Na, wer von euch hat schon mal gehört, dass ein Gläschen Wein oder ein Bier die Potenz steigern soll? Klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein. Ich hab mich da mal ein bisschen eingelesen, weil ich ehrlich gesagt skeptisch bin, ob da was dran ist, oder ob das einfach nur eine dieser Märchen ist, die sich hartnäckig halten.
Fangen wir mal mit dem Offensichtlichen an: Alkohol entspannt. Das stimmt, keine Frage. Ein Drink kann die Nerven beruhigen, die Hemmungen senken und vielleicht sogar die Stimmung heben. In kleinen Mengen könnte das theoretisch helfen, wenn jemand Probleme hat, weil er zu angespannt ist. Aber jetzt kommt’s: Was passiert, wenn man übertreibt? Studien sagen ziemlich eindeutig, dass zu viel Alkohol genau das Gegenteil macht. Er dämpft das zentrale Nervensystem, und das ist für die Erektion alles andere als gut. Die Durchblutung wird schlechter, die Signale zwischen Gehirn und dem Rest des Körpers kommen nicht mehr richtig an – und schon hat man das Gegenteil von dem, was man wollte.
Dann gibt’s da noch die Hormongeschichte. Alkohol soll den Testosteronspiegel beeinflussen, und zwar nicht gerade positiv. Regelmäßiger Konsum kann den Wert langfristig senken, und das ist ja wohl das Letzte, was man bei Potenzproblemen braucht. Klar, ein Glas Rotwein hat Antioxidantien, und die sollen ja gut für die Gefäße sein. Aber mal ehrlich, wie viel davon kommt wirklich an, bevor der negative Effekt überwiegt?
Ich hab auch mal auf X geschaut, was die Leute so erzählen. Da gibt’s ein paar, die schwören, dass sie nach einem Drink besser drauf sind – aber die meisten, die ehrlich sind, geben zu, dass es eher ein Placebo ist oder irgendwann nach hinten losgeht. Wissenschaftlich betrachtet scheint das Ganze sowieso wackelig. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie sagt klar: Alkohol ist kein Potenzmittel, sondern eher ein Risikofaktor, vor allem, wenn’s chronisch wird.
Was denkt ihr? Ist das nur so ein Mythos, den Männer sich erzählen, um sich abends beim Bier besser zu fühlen? Oder gibt’s da wirklich einen Sweet Spot, wo Alkohol was bringt, ohne dass es kippt? Ich bleib erstmal skeptisch – und wahrscheinlich bei Wasser.
Fangen wir mal mit dem Offensichtlichen an: Alkohol entspannt. Das stimmt, keine Frage. Ein Drink kann die Nerven beruhigen, die Hemmungen senken und vielleicht sogar die Stimmung heben. In kleinen Mengen könnte das theoretisch helfen, wenn jemand Probleme hat, weil er zu angespannt ist. Aber jetzt kommt’s: Was passiert, wenn man übertreibt? Studien sagen ziemlich eindeutig, dass zu viel Alkohol genau das Gegenteil macht. Er dämpft das zentrale Nervensystem, und das ist für die Erektion alles andere als gut. Die Durchblutung wird schlechter, die Signale zwischen Gehirn und dem Rest des Körpers kommen nicht mehr richtig an – und schon hat man das Gegenteil von dem, was man wollte.
Dann gibt’s da noch die Hormongeschichte. Alkohol soll den Testosteronspiegel beeinflussen, und zwar nicht gerade positiv. Regelmäßiger Konsum kann den Wert langfristig senken, und das ist ja wohl das Letzte, was man bei Potenzproblemen braucht. Klar, ein Glas Rotwein hat Antioxidantien, und die sollen ja gut für die Gefäße sein. Aber mal ehrlich, wie viel davon kommt wirklich an, bevor der negative Effekt überwiegt?
Ich hab auch mal auf X geschaut, was die Leute so erzählen. Da gibt’s ein paar, die schwören, dass sie nach einem Drink besser drauf sind – aber die meisten, die ehrlich sind, geben zu, dass es eher ein Placebo ist oder irgendwann nach hinten losgeht. Wissenschaftlich betrachtet scheint das Ganze sowieso wackelig. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie sagt klar: Alkohol ist kein Potenzmittel, sondern eher ein Risikofaktor, vor allem, wenn’s chronisch wird.
Was denkt ihr? Ist das nur so ein Mythos, den Männer sich erzählen, um sich abends beim Bier besser zu fühlen? Oder gibt’s da wirklich einen Sweet Spot, wo Alkohol was bringt, ohne dass es kippt? Ich bleib erstmal skeptisch – und wahrscheinlich bei Wasser.