Na, ihr Suchenden nach dem längeren Atem in der Liebe,
ich sitz grad mit ’nem Tee in der Hand und denk darüber nach, wie sich die Reise so entwickelt hat. Früher war’s bei mir wie ein Sprint – schnell los, schnell fertig. Nicht gerade das, was man sich unter Ausdauer vorstellt, oder? Irgendwann hab ich mir gedacht: Das muss doch tiefer gehen, das muss doch irgendwie... länger fließen. Also hab ich mich rangesetzt, bisschen rumprobiert, und bin bei den Vitaminen und Kräutern hängen geblieben.
Maca war so mein Einstieg. Dieses peruanische Zeug, das angeblich die Inkas schon fit gehalten hat. Ich nehm’s jetzt seit ein paar Monaten, so zwei Teelöffel im Smoothie, und ja, da passiert was. Nicht wie ’ne Wunderpille, sondern eher so, als würd der Körper langsam aufwachen. Dazu noch Zink – nicht zu viel, aber regelmäßig. Das gibt so ’ne stabile Basis, merkt man an der Energie. Und dann Ginseng. Der hat was Philosophisches, find ich. Der sagt dir nicht: „Los, renn!“, sondern eher: „Bleib ruhig, aber bleib dran.“
Es ist keine Zauberei, eher ’ne Art Handwerk. Man lernt, auf sich zu hören, den Rhythmus zu finden. Die Momente dehnen sich, nicht weil man’s erzwingt, sondern weil der Körper mitspielt. Ich sag mal so: Es geht weniger darum, die Uhr zu schlagen, sondern das Feuer am Lodern zu halten. Wer’s ausprobiert, sollte Geduld mitbringen – das ist kein Wettrennen, sondern ’ne Reise. Was denkt ihr dazu? Habt ihr auch solche Begleiter gefunden, die euch tragen?
ich sitz grad mit ’nem Tee in der Hand und denk darüber nach, wie sich die Reise so entwickelt hat. Früher war’s bei mir wie ein Sprint – schnell los, schnell fertig. Nicht gerade das, was man sich unter Ausdauer vorstellt, oder? Irgendwann hab ich mir gedacht: Das muss doch tiefer gehen, das muss doch irgendwie... länger fließen. Also hab ich mich rangesetzt, bisschen rumprobiert, und bin bei den Vitaminen und Kräutern hängen geblieben.
Maca war so mein Einstieg. Dieses peruanische Zeug, das angeblich die Inkas schon fit gehalten hat. Ich nehm’s jetzt seit ein paar Monaten, so zwei Teelöffel im Smoothie, und ja, da passiert was. Nicht wie ’ne Wunderpille, sondern eher so, als würd der Körper langsam aufwachen. Dazu noch Zink – nicht zu viel, aber regelmäßig. Das gibt so ’ne stabile Basis, merkt man an der Energie. Und dann Ginseng. Der hat was Philosophisches, find ich. Der sagt dir nicht: „Los, renn!“, sondern eher: „Bleib ruhig, aber bleib dran.“
Es ist keine Zauberei, eher ’ne Art Handwerk. Man lernt, auf sich zu hören, den Rhythmus zu finden. Die Momente dehnen sich, nicht weil man’s erzwingt, sondern weil der Körper mitspielt. Ich sag mal so: Es geht weniger darum, die Uhr zu schlagen, sondern das Feuer am Lodern zu halten. Wer’s ausprobiert, sollte Geduld mitbringen – das ist kein Wettrennen, sondern ’ne Reise. Was denkt ihr dazu? Habt ihr auch solche Begleiter gefunden, die euch tragen?