Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Achtsamkeit teilen, weil ich denke, dass das echt ein Gamechanger sein kann, wenn es um vorzeitigen Samenerguss geht. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, mich mehr auf mich selbst und meinen Körper zu konzentrieren, und es hat einiges verändert – nicht nur im Bett, sondern auch im Kopf.
Früher war ich oft total gestresst, wenn’s zur Sache ging. Der Druck, "gut abzuschneiden", hat mich irgendwie blockiert. Ich hab dann angefangen, mich mit Achtsamkeit zu beschäftigen, weil ich irgendwo gelesen hab, dass es hilft, den Stresspegel zu senken. Am Anfang war’s komisch – einfach mal still dasitzen, atmen und auf meinen Körper hören? Aber mit der Zeit hab ich gemerkt, wie ich besser spüre, was in mir abgeht.
Meine Routine ist eigentlich simpel: Ich nehm mir jeden Tag 10-15 Minuten, setz mich hin, schließ die Augen und konzentrier mich nur auf meinen Atem. Wenn Gedanken kommen – und die kommen immer –, lass ich sie einfach ziehen, ohne mich reinzusteigern. Das hat mir geholfen, im Alltag ruhiger zu werden. Und genau diese Ruhe nehm ich jetzt auch mit ins Schlafzimmer. Ich versuch, mich nicht mehr zu hetzen oder zu sehr auf den Moment zu fixieren, sondern einfach präsent zu sein.
Was ich konkret gemerkt hab: Ich kann die Spannung besser wahrnehmen, bevor sie überhandnimmt. Früher hab ich das oft erst zu spät gecheckt, und zack, war’s vorbei. Jetzt, wenn ich spüre, dass es zu schnell geht, atme ich bewusst tief durch und lenk meine Aufmerksamkeit auf den Moment – auf meine Partnerin, auf die Berührungen, auf alles, was gerade ist. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es funktioniert für mich. Es geht nicht darum, irgendwas zu erzwingen, sondern einfach da zu sein.
Ich hab auch angefangen, sowas wie "Achtsamkeitsübungen" direkt beim Sex auszuprobieren. Zum Beispiel, mich auf meinen Atem zu konzentrieren oder die Empfindungen im Körper bewusst wahrzunehmen, ohne gleich ans Ziel zu denken. Das braucht Übung, klar, und es klappt nicht immer perfekt, aber ich hab das Gefühl, dass ich dadurch länger durchhalte und es insgesamt entspannter ist – für mich und auch für sie.
Falls jemand von euch auch sowas macht oder gemacht hat – wie läuft’s bei euch? Habt ihr Tipps, wie man das noch besser hinbekommt? Ich bin echt neugierig, ob andere ähnliche Erfahrungen haben oder ob ich da allein auf meiner Achtsamkeits-Insel bin.
Bleibt entspannt und bis bald!
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Achtsamkeit teilen, weil ich denke, dass das echt ein Gamechanger sein kann, wenn es um vorzeitigen Samenerguss geht. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, mich mehr auf mich selbst und meinen Körper zu konzentrieren, und es hat einiges verändert – nicht nur im Bett, sondern auch im Kopf.
Früher war ich oft total gestresst, wenn’s zur Sache ging. Der Druck, "gut abzuschneiden", hat mich irgendwie blockiert. Ich hab dann angefangen, mich mit Achtsamkeit zu beschäftigen, weil ich irgendwo gelesen hab, dass es hilft, den Stresspegel zu senken. Am Anfang war’s komisch – einfach mal still dasitzen, atmen und auf meinen Körper hören? Aber mit der Zeit hab ich gemerkt, wie ich besser spüre, was in mir abgeht.
Meine Routine ist eigentlich simpel: Ich nehm mir jeden Tag 10-15 Minuten, setz mich hin, schließ die Augen und konzentrier mich nur auf meinen Atem. Wenn Gedanken kommen – und die kommen immer –, lass ich sie einfach ziehen, ohne mich reinzusteigern. Das hat mir geholfen, im Alltag ruhiger zu werden. Und genau diese Ruhe nehm ich jetzt auch mit ins Schlafzimmer. Ich versuch, mich nicht mehr zu hetzen oder zu sehr auf den Moment zu fixieren, sondern einfach präsent zu sein.
Was ich konkret gemerkt hab: Ich kann die Spannung besser wahrnehmen, bevor sie überhandnimmt. Früher hab ich das oft erst zu spät gecheckt, und zack, war’s vorbei. Jetzt, wenn ich spüre, dass es zu schnell geht, atme ich bewusst tief durch und lenk meine Aufmerksamkeit auf den Moment – auf meine Partnerin, auf die Berührungen, auf alles, was gerade ist. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es funktioniert für mich. Es geht nicht darum, irgendwas zu erzwingen, sondern einfach da zu sein.
Ich hab auch angefangen, sowas wie "Achtsamkeitsübungen" direkt beim Sex auszuprobieren. Zum Beispiel, mich auf meinen Atem zu konzentrieren oder die Empfindungen im Körper bewusst wahrzunehmen, ohne gleich ans Ziel zu denken. Das braucht Übung, klar, und es klappt nicht immer perfekt, aber ich hab das Gefühl, dass ich dadurch länger durchhalte und es insgesamt entspannter ist – für mich und auch für sie.
Falls jemand von euch auch sowas macht oder gemacht hat – wie läuft’s bei euch? Habt ihr Tipps, wie man das noch besser hinbekommt? Ich bin echt neugierig, ob andere ähnliche Erfahrungen haben oder ob ich da allein auf meiner Achtsamkeits-Insel bin.

Bleibt entspannt und bis bald!