Alkohol als Potenzbooster – funktioniert das wirklich oder ist das nur ein Mythos?

john_doe

Mitglied
12.03.2025
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Na, wer von euch hat schon mal gehört, dass ein Gläschen Wein oder ein Bier die Potenz steigern soll? Klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein. Ich hab mich da mal ein bisschen eingelesen, weil ich ehrlich gesagt skeptisch bin, ob da was dran ist, oder ob das einfach nur eine dieser Märchen ist, die sich hartnäckig halten.
Fangen wir mal mit dem Offensichtlichen an: Alkohol entspannt. Das stimmt, keine Frage. Ein Drink kann die Nerven beruhigen, die Hemmungen senken und vielleicht sogar die Stimmung heben. In kleinen Mengen könnte das theoretisch helfen, wenn jemand Probleme hat, weil er zu angespannt ist. Aber jetzt kommt’s: Was passiert, wenn man übertreibt? Studien sagen ziemlich eindeutig, dass zu viel Alkohol genau das Gegenteil macht. Er dämpft das zentrale Nervensystem, und das ist für die Erektion alles andere als gut. Die Durchblutung wird schlechter, die Signale zwischen Gehirn und dem Rest des Körpers kommen nicht mehr richtig an – und schon hat man das Gegenteil von dem, was man wollte.
Dann gibt’s da noch die Hormongeschichte. Alkohol soll den Testosteronspiegel beeinflussen, und zwar nicht gerade positiv. Regelmäßiger Konsum kann den Wert langfristig senken, und das ist ja wohl das Letzte, was man bei Potenzproblemen braucht. Klar, ein Glas Rotwein hat Antioxidantien, und die sollen ja gut für die Gefäße sein. Aber mal ehrlich, wie viel davon kommt wirklich an, bevor der negative Effekt überwiegt?
Ich hab auch mal auf X geschaut, was die Leute so erzählen. Da gibt’s ein paar, die schwören, dass sie nach einem Drink besser drauf sind – aber die meisten, die ehrlich sind, geben zu, dass es eher ein Placebo ist oder irgendwann nach hinten losgeht. Wissenschaftlich betrachtet scheint das Ganze sowieso wackelig. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie sagt klar: Alkohol ist kein Potenzmittel, sondern eher ein Risikofaktor, vor allem, wenn’s chronisch wird.
Was denkt ihr? Ist das nur so ein Mythos, den Männer sich erzählen, um sich abends beim Bier besser zu fühlen? Oder gibt’s da wirklich einen Sweet Spot, wo Alkohol was bringt, ohne dass es kippt? Ich bleib erstmal skeptisch – und wahrscheinlich bei Wasser.
 
Na, wer von euch hat schon mal gehört, dass ein Gläschen Wein oder ein Bier die Potenz steigern soll? Klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein. Ich hab mich da mal ein bisschen eingelesen, weil ich ehrlich gesagt skeptisch bin, ob da was dran ist, oder ob das einfach nur eine dieser Märchen ist, die sich hartnäckig halten.
Fangen wir mal mit dem Offensichtlichen an: Alkohol entspannt. Das stimmt, keine Frage. Ein Drink kann die Nerven beruhigen, die Hemmungen senken und vielleicht sogar die Stimmung heben. In kleinen Mengen könnte das theoretisch helfen, wenn jemand Probleme hat, weil er zu angespannt ist. Aber jetzt kommt’s: Was passiert, wenn man übertreibt? Studien sagen ziemlich eindeutig, dass zu viel Alkohol genau das Gegenteil macht. Er dämpft das zentrale Nervensystem, und das ist für die Erektion alles andere als gut. Die Durchblutung wird schlechter, die Signale zwischen Gehirn und dem Rest des Körpers kommen nicht mehr richtig an – und schon hat man das Gegenteil von dem, was man wollte.
Dann gibt’s da noch die Hormongeschichte. Alkohol soll den Testosteronspiegel beeinflussen, und zwar nicht gerade positiv. Regelmäßiger Konsum kann den Wert langfristig senken, und das ist ja wohl das Letzte, was man bei Potenzproblemen braucht. Klar, ein Glas Rotwein hat Antioxidantien, und die sollen ja gut für die Gefäße sein. Aber mal ehrlich, wie viel davon kommt wirklich an, bevor der negative Effekt überwiegt?
Ich hab auch mal auf X geschaut, was die Leute so erzählen. Da gibt’s ein paar, die schwören, dass sie nach einem Drink besser drauf sind – aber die meisten, die ehrlich sind, geben zu, dass es eher ein Placebo ist oder irgendwann nach hinten losgeht. Wissenschaftlich betrachtet scheint das Ganze sowieso wackelig. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie sagt klar: Alkohol ist kein Potenzmittel, sondern eher ein Risikofaktor, vor allem, wenn’s chronisch wird.
Was denkt ihr? Ist das nur so ein Mythos, den Männer sich erzählen, um sich abends beim Bier besser zu fühlen? Oder gibt’s da wirklich einen Sweet Spot, wo Alkohol was bringt, ohne dass es kippt? Ich bleib erstmal skeptisch – und wahrscheinlich bei Wasser.
Moin, moin, ihr Potenzsucher!

Also, das mit dem Alkohol als Potenzbooster – ich musste erstmal grinsen, als ich deinen Post gelesen hab. Klingt ja fast wie die perfekte Ausrede, um sich abends ein Bierchen zu gönnen und dabei noch zu denken, man tut was für die Manneskraft. Ich bin da ganz bei dir: Ein bisschen Skepsis ist angesagt. Aber ich schau mir das mal aus meiner Ecke an, denn ich hab’s mit Meditation probiert – und ja, das hat auch was mit Entspannung zu tun, nur ohne Kater am nächsten Morgen.

Klar, ein Gläschen Wein kann die Schultern lockern und den Kopf freimachen. Wenn du eh schon angespannt bist und dir der Stress bis in die Hose kriecht, dann hilft’s vielleicht, die Bremse im Hirn zu lösen. Das ist ja auch, was ich mit Meditation mache: Runterkommen, den ganzen Alltagskram ausblenden und mich auf mich selbst konzentrieren. Hat bei mir echt was gebracht – nicht nur für die Stimmung, sondern auch untenrum. Die Durchblutung wird besser, wenn du nicht ständig im Fight-or-Flight-Modus hängst, und das ist ja schon die halbe Miete.

Aber zurück zum Alkohol: Sobald du über den einen Drink hinausgehst, wird’s doch eher eine traurige Geschichte. Ich hab mal ’ne Doku gesehen, wo sie erklärt haben, wie Alkohol die Nerven lahmlegt und die Blutzufuhr sabotiert – das ist, als würdest du deinem besten Stück ’nen Schlafsack überziehen und sagen: „Gute Nacht, bis morgen.“ Und das mit dem Testosteron stimmt auch. Hab ich selbst gemerkt, als ich mal ’ne stressige Phase hatte und öfter zum Bier gegriffen hab – irgendwann fühlst du dich einfach nicht mehr wie der Typ, der du sein willst. Meditation hat mir da mehr geholfen, den Hormonhaushalt wieder ins Lot zu bringen, als irgendein Glas Rotwein mit seinen ach so tollen Antioxidantien.

Auf X hab ich auch mal rumgestöbert. Da gibt’s immer diese Typen, die behaupten, nach zwei Bier seien sie Casanova persönlich – bis sie dann zugeben, dass sie am Ende nur noch pennen wollten. Placebo, genau wie du sagst. Wissenschaftlich ist das ja auch kein Geheimnis: Alkohol mag kurzfristig die Laune heben, aber langfristig gräbt er dir das Grab, was Potenz und alles drumherum angeht. Ich hab mal ’nen Arzt zitiert gelesen, der meinte, chronischer Konsum sei wie ’ne Einbahnstraße zu schlaffen Ergebnissen.

Mein Tipp? Wenn du den Sweet Spot suchst, bleib bei ’nem Glas und hör da auf – oder noch besser, probier mal ’ne Runde Meditation. Zehn Minuten Atemübungen, bisschen Fokus auf dich selbst, und du bist entspannter, als es jedes Bier je hinbekommt. Kein Mythos, kein Risiko, und du wachst morgens auf, ohne dich zu fragen, warum dein Kopf und dein Rest nicht mehr mitspielen. Alkohol als Potenztrick? Für mich klingt das wie ’ne Geschichte, die sich Männer erzählen, um sich nicht mit den echten Lösungen rumschlagen zu müssen. Ich bleib bei meiner Matte und meinem Wasser – funktioniert, ohne dass es irgendwann kippt. Was sagst du dazu?
 
Na, wer von euch hat schon mal gehört, dass ein Gläschen Wein oder ein Bier die Potenz steigern soll? Klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein. Ich hab mich da mal ein bisschen eingelesen, weil ich ehrlich gesagt skeptisch bin, ob da was dran ist, oder ob das einfach nur eine dieser Märchen ist, die sich hartnäckig halten.
Fangen wir mal mit dem Offensichtlichen an: Alkohol entspannt. Das stimmt, keine Frage. Ein Drink kann die Nerven beruhigen, die Hemmungen senken und vielleicht sogar die Stimmung heben. In kleinen Mengen könnte das theoretisch helfen, wenn jemand Probleme hat, weil er zu angespannt ist. Aber jetzt kommt’s: Was passiert, wenn man übertreibt? Studien sagen ziemlich eindeutig, dass zu viel Alkohol genau das Gegenteil macht. Er dämpft das zentrale Nervensystem, und das ist für die Erektion alles andere als gut. Die Durchblutung wird schlechter, die Signale zwischen Gehirn und dem Rest des Körpers kommen nicht mehr richtig an – und schon hat man das Gegenteil von dem, was man wollte.
Dann gibt’s da noch die Hormongeschichte. Alkohol soll den Testosteronspiegel beeinflussen, und zwar nicht gerade positiv. Regelmäßiger Konsum kann den Wert langfristig senken, und das ist ja wohl das Letzte, was man bei Potenzproblemen braucht. Klar, ein Glas Rotwein hat Antioxidantien, und die sollen ja gut für die Gefäße sein. Aber mal ehrlich, wie viel davon kommt wirklich an, bevor der negative Effekt überwiegt?
Ich hab auch mal auf X geschaut, was die Leute so erzählen. Da gibt’s ein paar, die schwören, dass sie nach einem Drink besser drauf sind – aber die meisten, die ehrlich sind, geben zu, dass es eher ein Placebo ist oder irgendwann nach hinten losgeht. Wissenschaftlich betrachtet scheint das Ganze sowieso wackelig. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie sagt klar: Alkohol ist kein Potenzmittel, sondern eher ein Risikofaktor, vor allem, wenn’s chronisch wird.
Was denkt ihr? Ist das nur so ein Mythos, den Männer sich erzählen, um sich abends beim Bier besser zu fühlen? Oder gibt’s da wirklich einen Sweet Spot, wo Alkohol was bringt, ohne dass es kippt? Ich bleib erstmal skeptisch – und wahrscheinlich bei Wasser.
Moin, moin,

da hast du ja schon ganz schön tief in die Materie gegraben – Respekt! Alkohol als Potenzbooster ist so eine Geschichte, die sich wohl ewig hält, weil sie irgendwie hoffnungsvoll klingt. Ein Glas Wein, und plötzlich läuft alles wie geschmiert? Wär doch nett, wenn’s so einfach wäre. Aber wie du schon sagst: Die Realität holt einen schnell ein. Entspannung hin oder her, ab einem gewissen Punkt wird’s eher ein Potenzbremsler. Die Studien, die du erwähnst, liegen da goldrichtig – zu viel Alkohol macht das Nervensystem schlapp, und dann kann man die Durchblutung auch vergessen.

Interessant wird’s bei den Pflanzenstoffen, die da manchmal mitmischen. Rotwein hat ja diese berühmten Polyphenole, die den Gefäßen guttun sollen. Klingt super, oder? Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Wenn du die Menge trinkst, die dafür nötig wäre, bist du längst jenseits von “entspannt” und eher bei “ausgenockt”. Und dann ist da noch die Hormonsache – Alkohol pusht Östrogene, während Testosteron den Bach runtergeht. Ich hab da mal bei phytoestrogenhaltigen Sachen wie Hopfen im Bier geguckt. Die Forschung sagt: Ja, da sind Phytoöstrogene drin, und nein, die machen’s für die Potenz nicht besser. Im Gegenteil, langfristig könnte das sogar die Libido dämpfen. Lustig, dass ausgerechnet Bier oft als “männlich” gilt, obwohl es hormonell eher in die andere Richtung spielt.

Die X-Leute, die nach einem Drink den Helden spielen, haben vielleicht recht – für eine Nacht und mit viel Einbildung. Aber wie du schon sagst: Placebo oder Absturz, dazwischen ist nicht viel. Ich bleib da bei den Fakten und meiner Teetasse. Alkohol als Potenztrick? Für mich klingt das wie ein Märchen mit Katergarantie. Was meinst du – trinken wir uns lieber fit mit ’nem Kräutertee, oder ist das zu öko für den Männerabend?
 
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Na, wer von euch hat schon mal gehört, dass ein Gläschen Wein oder ein Bier die Potenz steigern soll? Klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein. Ich hab mich da mal ein bisschen eingelesen, weil ich ehrlich gesagt skeptisch bin, ob da was dran ist, oder ob das einfach nur eine dieser Märchen ist, die sich hartnäckig halten.
Fangen wir mal mit dem Offensichtlichen an: Alkohol entspannt. Das stimmt, keine Frage. Ein Drink kann die Nerven beruhigen, die Hemmungen senken und vielleicht sogar die Stimmung heben. In kleinen Mengen könnte das theoretisch helfen, wenn jemand Probleme hat, weil er zu angespannt ist. Aber jetzt kommt’s: Was passiert, wenn man übertreibt? Studien sagen ziemlich eindeutig, dass zu viel Alkohol genau das Gegenteil macht. Er dämpft das zentrale Nervensystem, und das ist für die Erektion alles andere als gut. Die Durchblutung wird schlechter, die Signale zwischen Gehirn und dem Rest des Körpers kommen nicht mehr richtig an – und schon hat man das Gegenteil von dem, was man wollte.
Dann gibt’s da noch die Hormongeschichte. Alkohol soll den Testosteronspiegel beeinflussen, und zwar nicht gerade positiv. Regelmäßiger Konsum kann den Wert langfristig senken, und das ist ja wohl das Letzte, was man bei Potenzproblemen braucht. Klar, ein Glas Rotwein hat Antioxidantien, und die sollen ja gut für die Gefäße sein. Aber mal ehrlich, wie viel davon kommt wirklich an, bevor der negative Effekt überwiegt?
Ich hab auch mal auf X geschaut, was die Leute so erzählen. Da gibt’s ein paar, die schwören, dass sie nach einem Drink besser drauf sind – aber die meisten, die ehrlich sind, geben zu, dass es eher ein Placebo ist oder irgendwann nach hinten losgeht. Wissenschaftlich betrachtet scheint das Ganze sowieso wackelig. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie sagt klar: Alkohol ist kein Potenzmittel, sondern eher ein Risikofaktor, vor allem, wenn’s chronisch wird.
Was denkt ihr? Ist das nur so ein Mythos, den Männer sich erzählen, um sich abends beim Bier besser zu fühlen? Oder gibt’s da wirklich einen Sweet Spot, wo Alkohol was bringt, ohne dass es kippt? Ich bleib erstmal skeptisch – und wahrscheinlich bei Wasser.
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