Dankbar für neue Energie – Meine Erfahrungen mit Bewegung und Stärke im Alter

BauerKarl

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich mein Leben in den letzten Jahren verändert hat – vor allem, was die Energie und auch die Potenz angeht. Ich bin jetzt über 40, und ja, man merkt halt, dass der Körper nicht mehr so mitmacht wie früher. Anfangs hat mich das ziemlich runtergezogen, aber dann hab ich angefangen, mich mit Bewegung auseinanderzusetzen, und das hat echt was gebracht.
Früher dachte ich, Sport wäre nur was für junge Kerle oder die, die eh schon fit sind. Aber ich hab gemerkt, dass es gar nicht um Hochleistung gehen muss. Ich hab mit einfachen Sachen angefangen – Spaziergänge, bisschen Dehnen, mal ’ne Runde Fahrrad fahren. Irgendwann hab ich dann Krafttraining für mich entdeckt. Nicht diese krasse Fitnessstudio-Nummer, sondern so Sachen wie Liegestütze, Kniebeugen oder auch mal ’ne Hantel, die ich zu Hause rumliegen hatte. Was mich überrascht hat: Es geht nicht nur um Muskeln, sondern echt um Durchblutung und dieses Gefühl, wieder Kraft im Körper zu haben.
Ich hab gelesen, dass regelmäßige Bewegung die Testosteronwerte stabilisieren kann, und ich glaube, da ist was dran. Klar, ich bin kein Arzt, aber ich spüre den Unterschied. Besonders Übungen für den Unterkörper – wie Kniebeugen oder Beckenboden-Training – scheinen da was zu bewirken. Dazu kommt, dass ich mich insgesamt fitter fühle, und das gibt auch im Kopf ’nen Boost. Wenn man sich stark fühlt, strahlt das halt aus, auch ins Schlafzimmer.
Was ich auch gemerkt hab: Es braucht Geduld. Am Anfang war ich ungeduldig, wollte sofort Ergebnisse sehen. Aber nach ein paar Monaten regelmäßigem Training – so 3-4 Mal die Woche, nichts Übertriebenes – hat sich was getan. Ich kombiniere das jetzt mit ’ner besseren Ernährung, weniger Stress und genug Schlaf. Klingt simpel, aber das Zusammenspiel macht’s.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder Tipps, wie man das noch steigern kann, wär ich echt gespannt. Ich finds klasse, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, auch wenn die Jahre voranschreiten. Bewegung hat mir da echt ’ne neue Stärke gegeben, und dafür bin ich dankbar.
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich mein Leben in den letzten Jahren verändert hat – vor allem, was die Energie und auch die Potenz angeht. Ich bin jetzt über 40, und ja, man merkt halt, dass der Körper nicht mehr so mitmacht wie früher. Anfangs hat mich das ziemlich runtergezogen, aber dann hab ich angefangen, mich mit Bewegung auseinanderzusetzen, und das hat echt was gebracht.
Früher dachte ich, Sport wäre nur was für junge Kerle oder die, die eh schon fit sind. Aber ich hab gemerkt, dass es gar nicht um Hochleistung gehen muss. Ich hab mit einfachen Sachen angefangen – Spaziergänge, bisschen Dehnen, mal ’ne Runde Fahrrad fahren. Irgendwann hab ich dann Krafttraining für mich entdeckt. Nicht diese krasse Fitnessstudio-Nummer, sondern so Sachen wie Liegestütze, Kniebeugen oder auch mal ’ne Hantel, die ich zu Hause rumliegen hatte. Was mich überrascht hat: Es geht nicht nur um Muskeln, sondern echt um Durchblutung und dieses Gefühl, wieder Kraft im Körper zu haben.
Ich hab gelesen, dass regelmäßige Bewegung die Testosteronwerte stabilisieren kann, und ich glaube, da ist was dran. Klar, ich bin kein Arzt, aber ich spüre den Unterschied. Besonders Übungen für den Unterkörper – wie Kniebeugen oder Beckenboden-Training – scheinen da was zu bewirken. Dazu kommt, dass ich mich insgesamt fitter fühle, und das gibt auch im Kopf ’nen Boost. Wenn man sich stark fühlt, strahlt das halt aus, auch ins Schlafzimmer.
Was ich auch gemerkt hab: Es braucht Geduld. Am Anfang war ich ungeduldig, wollte sofort Ergebnisse sehen. Aber nach ein paar Monaten regelmäßigem Training – so 3-4 Mal die Woche, nichts Übertriebenes – hat sich was getan. Ich kombiniere das jetzt mit ’ner besseren Ernährung, weniger Stress und genug Schlaf. Klingt simpel, aber das Zusammenspiel macht’s.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder Tipps, wie man das noch steigern kann, wär ich echt gespannt. Ich finds klasse, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, auch wenn die Jahre voranschreiten. Bewegung hat mir da echt ’ne neue Stärke gegeben, und dafür bin ich dankbar.
Moin,

deine Geschichte klingt echt inspirierend, und ich muss sagen, ich erkenne mich da in einigem wieder – vor allem in dem Punkt, wie frustrierend es sein kann, wenn die Energie mit der Zeit nachlässt. Ich bin auch jenseits der 40, und bei mir war’s irgendwann so, dass ich mich abends einfach nur noch ausgelaugt gefühlt hab. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Und ja, das hat sich leider auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Es war echt ein Tiefpunkt, weil ich dachte, das war’s jetzt einfach. Aber ich hab auch gemerkt, dass man da was machen kann, wenn man sich ein bisschen traut, aus der Komfortzone rauszukommen.

Bei mir fing’s tatsächlich mit einer Mischung aus Neugier und Verzweiflung an. Ich hab viel gelesen, was so die Leidenschaft und Energie wieder anheizen kann, und bin dabei auf Sachen gestoßen, die ich früher nie ernst genommen hätte. Bewegung war für mich auch so ein Gamechanger, wie du’s beschreibst. Aber ich hab’s noch mit anderen Sachen kombiniert, die bei mir richtig was gebracht haben. Zum Beispiel hab ich angefangen, mich mit Atemtechniken zu beschäftigen. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber gezieltes Atmen – so 10 Minuten am Tag, wo man sich echt auf den Atem konzentriert – hat mir geholfen, Stress abzubauen und irgendwie den Kopf freizukriegen. Und Stress war bei mir echt ein riesiger Faktor, der die Lust und die Potenz runtergezogen hat.

Was Sport angeht, hab ich wie du mit Kleinigkeiten angefangen. Bei mir war’s Schwimmen, weil ich das schon immer mochte, und später dann auch Kraftübungen. Besonders Übungen, die den Beckenboden stärken, fand ich krass effektiv. Ich hab da so eine Routine mit Beckenheben und gezielten Spannungsübungen, die ich 2-3 Mal die Woche mache. Das bringt nicht nur die Durchblutung in Schwung, sondern gibt einem auch das Gefühl, den Körper wieder unter Kontrolle zu haben. Und das ist ja oft die halbe Miete – wenn du dich stark fühlst, strahlst du das auch aus.

Was mir auch geholfen hat, war, mit meiner Partnerin offen drüber zu reden. Anfangs war mir das mega unangenehm, weil ich dachte, ich muss das allein hinkriegen. Aber sie hat total unterstützt, und wir haben zusammen Sachen ausprobiert, die die Stimmung wieder angeheizt haben. Nicht nur Sex, sondern auch einfach Nähe, Berührungen, Zeit miteinander. Das hat mir gezeigt, dass Potenz nicht nur was mit dem Körper zu tun hat, sondern auch mit der Verbindung zu jemandem. Wenn man da dran arbeitet, kommt die Lust oft von selbst zurück.

Ernährung hab ich auch umgestellt, aber nicht krass. Mehr frisches Zeug, weniger Fertigkram, und ich achte darauf, genug Wasser zu trinken. Klingt banal, aber wenn der Körper dehydriert ist, merkt man das sofort an der Energie. Und Schlaf – Mann, das war bei mir echt ein Knackpunkt. Ich hab früher oft nur 5-6 Stunden geschlafen, weil ich dachte, das reicht. Jetzt versuch ich, auf 7-8 Stunden zu kommen, und das macht einen riesigen Unterschied.

Was mich manchmal immer noch nervt, ist, dass es kein Schalter ist, den man einfach umlegt. Man hat gute Tage und dann wieder Tage, wo man denkt, wieso klappt das jetzt nicht? Aber ich hab gelernt, geduldiger zu sein. Es ist wie bei deinem Krafttraining – die Ergebnisse kommen, wenn man dranbleibt. Und das Gefühl, wenn’s dann läuft, wenn man wieder diese Energie spürt, das ist es so wert.

Falls du noch Tipps suchst: Vielleicht mal Yoga oder Tai Chi ausprobieren. Ich weiß, klingt nicht nach „männlichem“ Sport, aber das Zeug bringt Körper und Kopf zusammen, und das hat bei mir echt was für die Durchblutung und die Lust getan. Oder einfach mal was Neues mit der Partnerin oder dem Partner ausprobieren – manchmal reicht schon eine kleine Veränderung, um den Funken wieder zu spüren.

Danke, dass du deine Erfahrungen geteilt hast. Das motiviert echt, dranzubleiben und nicht aufzugeben, auch wenn’s mal zäh ist.