Guten Abend zusammen,
ich möchte heute ein paar Gedanken und Empfehlungen zu Büchern und Videos teilen, die sich mit gezieltem Beckenbodentraining für Männer beschäftigen. Das Thema ist für viele vielleicht nicht das erste, worüber man spricht, aber es hat einen enormen Einfluss auf die eigene Lebensqualität – sei es im Alltag, beim Sport oder in der Intimität.
Ein Buch, das ich sehr schätze, ist „Der starke Beckenboden“ von Dr. med. Christian Larsen. Es ist nicht ausschließlich für Männer geschrieben, aber die Kapitel über männliche Anatomie und spezifische Übungen sind wirklich gut erklärt. Larsen geht darauf ein, wie man die richtigen Muskeln identifiziert und trainiert, ohne zu übertreiben. Besonders hilfreich fand ich die praktischen Anleitungen, um Übungen in den Alltag einzubauen – etwa während der Mittagspause oder sogar beim Zähneputzen. Es ist kein trockenes Fachbuch, sondern liest sich leicht und motiviert, dranzubleiben.
Ein weiteres Buch, das ich empfehlen kann, ist „Männliche Sexualität stärken“ von Michael Fischer. Hier wird das Beckenbodentraining im Kontext von allgemeiner Fitness und männlicher Gesundheit behandelt. Fischer beschreibt nicht nur Übungen, sondern erklärt auch, wie eine starke Beckenmuskulatur die Durchblutung fördert und langfristig die Kontrolle verbessert. Was mir gefallen hat, ist der ganzheitliche Ansatz: Es geht nicht nur um Technik, sondern auch um mentale Aspekte wie Selbstbewusstsein und Entspannung.
Für diejenigen, die lieber Videos nutzen, habe ich auf YouTube den Kanal von Dr. Robert Stadler entdeckt. Er hat eine Reihe von kurzen, klar strukturierten Videos speziell für Männer, die sich mit Beckenbodenübungen beschäftigen. Die Übungen sind einfach nachzumachen, und er erklärt genau, worauf man achten muss, um die Muskeln richtig anzuspannen. Besonders gut finde ich, dass er auch Tipps gibt, wie man Fehlbelastungen vermeidet – ein Punkt, der in vielen anderen Videos oft untergeht.
Eine weitere Empfehlung ist die Dokumentation „Männergesundheit: Die Kraft von unten“ auf Vimeo. Sie ist kostenpflichtig, aber die Investition lohnt sich. Die Doku beleuchtet nicht nur das Training, sondern auch die wissenschaftlichen Hintergründe, warum ein starker Beckenboden für Männer so wichtig ist. Interviews mit Physiotherapeuten und Urologen geben einen guten Einblick, und die vorgestellten Übungen sind direkt umsetzbar.
Zum Abschluss noch ein Gedanke: Ich habe festgestellt, dass Regelmäßigkeit der Schlüssel ist. Man muss nicht stundenlang trainieren – 10 bis 15 Minuten am Tag, richtig gemacht, bringen schon viel. Wichtig ist, die Übungen korrekt auszuführen und nicht aufzugeben, auch wenn der Fortschritt anfangs subtil ist. Die Literatur und Videos, die ich genannt habe, haben mir geholfen, eine Routine zu entwickeln, die wirklich funktioniert.
Falls ihr selbst gute Bücher oder Videos kennt, lasst es mich wissen – ich bin immer offen für neue Impulse!
Beste Grüße
ich möchte heute ein paar Gedanken und Empfehlungen zu Büchern und Videos teilen, die sich mit gezieltem Beckenbodentraining für Männer beschäftigen. Das Thema ist für viele vielleicht nicht das erste, worüber man spricht, aber es hat einen enormen Einfluss auf die eigene Lebensqualität – sei es im Alltag, beim Sport oder in der Intimität.
Ein Buch, das ich sehr schätze, ist „Der starke Beckenboden“ von Dr. med. Christian Larsen. Es ist nicht ausschließlich für Männer geschrieben, aber die Kapitel über männliche Anatomie und spezifische Übungen sind wirklich gut erklärt. Larsen geht darauf ein, wie man die richtigen Muskeln identifiziert und trainiert, ohne zu übertreiben. Besonders hilfreich fand ich die praktischen Anleitungen, um Übungen in den Alltag einzubauen – etwa während der Mittagspause oder sogar beim Zähneputzen. Es ist kein trockenes Fachbuch, sondern liest sich leicht und motiviert, dranzubleiben.
Ein weiteres Buch, das ich empfehlen kann, ist „Männliche Sexualität stärken“ von Michael Fischer. Hier wird das Beckenbodentraining im Kontext von allgemeiner Fitness und männlicher Gesundheit behandelt. Fischer beschreibt nicht nur Übungen, sondern erklärt auch, wie eine starke Beckenmuskulatur die Durchblutung fördert und langfristig die Kontrolle verbessert. Was mir gefallen hat, ist der ganzheitliche Ansatz: Es geht nicht nur um Technik, sondern auch um mentale Aspekte wie Selbstbewusstsein und Entspannung.
Für diejenigen, die lieber Videos nutzen, habe ich auf YouTube den Kanal von Dr. Robert Stadler entdeckt. Er hat eine Reihe von kurzen, klar strukturierten Videos speziell für Männer, die sich mit Beckenbodenübungen beschäftigen. Die Übungen sind einfach nachzumachen, und er erklärt genau, worauf man achten muss, um die Muskeln richtig anzuspannen. Besonders gut finde ich, dass er auch Tipps gibt, wie man Fehlbelastungen vermeidet – ein Punkt, der in vielen anderen Videos oft untergeht.
Eine weitere Empfehlung ist die Dokumentation „Männergesundheit: Die Kraft von unten“ auf Vimeo. Sie ist kostenpflichtig, aber die Investition lohnt sich. Die Doku beleuchtet nicht nur das Training, sondern auch die wissenschaftlichen Hintergründe, warum ein starker Beckenboden für Männer so wichtig ist. Interviews mit Physiotherapeuten und Urologen geben einen guten Einblick, und die vorgestellten Übungen sind direkt umsetzbar.
Zum Abschluss noch ein Gedanke: Ich habe festgestellt, dass Regelmäßigkeit der Schlüssel ist. Man muss nicht stundenlang trainieren – 10 bis 15 Minuten am Tag, richtig gemacht, bringen schon viel. Wichtig ist, die Übungen korrekt auszuführen und nicht aufzugeben, auch wenn der Fortschritt anfangs subtil ist. Die Literatur und Videos, die ich genannt habe, haben mir geholfen, eine Routine zu entwickeln, die wirklich funktioniert.
Falls ihr selbst gute Bücher oder Videos kennt, lasst es mich wissen – ich bin immer offen für neue Impulse!
Beste Grüße