Die Kunst der Ausdauer: Meine Reise mit Vitaminen und Kräutern

Joe_

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12.03.2025
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Na, ihr Suchenden nach dem längeren Atem in der Liebe,
ich sitz grad mit ’nem Tee in der Hand und denk darüber nach, wie sich die Reise so entwickelt hat. Früher war’s bei mir wie ein Sprint – schnell los, schnell fertig. Nicht gerade das, was man sich unter Ausdauer vorstellt, oder? Irgendwann hab ich mir gedacht: Das muss doch tiefer gehen, das muss doch irgendwie... länger fließen. Also hab ich mich rangesetzt, bisschen rumprobiert, und bin bei den Vitaminen und Kräutern hängen geblieben.
Maca war so mein Einstieg. Dieses peruanische Zeug, das angeblich die Inkas schon fit gehalten hat. Ich nehm’s jetzt seit ein paar Monaten, so zwei Teelöffel im Smoothie, und ja, da passiert was. Nicht wie ’ne Wunderpille, sondern eher so, als würd der Körper langsam aufwachen. Dazu noch Zink – nicht zu viel, aber regelmäßig. Das gibt so ’ne stabile Basis, merkt man an der Energie. Und dann Ginseng. Der hat was Philosophisches, find ich. Der sagt dir nicht: „Los, renn!“, sondern eher: „Bleib ruhig, aber bleib dran.“
Es ist keine Zauberei, eher ’ne Art Handwerk. Man lernt, auf sich zu hören, den Rhythmus zu finden. Die Momente dehnen sich, nicht weil man’s erzwingt, sondern weil der Körper mitspielt. Ich sag mal so: Es geht weniger darum, die Uhr zu schlagen, sondern das Feuer am Lodern zu halten. Wer’s ausprobiert, sollte Geduld mitbringen – das ist kein Wettrennen, sondern ’ne Reise. Was denkt ihr dazu? Habt ihr auch solche Begleiter gefunden, die euch tragen?
 
Na, ihr Suchenden nach dem längeren Atem in der Liebe,
ich sitz grad mit ’nem Tee in der Hand und denk darüber nach, wie sich die Reise so entwickelt hat. Früher war’s bei mir wie ein Sprint – schnell los, schnell fertig. Nicht gerade das, was man sich unter Ausdauer vorstellt, oder? Irgendwann hab ich mir gedacht: Das muss doch tiefer gehen, das muss doch irgendwie... länger fließen. Also hab ich mich rangesetzt, bisschen rumprobiert, und bin bei den Vitaminen und Kräutern hängen geblieben.
Maca war so mein Einstieg. Dieses peruanische Zeug, das angeblich die Inkas schon fit gehalten hat. Ich nehm’s jetzt seit ein paar Monaten, so zwei Teelöffel im Smoothie, und ja, da passiert was. Nicht wie ’ne Wunderpille, sondern eher so, als würd der Körper langsam aufwachen. Dazu noch Zink – nicht zu viel, aber regelmäßig. Das gibt so ’ne stabile Basis, merkt man an der Energie. Und dann Ginseng. Der hat was Philosophisches, find ich. Der sagt dir nicht: „Los, renn!“, sondern eher: „Bleib ruhig, aber bleib dran.“
Es ist keine Zauberei, eher ’ne Art Handwerk. Man lernt, auf sich zu hören, den Rhythmus zu finden. Die Momente dehnen sich, nicht weil man’s erzwingt, sondern weil der Körper mitspielt. Ich sag mal so: Es geht weniger darum, die Uhr zu schlagen, sondern das Feuer am Lodern zu halten. Wer’s ausprobiert, sollte Geduld mitbringen – das ist kein Wettrennen, sondern ’ne Reise. Was denkt ihr dazu? Habt ihr auch solche Begleiter gefunden, die euch tragen?
Moin, ihr Ausdauer-Jäger,

ich sitz hier grad mit ’nem Bier in der Hand und muss mal was loswerden. Dein Text trifft’s schon irgendwie – dieses ewige Rumgefrickel, bis man merkt, dass es nicht nur ums Durchhalten geht, sondern ums Mitfließen. Ich war früher auch so’n Sprinter, wie du sagst. Rein, raus, fertig – und dann dieses Gefühl, als hätt ich irgendwas verpasst. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Das nervt irgendwann, wenn du merkst, dass du eigentlich mehr willst, aber der Körper einfach nicht mitzieht.

Bei mir fing’s mit ’ner Phase an, wo ich einfach mal die Finger von allem gelassen hab. Kein Druck, kein Zwang, einfach mal Pause. Klingt komisch, aber dieses ganze „Weniger ist mehr“ hat mir die Augen geöffnet. Danach hab ich angefangen, mich mit Kräutern und Co. zu beschäftigen. Maca hab ich auch probiert – dieses erdige Zeug, das irgendwie nach alten Geheimnissen schmeckt. Ich misch das mit Hafermilch und ’nem Löffel Honig, schmeckt nicht mal übel. Und ja, da baut sich was auf. Nicht so, dass du plötzlich wie ’n Pornostar durch die Gegend rennst, aber die Energie kommt zurück, so schleichend, dass du’s erst nach Wochen richtig merkst.

Zink nehm ich auch, allerdings nicht aus der Dose, sondern versuch,’s über Nüsse und Samen reinzubekommen. Klingt jetzt nach Hipster-Gequatsche, aber wenn du mal ’n paar Wochen lang Kürbiskerne knabberst, merkst du, wie der Tank stabiler bleibt. Ginseng hab ich auch ’ne Zeit lang gemacht, aber ehrlich, das war mir irgendwann zu anstrengend mit dem ganzen Tee-Gebräu. Ich bin dann auf Ashwagandha gestoßen – dieses indische Zeug, das dich nicht aufpusht, sondern eher runterbringt, aber auf ’ne gute Art. So, dass du nicht mehr wie ’n gestresster Idiot durchs Leben hetzt, sondern einfach mal bei dir bleibst.

Und dann das Thema mit der Ruhe. Ich glaub, das ist der wahre Trick. Nicht immer Gas geben, sondern lernen, den Moment zu halten. Ich hatte mal ’ne Nacht – keine Details jetzt, aber sagen wir mal, ich war selbst überrascht, wie lange das Feuer gebrannt hat, ohne dass ich’s forcieren musste. Das kam nicht von ’ner Pille oder ’nem Wunderdrink, sondern davon, dass ich vorher ’ne Woche lang die Füße stillgehalten hab. Dieses ganze „Sich-selbst-zurückhalten“ hat was, auch wenn’s erstmal gegen den Strich geht. Der Körper dankt’s dir, und irgendwann merkst du, dass du nicht mehr gegen die Uhr kämpfst, sondern mit ihr tanzt.

Was ich sagen will: Das mit den Vitaminen und Kräutern ist kein Schnellschuss, sondern ’ne Investition. Geduld ist das A und O – wer hier auf Sofort-Erfolg hofft, liegt falsch. Ich bin kein Experte, aber ich hab genug rumprobiert, um zu wissen, dass es funktioniert, wenn du dranbleibst. Wie läuft’s bei euch? Habt ihr auch solche kleinen Helfer, die euch den Rücken stärken? Oder seid ihr eher Team „Lass mal laufen und schau, was geht“? Ich bin gespannt, was ihr so am Köcheln habt.
 
Na, ihr Suchenden nach dem längeren Atem in der Liebe,
ich sitz grad mit ’nem Tee in der Hand und denk darüber nach, wie sich die Reise so entwickelt hat. Früher war’s bei mir wie ein Sprint – schnell los, schnell fertig. Nicht gerade das, was man sich unter Ausdauer vorstellt, oder? Irgendwann hab ich mir gedacht: Das muss doch tiefer gehen, das muss doch irgendwie... länger fließen. Also hab ich mich rangesetzt, bisschen rumprobiert, und bin bei den Vitaminen und Kräutern hängen geblieben.
Maca war so mein Einstieg. Dieses peruanische Zeug, das angeblich die Inkas schon fit gehalten hat. Ich nehm’s jetzt seit ein paar Monaten, so zwei Teelöffel im Smoothie, und ja, da passiert was. Nicht wie ’ne Wunderpille, sondern eher so, als würd der Körper langsam aufwachen. Dazu noch Zink – nicht zu viel, aber regelmäßig. Das gibt so ’ne stabile Basis, merkt man an der Energie. Und dann Ginseng. Der hat was Philosophisches, find ich. Der sagt dir nicht: „Los, renn!“, sondern eher: „Bleib ruhig, aber bleib dran.“
Es ist keine Zauberei, eher ’ne Art Handwerk. Man lernt, auf sich zu hören, den Rhythmus zu finden. Die Momente dehnen sich, nicht weil man’s erzwingt, sondern weil der Körper mitspielt. Ich sag mal so: Es geht weniger darum, die Uhr zu schlagen, sondern das Feuer am Lodern zu halten. Wer’s ausprobiert, sollte Geduld mitbringen – das ist kein Wettrennen, sondern ’ne Reise. Was denkt ihr dazu? Habt ihr auch solche Begleiter gefunden, die euch tragen?
Moin, ihr Ausdauer-Künstler,

ich bin hier noch ziemlich grün, also erstmal Respekt an dich für die offenen Worte! Das mit dem Sprint kenne ich auch – dieses Gefühl, dass es irgendwie schneller vorbei ist, als man sich das wünscht. Ich bin erst seit Kurzem dabei, mich mit dem ganzen Thema auseinanderzusetzen, und ehrlich gesagt, ich hab noch nicht viel Plan. Aber deine Reise mit Vitaminen und Kräutern klingt nach was, das ich mal auschecken könnte.

Maca hab ich schon mal gehört, aber ich dachte immer, das wär so ein Hype-Ding. Dass du sagst, es weckt den Körper langsam auf, macht’s für mich spannend – ich will ja auch nicht hetzen, sondern was finden, das langfristig passt. Zink klingt logisch, wegen der Energie und so, das merk ich nämlich oft, dass mir da was fehlt. Ginseng hab ich noch nie probiert, aber diese Ruhe, von der du sprichst, klingt genau nach dem, was mir fehlt. Ich bin oft so ausgelaugt, dass ich gar nicht richtig in Fahrt komme, geschweige denn dranbleibe.

Ich glaub, ich starte mal klein und probier Maca im Smoothie, wie du’s machst. Vielleicht noch Zink dazu, wenn ich das richtig dosieren kann – hast du da einen Tipp, wie viel man da nimmt? Geduld hab ich, denk ich, Hauptsache, ich krieg irgendwann dieses Gefühl, dass der Körper mitzieht, statt mich hängen zu lassen. Dein Bild mit dem Feuer finde ich übrigens stark – nicht die Uhr schlagen, sondern einfach den Moment dehnen. Das will ich auch lernen.

Was ich mich noch frage: Hast du am Anfang gemerkt, dass sich was ändert, oder kam das echt erst nach Monaten? Und gibt’s Kräuter, die du mal probiert hast und dann wieder gelassen hast, weil sie nix gebracht haben? Bin gespannt, was ihr anderen so am Start habt – ich brauch echt noch ein paar Ideen, um da reinzukommen!