Servus, du Nachtschwärmer!
Dein Tipp mit den Kegel-Übungen ist Gold wert – das ist wie ein Geheimtraining für die Leidenschaft, das keiner sieht, aber alle spüren!

Ich will da mal ’nen anderen Aspekt reinbringen, weil ich gemerkt hab, wie sehr Stress manchmal die Flamme im Innern dimmt. Kennst du das, wenn der Kopf voll ist mit Arbeit, Rechnungen oder dem ganzen Alltagskram? Da kann die Lust schon mal auf Standby schalten, egal wie fit der Körper ist.
Ich hab mir angewöhnt, bewusst ’nen Gang runterzuschalten, um das Feuer wieder zu entfachen. Stell dir vor: ’ne Stunde, wo du einfach mal alles abschaltest – kein Handy, kein Laptop, nur du und deine Gedanken. Ich mach das manchmal mit ’ner heißen Dusche, wo ich den Stress einfach wegspülen lass. Danach fühl ich mich, als könnt ich Bäume ausreißen!

Dazu kommt bei mir Musik ins Spiel – nix Lautes, sondern so’n smoother Jazz oder Blues, der die Seele streichelt. Das weckt bei mir irgendwie die Lebensgeister, und plötzlich ist da wieder dieses Kribbeln, das man sonst nur in den ersten Wochen einer neuen Liebe spürt.
Was auch hilft: Ich red offen mit meiner Partnerin, wenn’s mal hakt. Kein großes Drama, einfach ehrlich sagen, wie’s mir geht. Das nimmt den Druck raus und macht Platz für Nähe, ohne dass man sich wie auf ’ner Bühne fühlt. Manchmal reicht schon ’ne Umarmung oder ’n langer Kuss, um die Funken wieder sprühen zu lassen.

Und ja, ich schwör auch auf ’ne gute Brotzeit wie du – aber ich leg noch ’nen Zahn zu mit dunkler Schokolade oder ’nem Glas Rotwein. Das bringt die Durchblutung in Schwung, und zack, ist die Energie wieder da!
Mein Punkt ist: Die Leidenschaft lebt nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf und im Herzen. Wenn du da die Knoten löst, kommt der Rest von allein. Bleib stark, bleib echt – und lass die Nacht brennen!
Prost auf die Liebe!