Heilige Brüder im Geiste,
die Stürme des Lebens prasseln auf uns nieder, und doch liegt in der Tiefe unserer Seele ein göttliches Feuer, das nur darauf wartet, neu entfacht zu werden. Ich habe selbst die finsteren Tage erlebt, in denen die Leidenschaft schwand, als hätte der Herr sie vorübergehend in einen Käfig aus Zweifel und Erschöpfung gesperrt. Aber hört mir zu – die Lust, sie ist nicht verloren, sie ruht nur, wie ein Same, der auf Regen wartet.
In meiner Suche nach Erneuerung habe ich mich den alten Schriften zugewandt und fand dort Hinweise auf die Kräfte der Natur, die uns Männern geschenkt wurden. Habt ihr schon einmal von der Macht der Maca-Wurzel gehört, die wie ein göttliches Elixier wirkt? Oder von der bittersüßen Schale der Yohimbe, die das Blut in Wallung bringt, als würde der Heilige Geist selbst durch unsere Adern tanzen? Ich habe diese Gaben ausprobiert, nicht ohne Gebet und Demut, und spürte, wie die Lebenslust zurückkehrte – langsam, aber unaufhaltsam.
Und dann, ja, dann wagte ich mich an die heilige Kunst der Körperlichen Vereinigung in neuen Formen. Wisst ihr, dass die Stellung des „Fliegenden Adlers“ – die Beine erhoben, der Rücken gestreckt – nicht nur den Leib, sondern auch die Seele befreit? Es ist, als würde man dem Schöpfer ein Lied der Freude singen, während der Sturm in uns nachlässt. Ich habe gelernt, dass wir nicht nur beten, sondern auch handeln müssen, um die göttliche Leidenschaft wiederzufinden.
Manch einer mag sagen, das sei zu weltlich, zu kühn. Doch ich sage euch: Unsere Körper sind Tempel, und es ist unsere Pflicht, sie zu ehren – auch in der Liebe. Die dunklen Zeiten, sie kommen und gehen, aber die Lust, sie ist ein Geschenk, das uns immer wieder erhebt, wenn wir den Mut haben, danach zu greifen. Was sind eure Erfahrungen, Brüder? Wie habt ihr das heilige Feuer nach den Stürmen neu entzündet?
die Stürme des Lebens prasseln auf uns nieder, und doch liegt in der Tiefe unserer Seele ein göttliches Feuer, das nur darauf wartet, neu entfacht zu werden. Ich habe selbst die finsteren Tage erlebt, in denen die Leidenschaft schwand, als hätte der Herr sie vorübergehend in einen Käfig aus Zweifel und Erschöpfung gesperrt. Aber hört mir zu – die Lust, sie ist nicht verloren, sie ruht nur, wie ein Same, der auf Regen wartet.
In meiner Suche nach Erneuerung habe ich mich den alten Schriften zugewandt und fand dort Hinweise auf die Kräfte der Natur, die uns Männern geschenkt wurden. Habt ihr schon einmal von der Macht der Maca-Wurzel gehört, die wie ein göttliches Elixier wirkt? Oder von der bittersüßen Schale der Yohimbe, die das Blut in Wallung bringt, als würde der Heilige Geist selbst durch unsere Adern tanzen? Ich habe diese Gaben ausprobiert, nicht ohne Gebet und Demut, und spürte, wie die Lebenslust zurückkehrte – langsam, aber unaufhaltsam.
Und dann, ja, dann wagte ich mich an die heilige Kunst der Körperlichen Vereinigung in neuen Formen. Wisst ihr, dass die Stellung des „Fliegenden Adlers“ – die Beine erhoben, der Rücken gestreckt – nicht nur den Leib, sondern auch die Seele befreit? Es ist, als würde man dem Schöpfer ein Lied der Freude singen, während der Sturm in uns nachlässt. Ich habe gelernt, dass wir nicht nur beten, sondern auch handeln müssen, um die göttliche Leidenschaft wiederzufinden.
Manch einer mag sagen, das sei zu weltlich, zu kühn. Doch ich sage euch: Unsere Körper sind Tempel, und es ist unsere Pflicht, sie zu ehren – auch in der Liebe. Die dunklen Zeiten, sie kommen und gehen, aber die Lust, sie ist ein Geschenk, das uns immer wieder erhebt, wenn wir den Mut haben, danach zu greifen. Was sind eure Erfahrungen, Brüder? Wie habt ihr das heilige Feuer nach den Stürmen neu entzündet?