Hey zusammen, 
ich habe den Thread hier gelesen und wollte mal meine Gedanken teilen, auch wenn’s mir ein bisschen schwerfällt, so offen zu schreiben.
Ich glaube, ich kenne dieses Gefühl der Schüchternheit im Schlafzimmer nur zu gut. Es ist, als ob manchmal der Kopf einfach nicht abschalten will, oder? Man denkt zu viel nach – was der andere wohl denkt, ob man "gut genug" ist, und plötzlich ist die Lust wie weggeblasen.
Ich habe für mich gemerkt, dass es oft hilft, kleine Schritte zu machen. Zum Beispiel hab ich angefangen, mit meinem Partner mehr über ganz alltägliche Dinge zu reden, bevor es überhaupt in Richtung Intimität geht. Das baut irgendwie eine Verbindung auf, und ich fühle mich dann weniger unter Druck.
Manchmal machen wir auch einfach was zusammen, wie einen Spaziergang oder gemeinsam kochen, und das nimmt die Anspannung raus.
Was mir auch geholfen hat, war, mich ein bisschen mit meinem eigenen Körper auseinanderzusetzen. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab angefangen, Sport zu machen – nichts Wildes, einfach Yoga oder ein bisschen Laufen. Das gibt mir ein besseres Gefühl für mich selbst, und irgendwie kommt die Energie dann auch im Schlafzimmer zurück.
Ich glaube, für mich ist es wichtig, nicht zu vergessen, dass Sexualität auch viel mit dem Kopf zu tun hat. Wenn ich gestresst bin oder mir zu viele Sorgen mache, dann klappt’s einfach nicht. Deshalb versuche ich, mir selbst nicht zu viel Druck zu machen und einfach den Moment zu genießen. Vielleicht ist das ein Punkt, wo wir Männer öfter drüber reden sollten – dass es okay ist, mal unsicher zu sein.
Hat jemand von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder Tipps, wie man diese Schüchternheit ein bisschen überwinden kann? Würde mich echt interessieren!
Danke, dass ihr so offen hier schreibt, das macht es leichter, auch selbst was zu sagen.
ich habe den Thread hier gelesen und wollte mal meine Gedanken teilen, auch wenn’s mir ein bisschen schwerfällt, so offen zu schreiben.
Ich glaube, ich kenne dieses Gefühl der Schüchternheit im Schlafzimmer nur zu gut. Es ist, als ob manchmal der Kopf einfach nicht abschalten will, oder? Man denkt zu viel nach – was der andere wohl denkt, ob man "gut genug" ist, und plötzlich ist die Lust wie weggeblasen.Ich habe für mich gemerkt, dass es oft hilft, kleine Schritte zu machen. Zum Beispiel hab ich angefangen, mit meinem Partner mehr über ganz alltägliche Dinge zu reden, bevor es überhaupt in Richtung Intimität geht. Das baut irgendwie eine Verbindung auf, und ich fühle mich dann weniger unter Druck.
Manchmal machen wir auch einfach was zusammen, wie einen Spaziergang oder gemeinsam kochen, und das nimmt die Anspannung raus.Was mir auch geholfen hat, war, mich ein bisschen mit meinem eigenen Körper auseinanderzusetzen. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab angefangen, Sport zu machen – nichts Wildes, einfach Yoga oder ein bisschen Laufen. Das gibt mir ein besseres Gefühl für mich selbst, und irgendwie kommt die Energie dann auch im Schlafzimmer zurück.
Ich glaube, für mich ist es wichtig, nicht zu vergessen, dass Sexualität auch viel mit dem Kopf zu tun hat. Wenn ich gestresst bin oder mir zu viele Sorgen mache, dann klappt’s einfach nicht. Deshalb versuche ich, mir selbst nicht zu viel Druck zu machen und einfach den Moment zu genießen. Vielleicht ist das ein Punkt, wo wir Männer öfter drüber reden sollten – dass es okay ist, mal unsicher zu sein.
Hat jemand von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder Tipps, wie man diese Schüchternheit ein bisschen überwinden kann? Würde mich echt interessieren!
Danke, dass ihr so offen hier schreibt, das macht es leichter, auch selbst was zu sagen.