Tja, ich weiß nicht, wie ich das richtig anfangen soll… Es ist schon ein bisschen peinlich, hier so offen zu schreiben. Ich war über 40, und na ja, es hat bei mir untenrum nicht mehr so geklappt, wie ich wollte. Man denkt ja immer, dass einen das nicht trifft, aber plötzlich war es da – dieses Gefühl, nicht mehr "Mann genug" zu sein. Ich hab mich echt geschämt, vor mir selbst und auch vor meiner Frau. Aber ich hab’s geschafft, das wieder hinzubiegen, und zwar ohne Pillen oder irgendwas Chemisches. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen, wenn ich erzähl, wie ich’s gemacht hab.
Erstmal hab ich mich gefragt, warum das überhaupt passiert. Stress war bei mir ein riesiger Faktor – Job, Familie, immer unter Druck. Also hab ich angefangen, da was zu ändern. Ich hab mir Zeit für mich genommen, einfach mal abends spazieren gegangen, statt vorm Fernseher zu hängen. Klingt banal, aber das hat schon was gebracht. Dann kam die Ernährung dazu. Ich hab früher viel Fast Food gegessen, wenig darauf geachtet, was ich in mich reinstopfe. Irgendwann hab ich gelesen, dass Sachen wie Zink und Magnesium wichtig sind, also hab ich mehr Nüsse, Vollkorn und so Zeug eingebaut. Kein Hexenwerk, einfach nur bewusster essen.
Sport war auch so ein Ding. Ich war nie der Fitness-Typ, aber ich hab angefangen, bisschen zu laufen und ein paar Übungen zu machen – nichts Wildes, einfach nur, um den Kreislauf in Gang zu bringen. Besonders Beckenbodenübungen haben mir geholfen, das hatte ich vorher nie auf dem Schirm. Man liest ja oft, dass das nur was für Frauen ist, aber nein, das macht echt einen Unterschied. Durchblutung wird besser, und das spürt man dann auch.
Was ich auch gemerkt hab: Schlaf ist Gold wert. Ich hab früher oft nur 5 Stunden geschlafen, immer müde, immer gereizt. Als ich dann angefangen hab, auf 7-8 Stunden zu kommen, hat sich nicht nur meine Laune gebessert, sondern auch meine Energie da unten. Es ist echt verrückt, wie viel so einfache Sachen ausmachen können.
Ich will hier nicht den großen Macker raushängen – es war ein langer Weg, und manchmal hab ich gezweifelt, ob das überhaupt was bringt. Aber Schritt für Schritt wurde es besser. Meine Frau hat’s auch gemerkt, und das hat mir dann den Rest Selbstvertrauen gegeben. Klar, ich bin kein 20-Jähriger mehr, aber ich fühl mich wieder wie ich selbst. Wenn ich’s geschafft hab, dann kann das vielleicht auch anderen Mut machen. Man muss sich nur trauen, was auszuprobieren und nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen.
Erstmal hab ich mich gefragt, warum das überhaupt passiert. Stress war bei mir ein riesiger Faktor – Job, Familie, immer unter Druck. Also hab ich angefangen, da was zu ändern. Ich hab mir Zeit für mich genommen, einfach mal abends spazieren gegangen, statt vorm Fernseher zu hängen. Klingt banal, aber das hat schon was gebracht. Dann kam die Ernährung dazu. Ich hab früher viel Fast Food gegessen, wenig darauf geachtet, was ich in mich reinstopfe. Irgendwann hab ich gelesen, dass Sachen wie Zink und Magnesium wichtig sind, also hab ich mehr Nüsse, Vollkorn und so Zeug eingebaut. Kein Hexenwerk, einfach nur bewusster essen.
Sport war auch so ein Ding. Ich war nie der Fitness-Typ, aber ich hab angefangen, bisschen zu laufen und ein paar Übungen zu machen – nichts Wildes, einfach nur, um den Kreislauf in Gang zu bringen. Besonders Beckenbodenübungen haben mir geholfen, das hatte ich vorher nie auf dem Schirm. Man liest ja oft, dass das nur was für Frauen ist, aber nein, das macht echt einen Unterschied. Durchblutung wird besser, und das spürt man dann auch.
Was ich auch gemerkt hab: Schlaf ist Gold wert. Ich hab früher oft nur 5 Stunden geschlafen, immer müde, immer gereizt. Als ich dann angefangen hab, auf 7-8 Stunden zu kommen, hat sich nicht nur meine Laune gebessert, sondern auch meine Energie da unten. Es ist echt verrückt, wie viel so einfache Sachen ausmachen können.
Ich will hier nicht den großen Macker raushängen – es war ein langer Weg, und manchmal hab ich gezweifelt, ob das überhaupt was bringt. Aber Schritt für Schritt wurde es besser. Meine Frau hat’s auch gemerkt, und das hat mir dann den Rest Selbstvertrauen gegeben. Klar, ich bin kein 20-Jähriger mehr, aber ich fühl mich wieder wie ich selbst. Wenn ich’s geschafft hab, dann kann das vielleicht auch anderen Mut machen. Man muss sich nur trauen, was auszuprobieren und nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen.