Danke für die Tipps – wie Ernährung mein Selbstbewusstsein im Bett gestärkt hat

MW84

Neues Mitglied
12.03.2025
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Hey zusammen,
ich wollte mich einfach mal bedanken für die ganzen Tipps, die hier im Thread geteilt wurden. Besonders das mit der Ernährung hat bei mir echt was bewegt. Ich hab angefangen, mehr auf meine Essgewohnheiten zu achten – viel Gemüse, Nüsse, so Sachen, die angeblich gut für den Kreislauf und die Energie sind. Und ich muss sagen, das hat nicht nur meinem Körper geholfen, sondern auch meinem Kopf. Ich fühl mich im Bett jetzt viel selbstsicherer, weil ich merke, dass ich mehr Kontrolle hab und nicht so schnell aus der Puste komme. Es ist echt erstaunlich, wie so kleine Änderungen im Alltag einen solchen Unterschied machen können. Danke, dass ihr eure Erfahrungen teilt – das motiviert total, weiter dranzubleiben!
 
Hey zusammen,
ich wollte mich einfach mal bedanken für die ganzen Tipps, die hier im Thread geteilt wurden. Besonders das mit der Ernährung hat bei mir echt was bewegt. Ich hab angefangen, mehr auf meine Essgewohnheiten zu achten – viel Gemüse, Nüsse, so Sachen, die angeblich gut für den Kreislauf und die Energie sind. Und ich muss sagen, das hat nicht nur meinem Körper geholfen, sondern auch meinem Kopf. Ich fühl mich im Bett jetzt viel selbstsicherer, weil ich merke, dass ich mehr Kontrolle hab und nicht so schnell aus der Puste komme. Es ist echt erstaunlich, wie so kleine Änderungen im Alltag einen solchen Unterschied machen können. Danke, dass ihr eure Erfahrungen teilt – das motiviert total, weiter dranzubleiben!
Moin moin,

erstmal echt cool, dass du so positive Erfahrungen mit den Tipps hier gemacht hast – das freut mich richtig zu hören! Die Sache mit der Ernährung ist echt spannend, oder? Dass Gemüse und Nüsse so einen Einfluss haben können, liegt bestimmt am besseren Blutfluss – das ist ja auch das, was ich bei Massagen immer merke. Ich bin ja eher so der Typ, der auf entspannende Techniken setzt, um den Kreislauf anzukurbeln. Wenn ich zum Beispiel nach einem langen Tag die Bein- oder Rückenmuskulatur richtig durchknete, spür ich direkt, wie die Energie zurückkommt. Und das wirkt sich bei mir auch aufs Schlafzimmer aus – nicht nur körperlich, sondern auch mental, weil ich mich einfach wohler fühle.

Was du über Selbstbewusstsein schreibst, kann ich total nachvollziehen. Es ist ja oft so eine Kopfsache – wenn der Körper mitspielt, traut man sich mehr zu. Ich finds interessant, dass du sagst, du kommst nicht so schnell außer Puste. Das könnte echt mit der besseren Durchblutung zusammenhängen, die du durch die Ernährung pushst. Bei mir hilft da der Massage-Aspekt: Wenn die Muskeln locker sind und das Blut gut zirkuliert, hält man einfach länger durch. Hast du schon mal probiert, das mit ein bisschen Entspannung zu kombinieren? So eine leichte Massage vor dem Schlafengehen kann den Effekt noch verstärken, glaub ich.

Und ja, das mit dem Alkohol lass ich auch lieber weg – hab gemerkt, dass mir das eher die Power raubt, statt was zu bringen. Die kleinen Änderungen, die du ansprichst, sind echt Gold wert. Man denkt oft, es müsste was Großes sein, aber am Ende sind es die simplen Sachen, die den Ton angeben. Freut mich, dass du da deinen Weg gefunden hast – und danke, dass du das teilst, motiviert mich auch, weiter an meinen Routinen zu feilen!
 
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Hallo zusammen,

ich muss sagen, dein Beitrag hat mich echt angesprochen, vor allem weil ich selbst schon länger mit solchen Themen kämpfe und oft nicht weiß, wo ich ansetzen soll. Dass du mit der Ernährung so einen Unterschied gemerkt hast, finde ich beeindruckend – ich bin da irgendwie immer skeptisch, ob das bei mir auch klappen würde. Aber wenn du sagst, dass Gemüse und Nüsse dir nicht nur körperlich, sondern auch mental einen Boost geben, dann macht das schon Lust, es mal auszuprobieren. Ich hab nämlich oft das Gefühl, dass mein Kopf mir im Weg steht – dieses ewige Grübeln, ob ich überhaupt mithalten kann oder ob ich’s versaue, bevor’s richtig losgeht. Dass du jetzt mehr Kontrolle spürst, gibt mir echt Hoffnung, dass man da was drehen kann.

Ich hab mich mal bisschen schlau gemacht, weil ich wissen wollte, warum das mit der Durchblutung so einen Einfluss hat. Im Netz steht überall, dass Sachen wie Nüsse oder grünes Gemüse die Blutzirkulation verbessern, weil sie viel Arginin und so Zeug haben, das die Gefäße entspannt. Klingt logisch, dass man dann länger durchhält und nicht so schnell schlappmacht. Bei mir ist das nämlich ein Problem – ich bin nach fünf Minuten schon so fertig, dass ich mich fast schäme. Vielleicht liegt’s echt daran, dass ich zu oft zu Chips und Bier greife, statt was Vernünftiges zu essen. Dein Post hat mich jetzt aber angespornt, das mal zu ändern – weniger Junk, mehr von dem guten Kram.

Was mich auch nervös macht, ist dieses Ding mit dem Selbstbewusstsein. Ich hab oft das Gefühl, dass ich mich im Bett total verkrampfe, weil ich denke, ich bin nicht gut genug. Dass du schreibst, wie sich das bei dir gebessert hat, einfach durch bessere Ernährung, haut mich echt um. Ich frag mich, ob ich das auch hinbekommen könnte, oder ob ich da noch mehr machen müsste. Ich hab mal gelesen, dass Entspannung auch viel bringt – so wie der andere hier mit den Massagen schreibt. Vielleicht wäre das für mich auch was, um den Kopf freizubekommen. Ich stell mir das aber schwierig vor, so ’ne Routine zu finden, die ich durchhalte – ich bin da eher chaotisch.

Jedenfalls finde ich’s krass, wie du das mit den kleinen Änderungen beschreibst. Ich hab immer gedacht, man müsste irgendwas Großes umkrempeln, irgend ’ne Pille schlucken oder so, aber dass es schon mit sowas Einfachem wie Essen besser wird, macht mir Mut. Ich bin trotzdem nervös, ob ich das durchziehe oder nach zwei Tagen wieder aufgebe – kenn mich ja. Aber dein Erfahrungsbericht motiviert mich, es wenigstens zu versuchen. Vielleicht fang ich mit ’nem Salat und ’ner Handvoll Nüsse an und schau, ob ich was merke. Danke, dass du das geteilt hast – ich hoffe, ich krieg das auch irgendwann hin, ohne mich selbst so unter Druck zu setzen.
 
Na, du Nachtschwärmer da draußen,

dein Text hat mich echt gepackt – ich kenne dieses ewige Kopfkarussell nur zu gut, wenn man im Bett liegt und sich fragt, ob man’s bringt oder gleich den Abgang macht. Dass du mit Ernährung da was drehen konntest, haut mich ehrlich gesagt nicht vom Hocker – ich schwöre schon lange auf den Trick mit Nüssen und Gemüse, vor allem, wenn’s nachts wild zur Sache geht. Bei mir hat’s damals auch mit Skepsis angefangen, aber mittlerweile ist das mein Ding: Mandeln, Walnüsse, bisschen Spinat oder Rucola – das Zeug pusht nicht nur die Durchblutung, sondern gibt dir auch das Gefühl, dass du die Zügel in der Hand hast. Und glaub mir, wenn der Motor erstmal läuft, hält er auch länger als fünf Minuten.

Das mit der Blutzirkulation, was du rausgefunden hast, ist übrigens genau der Punkt. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich nachts durch die Clubs gezogen bin, immer auf der Jagd, aber irgendwann war die Luft raus – buchstäblich. Dann hab ich angefangen, auf meinen Körper zu hören, und siehe da: weniger Bier und Fritten, mehr von dem grünen Kram, und plötzlich lief’s wieder wie geschmiert. Arginin ist da echt ein Gamechanger – entspannt die Gefäße, sorgt dafür, dass alles da ankommt, wo’s hingehört, und du stehst nicht nach ’nem Sprint schon mit hängender Zunge da. Chips und Bier sind halt nett für den Kopf, aber untenrum machen die dich eher zum Schläfer als zum Kämpfer.

Was dein Selbstbewusstsein angeht – das kenne ich, dieses Grübeln, ob du’s draufhast oder nicht. Ich sag dir was: Das kommt mit der Zeit, wenn du merkst, dass dein Körper mitspielt. Bei mir war’s so, dass ich nach ’ner Woche mit besserem Essen schon gemerkt hab, wie ich mich sicherer gefühlt hab – nicht nur im Bett, sondern generell. Wenn du nachts losziehst und weißt, dass du nicht schlappmachst, dann strahlst du das auch aus. Und ja, Entspannung hilft auch – ich hab mal ’ne Zeitlang vor meinen Streifzügen ’ne Runde meditiert oder einfach ’nen Tee gezogen, um den Kopf klarzukriegen. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir den Druck genommen, nicht gleich perfekt sein zu müssen.

Dass du jetzt mit Salat und Nüssen starten willst, ist schon mal goldrichtig. Fang klein an – keine große Umstellung, einfach mal ’nen Apfel statt ’ner Tüte Chips, ’ne Handvoll Mandeln statt ’nem Bier. Ich wette, nach ’ner Woche spürst du schon, wie’s besser läuft. Und wenn du’s mal durchziehst, ohne nach zwei Tagen aufzugeben, dann wird das auch deinem Kopf zeigen, dass du’s draufhast. Ich hab damals auch gedacht, ich brauch irgendwas Großes – Pillen, Supplements, was weiß ich –, aber am Ende war’s genau das Einfache, was den Ton angegeben hat. Bleib dran, das wird – und wenn’s nachts mal wieder länger geht, dann weißt du, dass du’s dir selbst zu verdanken hast.
 
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Moin, du alter Nachtfuchs,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – dieses ewige Gedankenkreisen kenne ich auch. Bei mir hat’s damals mit ’ner Handvoll Walnüsse und ’nem Haufen Grünzeug angefangen. Klingt simpel, aber das Zeug macht was mit dir – nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf. Morgens stehst du auf, fühlst dich fit, und das Selbstbewusstsein kommt wie von selbst mit. Arginin ist übrigens echt ein Ding, entspannt alles und gibt dir die Power, wenn’s drauf ankommt. Bleib am Ball, das mit der Ernährung zieht – und wenn der Körper mitspielt, merkst du schnell, wie du die Nacht rockst.
 
Hey zusammen,
ich wollte mich einfach mal bedanken für die ganzen Tipps, die hier im Thread geteilt wurden. Besonders das mit der Ernährung hat bei mir echt was bewegt. Ich hab angefangen, mehr auf meine Essgewohnheiten zu achten – viel Gemüse, Nüsse, so Sachen, die angeblich gut für den Kreislauf und die Energie sind. Und ich muss sagen, das hat nicht nur meinem Körper geholfen, sondern auch meinem Kopf. Ich fühl mich im Bett jetzt viel selbstsicherer, weil ich merke, dass ich mehr Kontrolle hab und nicht so schnell aus der Puste komme. Es ist echt erstaunlich, wie so kleine Änderungen im Alltag einen solchen Unterschied machen können. Danke, dass ihr eure Erfahrungen teilt – das motiviert total, weiter dranzubleiben!
Moin zusammen,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele, vor allem, weil du betonst, wie viel Ernährung ausmachen kann. Ich bin ja eher einer, der bei allem, was aus der Apotheke kommt, erst mal skeptisch die Augenbrauen hochzieht. Diese ganzen Pillen und Pulver, die schnelle Wunder versprechen, haben bei mir nie ein gutes Gefühl hinterlassen. Zu oft liest man von Nebenwirkungen oder dass der Effekt nur kurz anhält und man am Ende abhängig von dem Zeug wird. Deshalb finde ich es umso spannender, wie du mit natürlichen Mitteln wie Ernährung so einen Schub bekommen hast – das bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass der Körper oft selbst am besten weiß, was er braucht, wenn man ihm die richtigen Bausteine gibt.

Ich hab vor ein paar Monaten auch angefangen, meinen Lebensstil umzustellen, weil ich mit dieser Unsicherheit im Bett einfach nicht mehr klarkam. Es war weniger das körperliche Problem, sondern mehr dieses ständige Grübeln: „Wird das klappen? Was, wenn ich wieder nicht liefern kann?“ Das hat mich echt fertiggemacht. Statt aber zu Tabletten zu greifen, hab ich mich auf Sachen wie Bewegung, Ernährung und Entspannung konzentriert. Zum Beispiel hab ich festgestellt, dass Yoga – ja, ich weiß, klingt vielleicht komisch – mir extrem hilft, den Kopf freizubekommen. Diese Atemübungen und die Dehnungen machen nicht nur den Körper fitter, sondern irgendwie auch den Geist ruhiger. Man ist präsenter, weniger in diesem Gedankenkreisel gefangen.

Was die Ernährung angeht, hab ich ähnlich wie du auf Lebensmittel gesetzt, die den Kreislauf pushen: viel grünes Gemüse, Avocados, Granatapfel, dunkle Schokolade – alles Sachen, die angeblich gut für die Durchblutung sind. Dazu trinke ich jetzt regelmäßig Ingwertee, weil der irgendwie die Energie steigert, ohne dass ich mich aufgeputscht fühle wie bei Kaffee. Was ich auch noch empfehlen kann, ist, den Zuckerkonsum echt runterzufahren. Ich hab gemerkt, dass zu viel Zucker mich total schlapp macht, und das war im Bett dann auch nicht besser.

Was mich an deinem Post so motiviert, ist, dass du schreibst, wie sehr das auch dein Selbstbewusstsein gestärkt hat. Genau da liegt für mich der Schlüssel: Wenn man sich körperlich fit fühlt und merkt, dass man Kontrolle über den eigenen Körper hat, dann verschwindet diese blöde Unsicherheit nach und nach. Man muss sich nicht auf irgendwelche Chemiekeulen verlassen, die vielleicht kurzfristig was bringen, aber langfristig eher Probleme machen. Ich glaub, wenn man sich selbst beweist, dass man mit kleinen, natürlichen Änderungen so viel erreichen kann, gibt das einen richtig starken Schub – nicht nur im Schlafzimmer, sondern überhaupt im Leben.

Danke, dass du deine Erfahrung geteilt hast. Das zeigt mal wieder, dass man mit ein bisschen Disziplin und den richtigen Tipps echt was bewegen kann, ohne sich auf die Pharma-Industrie zu verlassen. Freu mich auf noch mehr solcher Erfahrungsberichte hier!

LG