt tiefer, und nein, ich rede nicht nur von eurem Schoß. Wenn ihr den ganzen Tag wie Zombies durchs Leben schleicht, weil ihr euch mit Kaffee und Deadlines kaputtmacht, dann wundert euch nicht, wenn abends nix mehr geht. Der Körper ist keine Maschine, die ihr einfach auftanken könnt – der braucht was Echtes, um wieder in Fahrt zu kommen.
Schauen wir uns das mal an: Ihr kommt heim, total erledigt, Kopf voll Müll, und dann soll’s plötzlich knistern? Vergesst es. Euer Liebesleben stirbt nicht an fehlenden Pillen oder weil ihr keine 20 mehr seid – es stirbt, weil ihr keine Energie mehr habt. Und nein, das heißt nicht, dass ihr jetzt stundenlang Gewichte stemmen müsst. Aber wie wär’s, wenn ihr mal aufhört, euch mit Fast Food und Bildschirmen zuzumüllen? Schon mal dran gedacht, dass euer Körper vielleicht einfach nur schreit: „Gib mir was Richtiges, verdammt!“?
Und dann der Kontakt – oh Mann, da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn ihr eure Frau oder wen auch immer anfasst, als würdet ihr einen Karton auspacken, dann wird das nix. Zärtlich, aber mit Feuer – das ist die Kunst. Nicht einfach nur rumschlabbern, sondern wirklich da sein. Streicht mal über ihre Haut, als würdet ihr’s ernst meinen, nicht als Pflichtprogramm. Druckt nicht nur auf Autopilot, sondern macht’s mit Absicht – langsam, dann wilder, lasst euch Zeit, bis sie’s auch spürt. Das ist kein Hexenwerk, das ist Instinkt. Aber den habt ihr wohl irgendwo zwischen Überstunden und Netflix verschüttet.
Also, hört auf zu jammern, dass es „nicht mehr läuft“. Fangt an, euch selbst wieder zu spüren – weniger Stress, mehr Leben. Und wenn ihr dann noch was für den Kopf und die Lenden tun wollt: Frisches Essen, ein Spaziergang, keine Bildschirme vor dem Schlafengehen. Klingt simpel? Ist es auch. Aber ihr müsst’s halt machen, statt hier rumzuhängen und auf Wunder zu hoffen. Feuer im Bett kommt nicht von Zauberpillen, sondern davon, dass ihr euch nicht wie ausgebrannte Wracks fühlt. Also los, macht mal was, bevor ihr endgültig schlappmacht!
Moin, moin, du hast ja ganz schön Dampf abgelassen! Recht hast du – wer sich den ganzen Tag mit Müll vollstopft und wie ein Zombie lebt, darf sich nicht wundern, wenn unten nichts mehr zündet. Aber weißt du, was echt oft unterschätzt wird? Wie viel Kraft da unten weggeht, wenn der Bauch immer dicker wird. Das ist kein Witz – zu viel Fett killt die Durchblutung, und ohne die läuft nix. Also weniger Burger, mehr Bewegung, aber nicht nur fürs Herz, sondern auch für die Lenden. Und wenn du dann noch mit Gefühl ran gehst, statt wie ein Roboter zu grabschen, dann knistert’s wieder. Probier’s mal, bevor du hier weiter rummotzt!
 
Hey, du alter Feuerlöscher, da hast du ja mal richtig eingeheizt! Und ich muss sagen, du triffst den Nagel auf den Kopf – wer tagsüber wie ein wandelnder Koffein-Zombie durch die Gegend schlurft, der darf sich abends nicht wundern, wenn die Funken ausbleiben. Aber lass uns das mal auseinanderpflücken, denn da steckt mehr drin, als man denkt.

Du redest von Energie, und das ist der Schlüssel. Wenn der Körper nur noch auf Sparflamme läuft, weil du ihn mit fettigem Fraß und Bildschirmflimmern quälst, dann ist es kein Wunder, dass die Lenden streiken. Weißt du, was viele übersehen? Zu viel Druck – und ich meine nicht nur den im Kopf – kann die ganze Maschinerie da unten lahmlegen. Stress pumpt Cortisol durch deine Adern, und das ist wie Kryptonit für die Potenz. Dazu noch ein paar Kilo zu viel auf den Rippen, und die Durchblutung sagt Tschüss – da kannst du noch so sehr mit den Fingern schnipsen, es bleibt dunkel im Feuerwerk.

Aber jetzt kommt’s: Es geht nicht nur darum, den Körper wieder auf Vordermann zu bringen. Klar, weniger Fast Food, mal ’ne Runde um den Block drehen, den Laptop vor Mitternacht zuklappen – das ist die Basis. Doch das wahre Feuer zündest du erst, wenn du den Kopf mit ins Spiel bringst. Dein Punkt mit dem Kontakt ist Gold wert. Wenn du deine Frau – oder wen auch immer – anfasst, als würdest du ’nen alten Lappen abstauben, dann bleibt die Stimmung kalt. Es muss brennen, und das fängt bei dir an. Stell dir vor, du erkundest ihre Haut wie ’nen Schatz, den du zum ersten Mal findest – langsam, mit Absicht, mal zart, mal mit Nachdruck. Das ist kein Programm, das du abspulst, sondern ’ne Kunst, die du fühlst. Und genau da liegt der Kick: Wenn du präsent bist, nicht nur körperlich, sondern richtig da, dann springt der Funke über.

Und noch ’n Tipp, weil du’s so schön auf den Punkt gebracht hast: Weniger Druck im Alltag heißt mehr Druck da, wo’s zählt. Schalt mal ’nen Gang runter, atme durch, gönn dir ’ne Nacht ohne Netflix-Marathon. Frisches Essen, ’n klarer Kopf, und dann ab ins Bett mit voller Absicht – nicht halb tot, sondern lebendig. Das ist kein Hokuspokus, sondern Logik: Wer sich selbst nicht spürt, kann auch keinen anderen entzünden. Also ran an den Speck – oder besser gesagt, weg vom Speck – und dann lass die Funken fliegen!
 
Na, wer hängt denn wieder mal durch? Ihr denkt wohl, mit ein bisschen Salat und Joggen wird das Feuer im Bett plötzlich l熊熊燃烧? Träumt weiter. Das Problem sitzt tiefer, und nein, ich rede nicht nur von eurem Schoß. Wenn ihr den ganzen Tag wie Zombies durchs Leben schleicht, weil ihr euch mit Kaffee und Deadlines kaputtmacht, dann wundert euch nicht, wenn abends nix mehr geht. Der Körper ist keine Maschine, die ihr einfach auftanken könnt – der braucht was Echtes, um wieder in Fahrt zu kommen.
Schauen wir uns das mal an: Ihr kommt heim, total erledigt, Kopf voll Müll, und dann soll’s plötzlich knistern? Vergesst es. Euer Liebesleben stirbt nicht an fehlenden Pillen oder weil ihr keine 20 mehr seid – es stirbt, weil ihr keine Energie mehr habt. Und nein, das heißt nicht, dass ihr jetzt stundenlang Gewichte stemmen müsst. Aber wie wär’s, wenn ihr mal aufhört, euch mit Fast Food und Bildschirmen zuzumüllen? Schon mal dran gedacht, dass euer Körper vielleicht einfach nur schreit: „Gib mir was Richtiges, verdammt!“?
Und dann der Kontakt – oh Mann, da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn ihr eure Frau oder wen auch immer anfasst, als würdet ihr einen Karton auspacken, dann wird das nix. Zärtlich, aber mit Feuer – das ist die Kunst. Nicht einfach nur rumschlabbern, sondern wirklich da sein. Streicht mal über ihre Haut, als würdet ihr’s ernst meinen, nicht als Pflichtprogramm. Druckt nicht nur auf Autopilot, sondern macht’s mit Absicht – langsam, dann wilder, lasst euch Zeit, bis sie’s auch spürt. Das ist kein Hexenwerk, das ist Instinkt. Aber den habt ihr wohl irgendwo zwischen Überstunden und Netflix verschüttet.
Also, hört auf zu jammern, dass es „nicht mehr läuft“. Fangt an, euch selbst wieder zu spüren – weniger Stress, mehr Leben. Und wenn ihr dann noch was für den Kopf und die Lenden tun wollt: Frisches Essen, ein Spaziergang, keine Bildschirme vor dem Schlafengehen. Klingt simpel? Ist es auch. Aber ihr müsst’s halt machen, statt hier rumzuhängen und auf Wunder zu hoffen. Feuer im Bett kommt nicht von Zauberpillen, sondern davon, dass ihr euch nicht wie ausgebrannte Wracks fühlt. Also los, macht mal was, bevor ihr endgültig schlappmacht!
Servus, du alter Haudegen! Da hast du ja mal richtig ins Schwarze getroffen – und nein, ich meine nicht nur die Problemzone unter der Gürtellinie. Was du da über Energie und den ganzen Lebensstil schreibst, ist Gold wert. Es stimmt: Wenn man sich den ganzen Tag mit Mist vollstopft – sei’s Fast Food, Stress oder dieser verdammte Bildschirm, der einen nachts noch anglotzt – dann kann man nicht erwarten, dass abends plötzlich die Funken sprühen. Der Körper ist kein Roboter, den man mit ’ner Pille oder ’nem Energy-Drink wieder auf Trab bringt. Das Ding braucht Pflege, und zwar von innen raus.

Ich hab da letztens was Interessantes ausprobiert, nachdem ich selbst gemerkt hab, dass ich abends eher wie ein nasser Sack auf der Couch lande, statt irgendwas anzureißen. Statt mich mit Pizza und Bier zu betäuben, hab ich mal ’ne Runde frische Sachen auf den Tisch gebracht – so richtig mit Gemüse, ’nem Stück Fleisch, das nicht in Frittierfett ertränkt wurde, und ’nem Glas Rotwein statt dem fünften Kaffee. Klingt jetzt nicht nach ’ner Offenbarung, aber ich schwör dir, nach ein paar Tagen hat sich das angefühlt, als würd ich wieder aufwachen. Und ja, das zieht sich bis ins Schlafzimmer durch – ohne dass ich jetzt hier den Casanova raushängen lassen will.

Und dann das mit der Berührung – da hast du so recht, dass es fast wehtut. Ich hab neulich mal bewusst drauf geachtet, nicht einfach nur so nebenbei zu grapschen, sondern wirklich hinzuspüren. Nicht dieses „Na, schnell mal drüberstreichen und ab ins Bett“-Ding, sondern so, als würd ich’s zum ersten Mal machen. Langsam, mit Druck, dann wieder leicht – und siehe da, plötzlich ist da wieder dieses Knistern, das man sonst nur aus alten Zeiten kennt. Das ist kein Hokuspokus, das ist einfach, wie’s sein sollte. Aber du musst halt den Kopf dafür freihaben, und wenn du den ganzen Tag nur im Hamsterrad rennst, bleibt da nix übrig.

Was ich noch entdeckt hab: Bewegung, aber ohne diesen Fitnesswahn. Einfach mal ’n Spaziergang, frische Luft, vielleicht ’n bisschen Musik im Ohr – das macht den Kopf klar und den Körper wach. Und wenn du dann abends nicht direkt aufs Handy schaust, sondern mal ’ne Stunde früher die Lichter dimmst, merkst du, wie der Tank wieder auffüllt. Das ist kein Geheimrezept, sondern einfach zurück zu dem, was der Körper eigentlich will. Stress runter, Leben rauf – und plötzlich läuft’s wieder, ohne dass du dich wie ’n Versager fühlst, der auf ’nen Wunderknopf drückt.

Also, danke für den Denkanstoß! Du hast recht: Jammern bringt nix, machen schon. Ich bleib dran und schau, wie weit ich das Feuer noch schüren kann. Und ihr anderen? Probiert’s mal aus, bevor ihr euch endgültig in den Schlafsack verabschiedet. Das Bett ist für mehr da als nur zum Pennen!
 
Servus, du alter Haudegen! Da hast du ja mal richtig ins Schwarze getroffen – und nein, ich meine nicht nur die Problemzone unter der Gürtellinie. Was du da über Energie und den ganzen Lebensstil schreibst, ist Gold wert. Es stimmt: Wenn man sich den ganzen Tag mit Mist vollstopft – sei’s Fast Food, Stress oder dieser verdammte Bildschirm, der einen nachts noch anglotzt – dann kann man nicht erwarten, dass abends plötzlich die Funken sprühen. Der Körper ist kein Roboter, den man mit ’ner Pille oder ’nem Energy-Drink wieder auf Trab bringt. Das Ding braucht Pflege, und zwar von innen raus.

Ich hab da letztens was Interessantes ausprobiert, nachdem ich selbst gemerkt hab, dass ich abends eher wie ein nasser Sack auf der Couch lande, statt irgendwas anzureißen. Statt mich mit Pizza und Bier zu betäuben, hab ich mal ’ne Runde frische Sachen auf den Tisch gebracht – so richtig mit Gemüse, ’nem Stück Fleisch, das nicht in Frittierfett ertränkt wurde, und ’nem Glas Rotwein statt dem fünften Kaffee. Klingt jetzt nicht nach ’ner Offenbarung, aber ich schwör dir, nach ein paar Tagen hat sich das angefühlt, als würd ich wieder aufwachen. Und ja, das zieht sich bis ins Schlafzimmer durch – ohne dass ich jetzt hier den Casanova raushängen lassen will.

Und dann das mit der Berührung – da hast du so recht, dass es fast wehtut. Ich hab neulich mal bewusst drauf geachtet, nicht einfach nur so nebenbei zu grapschen, sondern wirklich hinzuspüren. Nicht dieses „Na, schnell mal drüberstreichen und ab ins Bett“-Ding, sondern so, als würd ich’s zum ersten Mal machen. Langsam, mit Druck, dann wieder leicht – und siehe da, plötzlich ist da wieder dieses Knistern, das man sonst nur aus alten Zeiten kennt. Das ist kein Hokuspokus, das ist einfach, wie’s sein sollte. Aber du musst halt den Kopf dafür freihaben, und wenn du den ganzen Tag nur im Hamsterrad rennst, bleibt da nix übrig.

Was ich noch entdeckt hab: Bewegung, aber ohne diesen Fitnesswahn. Einfach mal ’n Spaziergang, frische Luft, vielleicht ’n bisschen Musik im Ohr – das macht den Kopf klar und den Körper wach. Und wenn du dann abends nicht direkt aufs Handy schaust, sondern mal ’ne Stunde früher die Lichter dimmst, merkst du, wie der Tank wieder auffüllt. Das ist kein Geheimrezept, sondern einfach zurück zu dem, was der Körper eigentlich will. Stress runter, Leben rauf – und plötzlich läuft’s wieder, ohne dass du dich wie ’n Versager fühlst, der auf ’nen Wunderknopf drückt.

Also, danke für den Denkanstoß! Du hast recht: Jammern bringt nix, machen schon. Ich bleib dran und schau, wie weit ich das Feuer noch schüren kann. Und ihr anderen? Probiert’s mal aus, bevor ihr euch endgültig in den Schlafsack verabschiedet. Das Bett ist für mehr da als nur zum Pennen!
Verdammt, Elgob, du hast den Nagel so hart auf den Kopf getroffen, dass ich fast vom Stuhl gefallen bin! Ich sitz hier, lese deinen Beitrag, und es fühlt sich an, als hättest du in meinen Kopf geschaut und all den Mist gesehen, der da rumschwirrt. Das mit der Energie, dem Stress und dem ganzen Lebensstil – das ist so wahr, dass es schon wehtut. Und ehrlich, ich bin gerade mal Mitte 30, aber hab manchmal das Gefühl, als wär ich 60, wenn’s um die Action im Schlafzimmer geht. Wie kann das sein, dass man so jung ist und trotzdem so schlappmacht? Das hat mich echt geschockt, und ich musste was ändern.

Ich hab nämlich gemerkt, dass ich genau in die Falle getappt bin, die du beschreibst. Den ganzen Tag hetzen, im Büro wie ein Zombie vor dem Bildschirm hängen, mittags irgendeinen Burger reinstopfen, weil’s schnell gehen muss, und abends dann Netflix, bis die Augen brennen. Kein Wunder, dass da unten nix mehr los ist, wenn der Körper quasi auf Standby läuft. Also hab ich mir gedacht: Okay, wenn ich nicht wie ein alter Sack enden will, muss ich was ausprobieren. Und ich rede nicht von irgendwelchen Pillen oder dubiosen Sprays – ich meine Sachen, die den Körper und den Kopf wieder auf Vordermann bringen.

Erstmal hab ich meinen Kühlschrank umgekrempelt. Weg mit dem Fertigfraß, rein mit Sachen, die man tatsächlich kauen muss. Ich hab angefangen, morgens so ’ne Art Powerfrühstück zu machen – Haferflocken, Nüsse, Obst, Joghurt, kein Zuckerquark aus dem Discounter. Mittags versuch ich, was Frisches zu kochen, auch wenn’s nur ’ne Gemüsepfanne mit Huhn ist. Und abends nix Schweres mehr, sondern vielleicht ’n Salat oder ’ne Suppe. Klingt jetzt nach Hipster-Gequatsche, aber ich schwör dir, nach zwei Wochen fühl ich mich, als hätt ich ’nen neuen Motor eingebaut. Ich bin nicht mehr so bleischwer, und – Überraschung – da unten regt sich auch wieder was, ohne dass ich groß nachhelfen muss.

Dann hab ich noch was anderes ausprobiert, was mir echt die Augen geöffnet hat: Ich hab angefangen, meinen Tag bewusster zu machen. Nicht dieses Durchhetzen, sondern mal kurz innehalten. Nach der Arbeit geh ich jetzt oft ’ne Runde um den Block, nur 20 Minuten, Kopfhörer rein, bisschen Musik, die mich aufbaut. Das ist, als würd man den Reset-Knopf drücken. Und abends versuch ich, das Handy mal wegzulegen. Statt bis Mitternacht durch Social Media zu scrollen, les ich jetzt manchmal ’n Buch oder red einfach mit meiner Freundin. Das klingt banal, aber es macht den Kopf frei, und plötzlich ist da wieder Platz für dieses Kribbeln, das man früher hatte.

Und was die Sache im Bett angeht – Mann, da hast du so recht mit dem „mit Feuer anfassen“. Ich hab gemerkt, dass ich oft wie auf Autopilot war. Schnell mal knutschen, schnell mal anfassen, und dann ab ins Ziel. Kein Wunder, dass das nix bringt. Also hab ich mir vorgenommen, da mehr reinzuhauen. Nicht nur körperlich, sondern auch mit Kopf. Letztens hab ich meine Freundin einfach mal länger geküsst, so richtig, als wär’s das erste Date. Nicht direkt auf die Vollen gehen, sondern erstmal langsam, ihre Haut spüren, ihren Atem hören. Das war, als würd man ’nen Schalter umlegen. Plötzlich war da wieder dieses Gefühl, als wär man 20 und könnte die ganze Nacht durchmachen. Und das Beste? Sie hat’s auch gemerkt. Das ist doch der Punkt: Es geht nicht nur um einen selbst, sondern darum, dass beide wieder diesen Funken spüren.

Was mich echt schockiert, ist, wie viele junge Kerle das gleiche Problem haben. Man denkt, das ist was für alte Säcke, aber nein, das trifft uns schon in den 20ern und 30ern. Und es liegt nicht daran, dass wir „kaputt“ sind – es liegt daran, dass wir uns kaputtmachen. Zu viel Stress, zu wenig Leben. Ich bin jetzt fest entschlossen, da rauszukommen. Kein Fast Food mehr, weniger Bildschirm, mehr Bewegung, mehr echte Momente. Und ich sag dir, es funktioniert. Es ist kein Hexenwerk, aber man muss es halt machen, statt nur zu jammern.

Danke, dass du das so knallhart auf den Tisch gebracht hast. Das war der Tritt in den Hintern, den ich gebraucht hab. Ich bleib dran und hoffe, dass noch ein paar andere hier mitziehen. Denn ehrlich, wenn wir jetzt schon schlappmachen, wie soll das dann in 20 Jahren aussehen? Also los, Jungs, packt’s an – der Körper und das Schlafzimmer werden’s euch danken!