Hallo zusammen,
ich bin jetzt Anfang 40 und habe in den letzten Jahren gemerkt, dass sich einiges verändert hat – vor allem nachts, wenn es um die Spontaneität und die körperliche Reaktion geht. Früher war das alles irgendwie selbstverständlich, aber jetzt ist es, als müsste ich meinem Körper mehr Aufmerksamkeit schenken. Ich wollte hier einfach mal teilen, wie ich damit umgehe, und bin neugierig, was bei euch so funktioniert.
Was mir geholfen hat, ist, mich weniger unter Druck zu setzen. Früher hatte ich oft das Gefühl, dass alles perfekt laufen muss, aber inzwischen denke ich: Es ist okay, wenn nicht jede Nacht wie mit 20 ist. Ich habe angefangen, mehr auf meinen Lebensstil zu achten – regelmäßiger Sport, vor allem Krafttraining und Yoga, hat bei mir echt was gebracht. Nicht nur für die Durchblutung, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Dazu versuche ich, Stress abzubauen, weil ich gemerkt habe, dass Sorgen oder Überarbeitung oft die Stimmung killen.
Ein anderer Punkt ist die Kommunikation mit meiner Partnerin. Wir reden offen darüber, was sich verändert hat, und das hat viel Druck rausgenommen. Es geht nicht mehr nur darum, wie’s nachts läuft, sondern um die ganze Nähe und Intimität. Manchmal ist es sogar entspannter, wenn man sich auf andere Dinge konzentriert, wie gemeinsam Zeit zu verbringen oder einfach mal was Neues auszuprobieren, ohne Erwartungen.
Ich habe auch mit einem Arzt gesprochen, einfach um sicherzugehen, dass körperlich alles in Ordnung ist. Das hat mir geholfen, die Veränderungen besser einzuordnen – vieles ist einfach normal, wenn man älter wird. Was ich gelernt habe: Es ist keine Schwäche, sich damit auseinanderzusetzen, sondern eher eine Chance, sich selbst neu kennenzulernen.
Wie geht ihr damit um? Habt ihr Tipps, die euch geholfen haben, oder vielleicht sogar ganz andere Ansätze? Würde mich freuen, von euch zu hören!
Viele Grüße
ich bin jetzt Anfang 40 und habe in den letzten Jahren gemerkt, dass sich einiges verändert hat – vor allem nachts, wenn es um die Spontaneität und die körperliche Reaktion geht. Früher war das alles irgendwie selbstverständlich, aber jetzt ist es, als müsste ich meinem Körper mehr Aufmerksamkeit schenken. Ich wollte hier einfach mal teilen, wie ich damit umgehe, und bin neugierig, was bei euch so funktioniert.
Was mir geholfen hat, ist, mich weniger unter Druck zu setzen. Früher hatte ich oft das Gefühl, dass alles perfekt laufen muss, aber inzwischen denke ich: Es ist okay, wenn nicht jede Nacht wie mit 20 ist. Ich habe angefangen, mehr auf meinen Lebensstil zu achten – regelmäßiger Sport, vor allem Krafttraining und Yoga, hat bei mir echt was gebracht. Nicht nur für die Durchblutung, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Dazu versuche ich, Stress abzubauen, weil ich gemerkt habe, dass Sorgen oder Überarbeitung oft die Stimmung killen.
Ein anderer Punkt ist die Kommunikation mit meiner Partnerin. Wir reden offen darüber, was sich verändert hat, und das hat viel Druck rausgenommen. Es geht nicht mehr nur darum, wie’s nachts läuft, sondern um die ganze Nähe und Intimität. Manchmal ist es sogar entspannter, wenn man sich auf andere Dinge konzentriert, wie gemeinsam Zeit zu verbringen oder einfach mal was Neues auszuprobieren, ohne Erwartungen.
Ich habe auch mit einem Arzt gesprochen, einfach um sicherzugehen, dass körperlich alles in Ordnung ist. Das hat mir geholfen, die Veränderungen besser einzuordnen – vieles ist einfach normal, wenn man älter wird. Was ich gelernt habe: Es ist keine Schwäche, sich damit auseinanderzusetzen, sondern eher eine Chance, sich selbst neu kennenzulernen.
Wie geht ihr damit um? Habt ihr Tipps, die euch geholfen haben, oder vielleicht sogar ganz andere Ansätze? Würde mich freuen, von euch zu hören!
Viele Grüße