Bücher und Videos, die mir bei ED echt geholfen haben

ThomasPfister

Mitglied
12.03.2025
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Also, ich muss echt mal was loswerden. Ich habe mich durch einen Haufen Bücher und Videos zu dem Thema gewühlt, weil ich mit ED zu kämpfen hatte und irgendwas finden wollte, das wirklich was bringt. Und ja, ich bin stur genug, um nicht aufzugeben, bis ich was finde, das funktioniert. Nach meiner Therapie, die echt einiges abverlangt hat, habe ich ein paar Sachen entdeckt, die mir nicht nur den Kopf freigemacht, sondern auch praktisch geholfen haben.
Zuerst mal: „Männergesundheit“ von Dr. Steven Lamm. Das Buch ist kein esoterischer Quatsch, sondern geht richtig auf die Basics ein – Ernährung, Bewegung, Stress. Was mich angefangen hat, war der Teil über Lebensmittel, die die Durchblutung fördern. Ich habe angefangen, mehr Granatapfelsaft, Nüsse und grünes Zeug wie Spinat in meinen Alltag zu packen. Klingt vielleicht banal, aber ich habe gemerkt, wie mein Körper darauf reagiert hat. Dazu kommt, dass das Buch auch erklärt, warum Stress und Schlafmangel alles schlimmer machen. Ich habe mir echt angewöhnt, abends mal das Handy wegzulegen und ’ne Runde zu meditieren. Hat was gebracht.
Dann gab’s da noch ein Video, das ich auf YouTube gefunden habe, von einem Urologen, der über natürliche Wege spricht, die Testosteronspiegel zu pushen. Keine Pillen, sondern Sachen wie Krafttraining und bestimmte Lebensmittel. Er hat viel über Zink und Magnesium geredet, also habe ich Kürbiskerne und dunkle Schokolade in meinen Speiseplan aufgenommen. Nicht tonnenweise, aber regelmäßig. Das Video war auch gut, weil es nicht so ’ne peinliche „Sei ein Alpha“-Vibes hatte, sondern einfach nüchtern und klar war.
Was mich echt genervt hat, waren diese ganzen „Wundermittel“-Bücher, die nur leere Versprechen machen. Ich hab’s satt, irgendwelche teuren Säfte oder Pulver zu kaufen, die am Ende nichts bringen. Deshalb fand ich „Die Testosteron-Revolution“ von Dr. Michael Platt auch ganz gut. Das Buch hat mir geholfen zu verstehen, wie Ernährung und Lebensstil langfristig was ausmachen können, ohne dass ich mich auf Chemiekeulen verlassen muss.
Fazit: Nicht alles, was glänzt, ist Gold, aber wenn man sich reinfuchst und Sachen ausprobiert, findet man was, das passt. Für mich waren die Kombi aus gezielter Ernährung – viel Obst, Nüsse, Fisch – und ein bisschen Disziplin bei Sport und Schlaf der Gamechanger. Wer noch Tipps zu Büchern oder Videos hat, die nicht nur heiße Luft sind, immer her damit. Ich bin weiter auf der Suche.
 
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Also, ich muss echt mal was loswerden. Ich habe mich durch einen Haufen Bücher und Videos zu dem Thema gewühlt, weil ich mit ED zu kämpfen hatte und irgendwas finden wollte, das wirklich was bringt. Und ja, ich bin stur genug, um nicht aufzugeben, bis ich was finde, das funktioniert. Nach meiner Therapie, die echt einiges abverlangt hat, habe ich ein paar Sachen entdeckt, die mir nicht nur den Kopf freigemacht, sondern auch praktisch geholfen haben.
Zuerst mal: „Männergesundheit“ von Dr. Steven Lamm. Das Buch ist kein esoterischer Quatsch, sondern geht richtig auf die Basics ein – Ernährung, Bewegung, Stress. Was mich angefangen hat, war der Teil über Lebensmittel, die die Durchblutung fördern. Ich habe angefangen, mehr Granatapfelsaft, Nüsse und grünes Zeug wie Spinat in meinen Alltag zu packen. Klingt vielleicht banal, aber ich habe gemerkt, wie mein Körper darauf reagiert hat. Dazu kommt, dass das Buch auch erklärt, warum Stress und Schlafmangel alles schlimmer machen. Ich habe mir echt angewöhnt, abends mal das Handy wegzulegen und ’ne Runde zu meditieren. Hat was gebracht.
Dann gab’s da noch ein Video, das ich auf YouTube gefunden habe, von einem Urologen, der über natürliche Wege spricht, die Testosteronspiegel zu pushen. Keine Pillen, sondern Sachen wie Krafttraining und bestimmte Lebensmittel. Er hat viel über Zink und Magnesium geredet, also habe ich Kürbiskerne und dunkle Schokolade in meinen Speiseplan aufgenommen. Nicht tonnenweise, aber regelmäßig. Das Video war auch gut, weil es nicht so ’ne peinliche „Sei ein Alpha“-Vibes hatte, sondern einfach nüchtern und klar war.
Was mich echt genervt hat, waren diese ganzen „Wundermittel“-Bücher, die nur leere Versprechen machen. Ich hab’s satt, irgendwelche teuren Säfte oder Pulver zu kaufen, die am Ende nichts bringen. Deshalb fand ich „Die Testosteron-Revolution“ von Dr. Michael Platt auch ganz gut. Das Buch hat mir geholfen zu verstehen, wie Ernährung und Lebensstil langfristig was ausmachen können, ohne dass ich mich auf Chemiekeulen verlassen muss.
Fazit: Nicht alles, was glänzt, ist Gold, aber wenn man sich reinfuchst und Sachen ausprobiert, findet man was, das passt. Für mich waren die Kombi aus gezielter Ernährung – viel Obst, Nüsse, Fisch – und ein bisschen Disziplin bei Sport und Schlaf der Gamechanger. Wer noch Tipps zu Büchern oder Videos hat, die nicht nur heiße Luft sind, immer her damit. Ich bin weiter auf der Suche.
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Also, ich muss echt mal was loswerden. Ich habe mich durch einen Haufen Bücher und Videos zu dem Thema gewühlt, weil ich mit ED zu kämpfen hatte und irgendwas finden wollte, das wirklich was bringt. Und ja, ich bin stur genug, um nicht aufzugeben, bis ich was finde, das funktioniert. Nach meiner Therapie, die echt einiges abverlangt hat, habe ich ein paar Sachen entdeckt, die mir nicht nur den Kopf freigemacht, sondern auch praktisch geholfen haben.
Zuerst mal: „Männergesundheit“ von Dr. Steven Lamm. Das Buch ist kein esoterischer Quatsch, sondern geht richtig auf die Basics ein – Ernährung, Bewegung, Stress. Was mich angefangen hat, war der Teil über Lebensmittel, die die Durchblutung fördern. Ich habe angefangen, mehr Granatapfelsaft, Nüsse und grünes Zeug wie Spinat in meinen Alltag zu packen. Klingt vielleicht banal, aber ich habe gemerkt, wie mein Körper darauf reagiert hat. Dazu kommt, dass das Buch auch erklärt, warum Stress und Schlafmangel alles schlimmer machen. Ich habe mir echt angewöhnt, abends mal das Handy wegzulegen und ’ne Runde zu meditieren. Hat was gebracht.
Dann gab’s da noch ein Video, das ich auf YouTube gefunden habe, von einem Urologen, der über natürliche Wege spricht, die Testosteronspiegel zu pushen. Keine Pillen, sondern Sachen wie Krafttraining und bestimmte Lebensmittel. Er hat viel über Zink und Magnesium geredet, also habe ich Kürbiskerne und dunkle Schokolade in meinen Speiseplan aufgenommen. Nicht tonnenweise, aber regelmäßig. Das Video war auch gut, weil es nicht so ’ne peinliche „Sei ein Alpha“-Vibes hatte, sondern einfach nüchtern und klar war.
Was mich echt genervt hat, waren diese ganzen „Wundermittel“-Bücher, die nur leere Versprechen machen. Ich hab’s satt, irgendwelche teuren Säfte oder Pulver zu kaufen, die am Ende nichts bringen. Deshalb fand ich „Die Testosteron-Revolution“ von Dr. Michael Platt auch ganz gut. Das Buch hat mir geholfen zu verstehen, wie Ernährung und Lebensstil langfristig was ausmachen können, ohne dass ich mich auf Chemiekeulen verlassen muss.
Fazit: Nicht alles, was glänzt, ist Gold, aber wenn man sich reinfuchst und Sachen ausprobiert, findet man was, das passt. Für mich waren die Kombi aus gezielter Ernährung – viel Obst, Nüsse, Fisch – und ein bisschen Disziplin bei Sport und Schlaf der Gamechanger. Wer noch Tipps zu Büchern oder Videos hat, die nicht nur heiße Luft sind, immer her damit. Ich bin weiter auf der Suche.
Hey, danke für deinen ausführlichen Beitrag, das klingt echt nach einer Reise mit Höhen und Tiefen. Ich kann gut nachvollziehen, wie frustrierend es ist, sich durch den Dschungel an Infos zu wühlen, nur um am Ende oft bei leeren Versprechungen zu landen. Deine Erfahrungen mit Ernährung und Lebensstil sprechen mir aus der Seele – das ist echt eine solide Basis, die viel bewirken kann. Ich will mal einen anderen Aspekt einbringen, der vielleicht nicht so oft im Fokus steht, aber für mich einen großen Unterschied gemacht hat: die richtige Pflege und Aufmerksamkeit für den eigenen Körper, speziell im Intimbereich.

Ich hab irgendwann gemerkt, dass es nicht nur um Ernährung, Sport oder Stressabbau geht, sondern auch darum, wie man mit dem eigenen Körper umgeht – und zwar im ganz praktischen Sinne. Ein Punkt, der oft untergeht, ist die Intimhygiene, die nicht nur sauber hält, sondern auch das Selbstbewusstsein stärkt. Ich hab mir angewöhnt, milde, speziell dafür entwickelte Waschgels zu nutzen, die die Haut nicht reizen. Das klingt vielleicht banal, aber wenn man sich da unten frisch und gepflegt fühlt, gibt das echt einen mentalen Boost. Dazu kommt, dass ich darauf achte, atmungsaktive Unterwäsche aus Baumwolle oder Bambus zu tragen – das reduziert Feuchtigkeit und Reizungen, was langfristig auch die Durchblutung und das Wohlbefinden fördern kann.

Was ich auch gelernt habe: Übertreiben sollte man es nicht. Zu häufiges oder aggressives Waschen kann die natürliche Schutzschicht der Haut angreifen, was dann eher kontraproduktiv ist. Ich hab da ein Buch gefunden, „Der Mann und sein Körper“ von Dr. Johannes Wimmer, das zwar nicht direkt auf ED eingeht, aber viele praktische Tipps zu Körperpflege und Gesundheit gibt. Der Teil über die Balance von Hygiene und natürlicher Hautflora hat mir die Augen geöffnet. Es geht nicht darum, sich stundenlang zu schrubben, sondern gezielt und schonend vorzugehen.

Ein weiterer Punkt, der mir geholfen hat, war, mich mit dem Thema Beckenboden auseinanderzusetzen. Es gibt Videos auf YouTube – z. B. von Physiotherapeuten –, die einfache Übungen zeigen, um die Muskulatur da unten zu stärken. Das ist nicht nur gut für die Durchblutung, sondern gibt auch ein besseres Körpergefühl, was sich positiv auf die Ausdauer und das Selbstvertrauen auswirkt. Ich hab angefangen, ein paar Minuten am Tag solche Übungen zu machen, und merke, wie es langfristig was bringt. Die Videos sind oft kurz und knackig, ohne peinliches Drumherum, was ich sehr schätze.

Was Bücher angeht, fand ich „Die Kunst der männlichen Gesundheit“ von Dr. Abraham Morgentaler auch ganz hilfreich. Es geht zwar viel um Hormone und medizinische Aspekte, aber da ist auch ein Kapitel über Selbstpflege und wie kleine Veränderungen im Alltag – wie die richtige Hygiene oder gezielte Entspannung – einen Unterschied machen können. Das hat mir geholfen, meinen Körper bewusster wahrzunehmen und nicht nur auf „Leistung“ zu fokussieren.

Wie du schon sagtest: Es gibt keine Wundermittel, sondern es ist die Kombi aus verschiedenen Bausteinen. Für mich war es ein Mix aus gezielter Ernährung, wie du es auch beschreibst, ein bisschen Sport und eben dieser Fokus auf Pflege und Körperbewusstsein. Vielleicht ist das was, das andere hier auch mal ausprobieren können. Wenn jemand noch Tipps zu Büchern oder Videos hat, die in die Richtung gehen, lass hören – ich bin auch immer offen für Neues.