Na, wer hätte gedacht, dass weniger manchmal mehr ist? Ich habe mich in letzter Zeit mit einer Technik beschäftigt, die so simpel klingt, dass man sie fast übersehen könnte: die Kunst, innezuhalten. Nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper. Es geht darum, die Spannung bewusst zu brechen, bevor sie überkocht – und genau das hat bei mir einen Unterschied gemacht.
Angefangen hat es eigentlich aus purem Zufall. Ich habe gemerkt, dass ich oft zu schnell in diesen Rausch gerate, wo die Kontrolle einfach wegdriftet. Also dachte ich: Was, wenn ich den Moment davor abfange? Einatmen, ausatmen, kurz den Fokus woanders hinlenken – auf den Atem, auf die Muskeln, auf irgendwas, das mich erdet. Klingt vielleicht komisch, aber ich stell mir manchmal vor, ich bin so eine Art Alchemist, der die Energie umleitet, statt sie zu verschwenden. Und siehe da: Die Potenz hat sich nicht nur gehalten, sondern sogar gesteigert.
Was ich konkret mache? Zum einen habe ich mit bewusster Atmung experimentiert. Tief ein durch die Nase, langsam aus durch den Mund – fast wie bei einer Meditation, nur eben mitten im Geschehen. Das beruhigt den
Angefangen hat es eigentlich aus purem Zufall. Ich habe gemerkt, dass ich oft zu schnell in diesen Rausch gerate, wo die Kontrolle einfach wegdriftet. Also dachte ich: Was, wenn ich den Moment davor abfange? Einatmen, ausatmen, kurz den Fokus woanders hinlenken – auf den Atem, auf die Muskeln, auf irgendwas, das mich erdet. Klingt vielleicht komisch, aber ich stell mir manchmal vor, ich bin so eine Art Alchemist, der die Energie umleitet, statt sie zu verschwenden. Und siehe da: Die Potenz hat sich nicht nur gehalten, sondern sogar gesteigert.
Was ich konkret mache? Zum einen habe ich mit bewusster Atmung experimentiert. Tief ein durch die Nase, langsam aus durch den Mund – fast wie bei einer Meditation, nur eben mitten im Geschehen. Das beruhigt den