Moin zusammen,
ich habe mir die Diskussion hier durchgelesen und möchte mal einen Blick auf die Sache mit Alkohol und erektiler Funktion werfen – aber ehrlich gesagt, mit einem kritischen Auge auf die Studienlage. Die Wissenschaft wird ja oft als großer Beleg herangezogen, aber wenn man genauer hinschaut, ist das Bild nicht so klar, wie es manche Pharmafreunde gerne hätten.
Es gibt Studien, die zeigen, dass moderater Alkoholkonsum die Durchblutung kurzfristig verbessern kann – das klingt erstmal positiv. Aber die Langzeiteffekte? Da wird’s tricky. Chronischer Alkoholmissbrauch schädigt nachweislich das Nervensystem und den Hormonhaushalt, insbesondere die Testosteronproduktion. Das steht außer Frage. Doch die meisten Untersuchungen, die ich gefunden habe, sind entweder auf extremen Konsum fokussiert oder bleiben vage, wenn es um den Alltag geht – also die zwei Bier am Abend.
Was mich stört: Viele dieser Studien werden indirekt von Interessengruppen beeinflusst, die entweder Medikamente pushen oder Lifestyle-Produkte. Die Alternative? Ich würde sagen, bevor man zu Pillen greift, sollte man erstmal schauen, was ohne Chemie geht. Bewegung, Ernährung, Stressreduktion – das sind Faktoren, die nachweislich die Gefäßgesundheit und damit die Potenz beeinflussen, ohne dass man sich auf fragwürdige Daten zu Alkohol oder teure Rezepte verlassen muss.
Hat hier jemand Erfahrungen mit solchen Ansätzen gemacht, die über die üblichen Verdächtigen wie Viagra hinausgehen? Mich interessiert, wie viel da wirklich dran ist, ohne den Pharma-Hype mitzumachen.
ich habe mir die Diskussion hier durchgelesen und möchte mal einen Blick auf die Sache mit Alkohol und erektiler Funktion werfen – aber ehrlich gesagt, mit einem kritischen Auge auf die Studienlage. Die Wissenschaft wird ja oft als großer Beleg herangezogen, aber wenn man genauer hinschaut, ist das Bild nicht so klar, wie es manche Pharmafreunde gerne hätten.
Es gibt Studien, die zeigen, dass moderater Alkoholkonsum die Durchblutung kurzfristig verbessern kann – das klingt erstmal positiv. Aber die Langzeiteffekte? Da wird’s tricky. Chronischer Alkoholmissbrauch schädigt nachweislich das Nervensystem und den Hormonhaushalt, insbesondere die Testosteronproduktion. Das steht außer Frage. Doch die meisten Untersuchungen, die ich gefunden habe, sind entweder auf extremen Konsum fokussiert oder bleiben vage, wenn es um den Alltag geht – also die zwei Bier am Abend.
Was mich stört: Viele dieser Studien werden indirekt von Interessengruppen beeinflusst, die entweder Medikamente pushen oder Lifestyle-Produkte. Die Alternative? Ich würde sagen, bevor man zu Pillen greift, sollte man erstmal schauen, was ohne Chemie geht. Bewegung, Ernährung, Stressreduktion – das sind Faktoren, die nachweislich die Gefäßgesundheit und damit die Potenz beeinflussen, ohne dass man sich auf fragwürdige Daten zu Alkohol oder teure Rezepte verlassen muss.
Hat hier jemand Erfahrungen mit solchen Ansätzen gemacht, die über die üblichen Verdächtigen wie Viagra hinausgehen? Mich interessiert, wie viel da wirklich dran ist, ohne den Pharma-Hype mitzumachen.