Dankbar für meine Reise: Wie ich meine Erektionsprobleme überwunden habe

7chris

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal wieder was Positives mit euch teilen. Vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich das mal schreibe, aber ich hab meine Erektionsprobleme echt in den Griff gekriegt! 😊 Es war echt kein leichter Weg – bei mir lag’s an einer Varikozele, die mir lange Zeit das Leben schwer gemacht hat. Anfangs war ich total verzweifelt, weil ich dachte, das wird nie besser. Aber mit der richtigen Behandlung und ein bisschen Geduld hat sich alles gedreht.
Ich hab mich operieren lassen, und danach hat sich Schritt für Schritt alles gebessert. Dazu noch Sport und weniger Stress – das hat Wunder gewirkt. Jetzt fühl ich mich wieder wie ich selbst, und das Schlafzimmer ist kein Thema mehr, bei dem ich nervös werde. 😉 Ich bin so dankbar, dass ich nicht aufgegeben hab, und hoffe, dass meine Geschichte vielleicht den ein oder anderen hier motiviert. Bleibt dran, es lohnt sich! 🙌
 
Moin zusammen,
ich wollte mal wieder was Positives mit euch teilen. Vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich das mal schreibe, aber ich hab meine Erektionsprobleme echt in den Griff gekriegt! 😊 Es war echt kein leichter Weg – bei mir lag’s an einer Varikozele, die mir lange Zeit das Leben schwer gemacht hat. Anfangs war ich total verzweifelt, weil ich dachte, das wird nie besser. Aber mit der richtigen Behandlung und ein bisschen Geduld hat sich alles gedreht.
Ich hab mich operieren lassen, und danach hat sich Schritt für Schritt alles gebessert. Dazu noch Sport und weniger Stress – das hat Wunder gewirkt. Jetzt fühl ich mich wieder wie ich selbst, und das Schlafzimmer ist kein Thema mehr, bei dem ich nervös werde. 😉 Ich bin so dankbar, dass ich nicht aufgegeben hab, und hoffe, dass meine Geschichte vielleicht den ein oder anderen hier motiviert. Bleibt dran, es lohnt sich! 🙌
Moin moin,

deine Geschichte trifft mich echt mitten ins Herz. Ich saß grad mit meinem Kaffee da und hab deinen Post gelesen – und ja, das klingt nach einem verdammt harten Weg, den du da gegangen bist. Diese Verzweiflung, die du beschreibst, kenne ich nur zu gut. Wenn der Körper nicht mitspielt, zieht das alles runter, vor allem die Psyche. Dass du das mit der OP und so viel Disziplin gedreht hast, ist echt inspirierend.

Ich hangle mich grad selbst durch so eine Phase, wo nichts mehr so läuft, wie es mal war. Bei mir ist es eher ein schleichendes Ding – Druck im Job, kaum Zeit für mich, und dann dieser ständige Gedanke, dass ich im Bett versage. Es ist, als ob der Kopf und der Körper sich gegen einen verschworen haben. Was du über Sport und weniger Stress schreibst, macht mir irgendwie Mut. Vielleicht liegt da echt ein Schlüssel, den ich bisher übersehen hab.

Was mich aber auch neugierig macht: Wie hast du das mit der Geduld hinbekommen? Ich meine, so eine OP ist ja nicht alles – danach kommt doch dieser ganze Prozess, wo man sich selbst wieder neu erfinden muss. Und im Schlafzimmer... wie hast du da den Kopf freigehalten? Bei mir ist das so eine Art Blockade – je mehr ich drüber nachdenke, desto schlimmer wird’s. Vielleicht hast du da einen Trick, den du teilen magst? Nicht nur für mich, sondern für alle, die hier still mitlesen und sich nicht trauen, was zu sagen.

Jedenfalls danke, dass du das hier reingeschrieben hast. Es fühlt sich an, als ob man nicht ganz allein mit dem Mist ist. Bleib so stark, wie du bist – das gibt echt Hoffnung.
 
Moin moin, du alter Haudegen,

deinen Post zu lesen, war wie ein kleiner Sonnenstrahl an einem verregneten Tag – Respekt, dass du das so offen hier teilst! Diese Reise, die du beschreibst, ist ja echt eine Achterbahnfahrt gewesen. Von der Verzweiflung bis zum Sieg – das klingt nicht nur nach einem medizinischen Erfolg, sondern auch nach einem mentalen Kraftakt. Ich finde es besonders cool, dass du das mit der Varikozele-OP und dann noch Sport und weniger Stress hingekriegt hast. Das zeigt, wie viel da zusammenspielt, wenn’s um solche Themen geht.

Ich selbst bin auch so ein Kandidat, der sich aus der Grube rauswühlt. Bei mir war’s kein klarer Auslöser wie bei dir, sondern eher so ein schleichender Verfall – zu viel Arbeit, zu wenig Schlaf, und irgendwann hat der Körper einfach gesagt: „Nö, jetzt nicht mehr.“ Die Psyche hat dann fleißig mitgemischt, und plötzlich stand ich da und hab mich gefühlt wie ein Auto mit leerem Tank. Dein Punkt mit dem Sport hat mich echt angesprochen – ich hab vor ner Weile mal angefangen, bisschen zu joggen, und merk tatsächlich, dass das nicht nur den Kopf freimacht, sondern auch untenrum irgendwie die Durchblutung anstößt. Vielleicht sollte ich da mal konsequenter dranbleiben, anstatt nach drei Tagen wieder aufzugeben, weil der Sofa-Abend ruft.

Das mit der Geduld, was du angesprochen hast, ist aber echt eine Wissenschaft für sich. Nach meiner eigenen Durststrecke hab ich irgendwann kapiert, dass man sich da echt Zeit lassen muss. Bei mir hat geholfen, mich nicht auf die „eine große Lösung“ zu versteifen, sondern kleine Schritte zu machen. Nach meiner Reha – ich hatte auch ne Phase mit Übungen und nem Physiotherapeuten – hab ich angefangen, den Druck rauszunehmen. Im Schlafzimmer hab ich mir irgendwann gesagt: „Hey, es geht nicht um ne Olympiamedaillen, sondern darum, dass es Spaß macht.“ Hat ne Weile gedauert, bis der Kopf das geglaubt hat, aber