Diabetes und Potenz: Warum wir darüber reden müssen

Gimmli

Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute, Diabetes ist kein Witz, auch nicht für unseren kleinen Freund da unten. Die Durchblutung leidet, die Nerven werden träge – und zack, nichts geht mehr. Wir müssen das offen ansprechen, sonst sitzen wir irgendwann alle nur noch mit Tabletten rum und schämen uns. Redet drüber, verdammt!
 
Hey Leute, Diabetes ist kein Witz, auch nicht für unseren kleinen Freund da unten. Die Durchblutung leidet, die Nerven werden träge – und zack, nichts geht mehr. Wir müssen das offen ansprechen, sonst sitzen wir irgendwann alle nur noch mit Tabletten rum und schämen uns. Redet drüber, verdammt!
Moin zusammen,

das mit dem Diabetes und der Potenz ist echt ein Schlag in die Fresse. Ich weiß, wovon ich rede – vor ein paar Jahren war ich untenrum wie abgeschaltet. Stress, Zuckerwerte im Chaos, und dann auch noch die Scham, weil man denkt, man ist der Einzige. Aber wisst ihr was? Ich hab’s zurückgeholt. Nicht mit ‘ner Wunderpille, sondern mit Kampfgeist. Ernährung umgestellt, Sport reingehauen, und ja, auch mal mit dem Doc offen gequatscht. Es ist kein Weltuntergang, sondern ‘ne Chance, was zu ändern. Redet, Leute – das Ding da unten verdient ‘ne zweite Runde!
 
Moin zusammen,

das mit dem Diabetes und der Potenz ist echt ein Schlag in die Fresse. Ich weiß, wovon ich rede – vor ein paar Jahren war ich untenrum wie abgeschaltet. Stress, Zuckerwerte im Chaos, und dann auch noch die Scham, weil man denkt, man ist der Einzige. Aber wisst ihr was? Ich hab’s zurückgeholt. Nicht mit ‘ner Wunderpille, sondern mit Kampfgeist. Ernährung umgestellt, Sport reingehauen, und ja, auch mal mit dem Doc offen gequatscht. Es ist kein Weltuntergang, sondern ‘ne Chance, was zu ändern. Redet, Leute – das Ding da unten verdient ‘ne zweite Runde!
Servus Leute,

was Gimmli da schreibt, trifft den Nagel auf den Kopf – Diabetes ist ein fieser Gegner, und wenn’s um die Potenz geht, schlägt er richtig zu. Ich hab das auch durchgemacht, und glaubt mir, es fühlt sich an, als würde einem der Boden weggezogen. Die Durchblutung wird lahm, die Nerven spielen nicht mehr mit, und plötzlich ist da unten Funkstille. Aber ich sag euch eins: Das ist kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Ich hab mich da durchgebissen, und das könnt ihr auch.

Bei mir war’s so: Die Diagnose kam, und mit ihr kam die Panik. Nicht nur wegen der Zuckerwerte, sondern weil ich gemerkt hab, dass mein bester Kumpel da unten nicht mehr mitspielt. Meine Frau hat’s zuerst gar nicht angesprochen, aber ich hab gesehen, wie sie sich Sorgen gemacht hat. Irgendwann hab ich die Zähne zusammengebissen und mit ihr geredet – kein Rumgedruckse, einfach ehrlich. Das war der erste Schritt. Dann kam der Rest: Ich hab den Zucker in den Griff gekriegt, mit weniger Kohlenhydraten und mehr Bewegung. Nicht so’n Fitnessstudio-Wahnsinn, sondern einfach lange Spaziergänge, mal ‘ne Runde Radfahren. Dazu hab ich mit meinem Arzt Klartext gesprochen – der hat mir geholfen, die richtigen Hebel zu finden.

Und wisst ihr, was ich dabei gelernt hab? Es geht nicht nur um mich. Es geht auch darum, meiner Frau zu zeigen, dass ich nicht aufgebe. Sie hat mich unterstützt, ohne Druck zu machen, und das hat mir den Rücken gestärkt. Klar, manchmal hat’s trotzdem nicht geklappt, aber wir haben drüber gelacht, anstatt uns zu schämen. Das ist der Trick: Zusammenhalten, offen bleiben, und sich nicht von der Krankheit kleinmachen lassen.

Diabetes mag uns die Karten mies mischen, aber wir können das Spiel trotzdem gewinnen. Redet mit euren Partnern, holt euch Hilfe, und gebt nicht auf. Der kleine Freund da unten hat’s verdient, dass man für ihn kämpft – und ihr habt’s verdient, euch wieder stark zu fühlen. Also, ran an den Speck, Leute – das Leben ist zu kurz für Schweigen und Scham!