Mal ehrlich, die meisten Bücher über Sex sind doch nur heiße Luft oder langweilige Theorie, die keiner im echten Leben anwenden kann. Aber ich bin neulich über ein paar Perlen gestolpert, die tatsächlich was bringen, wenn man im Schlafzimmer nicht nur mitspielen, sondern die Regeln machen will.
Da wäre erstmal „The Multi-Orgasmic Man“ von Mantak Chia. Klingt vielleicht nach Esoterik-Quatsch, aber der Typ packt Techniken rein, die einem zeigen, wie man Energie steuert und nicht nach fünf Minuten schlappmacht. Es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern darum, wie man selbst die Kontrolle übernimmt und die Partnerin oder den Partner um den Verstand bringt. Wer das liest und übt, hat definitiv die Oberhand.
Dann gibt’s „She Comes First“ von Ian Kerner. Ja, der Titel ist schon Programm, aber es ist kein Kuschelkram. Kerner zerlegt systematisch, wie man mit Fokus und Technik die Dynamik im Bett dominiert. Es ist kein Buch für Typen, die nur an sich denken. Es zeigt, wie man durch Aufmerksamkeit und Präzision die Situation steuert – und genau das macht den Unterschied zwischen Mittelmaß und jemandem, der weiß, was er tut.
Und wenn wir schon bei Medien sind: Der Podcast „Foreplay Radio“ hat ein paar Folgen, die sich mit Macht und Kontrolle im Schlafzimmer beschäftigen. Kein Schnulzenkram, sondern echt brauchbare Ansätze, wie man die Stimmung setzt und führt, ohne dass es aufgesetzt wirkt. Die reden Klartext, ohne drumherum zu labern.
Vergesst die ganzen Hochglanzratgeber, die nur schöne Bilder und leere Versprechen haben. Die drei Sachen hier sind für Leute, die nicht nur reden, sondern auch liefern wollen. Wer’s ernst meint, checkt das aus und merkt schnell, wie sich die Dynamik ändert. Einfach mal machen, statt weiter rumjammern.
Da wäre erstmal „The Multi-Orgasmic Man“ von Mantak Chia. Klingt vielleicht nach Esoterik-Quatsch, aber der Typ packt Techniken rein, die einem zeigen, wie man Energie steuert und nicht nach fünf Minuten schlappmacht. Es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern darum, wie man selbst die Kontrolle übernimmt und die Partnerin oder den Partner um den Verstand bringt. Wer das liest und übt, hat definitiv die Oberhand.
Dann gibt’s „She Comes First“ von Ian Kerner. Ja, der Titel ist schon Programm, aber es ist kein Kuschelkram. Kerner zerlegt systematisch, wie man mit Fokus und Technik die Dynamik im Bett dominiert. Es ist kein Buch für Typen, die nur an sich denken. Es zeigt, wie man durch Aufmerksamkeit und Präzision die Situation steuert – und genau das macht den Unterschied zwischen Mittelmaß und jemandem, der weiß, was er tut.
Und wenn wir schon bei Medien sind: Der Podcast „Foreplay Radio“ hat ein paar Folgen, die sich mit Macht und Kontrolle im Schlafzimmer beschäftigen. Kein Schnulzenkram, sondern echt brauchbare Ansätze, wie man die Stimmung setzt und führt, ohne dass es aufgesetzt wirkt. Die reden Klartext, ohne drumherum zu labern.
Vergesst die ganzen Hochglanzratgeber, die nur schöne Bilder und leere Versprechen haben. Die drei Sachen hier sind für Leute, die nicht nur reden, sondern auch liefern wollen. Wer’s ernst meint, checkt das aus und merkt schnell, wie sich die Dynamik ändert. Einfach mal machen, statt weiter rumjammern.