Na, wer hängt denn wieder mal durch? Ihr denkt wohl, mit ein bisschen Salat und Joggen wird das Feuer im Bett plötzlich l熊熊燃烧? Träumt weiter. Das Problem sitzt tiefer, und nein, ich rede nicht nur von eurem Schoß. Wenn ihr den ganzen Tag wie Zombies durchs Leben schleicht, weil ihr euch mit Kaffee und Deadlines kaputtmacht, dann wundert euch nicht, wenn abends nix mehr geht. Der Körper ist keine Maschine, die ihr einfach auftanken könnt – der braucht was Echtes, um wieder in Fahrt zu kommen.
Schauen wir uns das mal an: Ihr kommt heim, total erledigt, Kopf voll Müll, und dann soll’s plötzlich knistern? Vergesst es. Euer Liebesleben stirbt nicht an fehlenden Pillen oder weil ihr keine 20 mehr seid – es stirbt, weil ihr keine Energie mehr habt. Und nein, das heißt nicht, dass ihr jetzt stundenlang Gewichte stemmen müsst. Aber wie wär’s, wenn ihr mal aufhört, euch mit Fast Food und Bildschirmen zuzumüllen? Schon mal dran gedacht, dass euer Körper vielleicht einfach nur schreit: „Gib mir was Richtiges, verdammt!“?
Und dann der Kontakt – oh Mann, da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn ihr eure Frau oder wen auch immer anfasst, als würdet ihr einen Karton auspacken, dann wird das nix. Zärtlich, aber mit Feuer – das ist die Kunst. Nicht einfach nur rumschlabbern, sondern wirklich da sein. Streicht mal über ihre Haut, als würdet ihr’s ernst meinen, nicht als Pflichtprogramm. Druckt nicht nur auf Autopilot, sondern macht’s mit Absicht – langsam, dann wilder, lasst euch Zeit, bis sie’s auch spürt. Das ist kein Hexenwerk, das ist Instinkt. Aber den habt ihr wohl irgendwo zwischen Überstunden und Netflix verschüttet.
Also, hört auf zu jammern, dass es „nicht mehr läuft“. Fangt an, euch selbst wieder zu spüren – weniger Stress, mehr Leben. Und wenn ihr dann noch was für den Kopf und die Lenden tun wollt: Frisches Essen, ein Spaziergang, keine Bildschirme vor dem Schlafengehen. Klingt simpel? Ist es auch. Aber ihr müsst’s halt machen, statt hier rumzuhängen und auf Wunder zu hoffen. Feuer im Bett kommt nicht von Zauberpillen, sondern davon, dass ihr euch nicht wie ausgebrannte Wracks fühlt. Also los, macht mal was, bevor ihr endgültig schlappmacht!
Schauen wir uns das mal an: Ihr kommt heim, total erledigt, Kopf voll Müll, und dann soll’s plötzlich knistern? Vergesst es. Euer Liebesleben stirbt nicht an fehlenden Pillen oder weil ihr keine 20 mehr seid – es stirbt, weil ihr keine Energie mehr habt. Und nein, das heißt nicht, dass ihr jetzt stundenlang Gewichte stemmen müsst. Aber wie wär’s, wenn ihr mal aufhört, euch mit Fast Food und Bildschirmen zuzumüllen? Schon mal dran gedacht, dass euer Körper vielleicht einfach nur schreit: „Gib mir was Richtiges, verdammt!“?
Und dann der Kontakt – oh Mann, da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn ihr eure Frau oder wen auch immer anfasst, als würdet ihr einen Karton auspacken, dann wird das nix. Zärtlich, aber mit Feuer – das ist die Kunst. Nicht einfach nur rumschlabbern, sondern wirklich da sein. Streicht mal über ihre Haut, als würdet ihr’s ernst meinen, nicht als Pflichtprogramm. Druckt nicht nur auf Autopilot, sondern macht’s mit Absicht – langsam, dann wilder, lasst euch Zeit, bis sie’s auch spürt. Das ist kein Hexenwerk, das ist Instinkt. Aber den habt ihr wohl irgendwo zwischen Überstunden und Netflix verschüttet.
Also, hört auf zu jammern, dass es „nicht mehr läuft“. Fangt an, euch selbst wieder zu spüren – weniger Stress, mehr Leben. Und wenn ihr dann noch was für den Kopf und die Lenden tun wollt: Frisches Essen, ein Spaziergang, keine Bildschirme vor dem Schlafengehen. Klingt simpel? Ist es auch. Aber ihr müsst’s halt machen, statt hier rumzuhängen und auf Wunder zu hoffen. Feuer im Bett kommt nicht von Zauberpillen, sondern davon, dass ihr euch nicht wie ausgebrannte Wracks fühlt. Also los, macht mal was, bevor ihr endgültig schlappmacht!