Die Kunst der Selbstkontrolle: Techniken gegen vorzeitigen Samenerguss

Ostseewanderer

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12.03.2025
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Servus zusammen,
ich habe lange mit dem Thema vorzeitiger Samenerguss gekämpft und möchte euch ein paar Gedanken und Techniken mitgeben, die mir geholfen haben, die Kontrolle zurückzugewinnen. Es ist ja oft so, dass man sich unter Druck setzt – sei es durch die Erwartungen der Partnerin oder des Partners oder durch dieses Gefühl, dass es "schnell vorbei" sein könnte. Aber ich sage euch: Es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern darum, die eigene Energie zu lenken und den Moment bewusst zu genießen.
Erstmal: Atmen ist der Schlüssel. Klingt banal, aber wenn ihr euch darauf konzentriert, tief und langsam durch die Nase ein- und auszuatmen, könnt ihr euren Körper entspannen und die Erregung besser steuern. Ich habe das anfangs unterschätzt, aber mit der Zeit merkt man, wie viel Macht man über den eigenen Rhythmus hat. Probiert mal, euch auf den Atem zu fokussieren, bevor es richtig losgeht – das legt eine solide Basis.
Dann gibt’s da noch die Sache mit der Beckenbodenmuskulatur. Viele denken, das sei nur was für Frauen, aber nein – die Übungen sind auch für uns Gold wert. Wenn ihr regelmäßig die Muskeln anspannt und wieder loslasst (so als würdet ihr den Urinstrahl stoppen), kriegt ihr mit der Zeit ein besseres Gefühl dafür, wie ihr den Höhepunkt verzögern könnt. Ich mache das inzwischen fast automatisch, ohne groß drüber nachzudenken, und es hat echt was gebracht.
Ein weiterer Punkt: Ablenkung, aber auf die smarte Art. Es geht nicht darum, an Fußball oder die Steuererklärung zu denken – das killt ja die Stimmung. Stattdessen könnt ihr eure Aufmerksamkeit auf die Partnerin oder den Partner lenken. Was fühlt sich für sie oder ihn gut an? Wo reagieren sie besonders? Das hält euch im Moment und nimmt den Fokus von der eigenen "Deadline". Ich habe gemerkt, dass ich so nicht nur länger durchhalte, sondern auch viel intensiver dabei bin.
Und ja, manchmal liegt’s auch am Kopf. Stress, Schlafmangel oder dieses ewige Grübeln, ob man "gut genug" ist – das macht alles schlimmer. Ich habe angefangen, mir selbst weniger Druck zu machen und das Ganze spielerischer zu sehen. Sex ist ja kein Wettbewerb, oder? Wenn’s mal schneller geht, dann ist das eben so – Hauptsache, es fühlt sich für beide richtig an.
Zum Schluss noch ein Tipp: Redet mit eurem Partner oder eurer Partnerin darüber. Ehrlichkeit schafft Vertrauen, und oft finden sie es gar nicht so schlimm, wie man selbst denkt. Zusammen könnt ihr dann rausfinden, was funktioniert – sei es durch Tempo ändern, Pausen einlegen oder einfach mal die Dynamik umdrehen.
Ich hoffe, das gibt euch ein paar Ansätze, die ihr ausprobieren könnt. Es braucht Geduld, aber die Kontrolle über die eigene Lust zu gewinnen, ist es definitiv wert. Was sind eure Erfahrungen so?
 
Servus zusammen,
ich habe lange mit dem Thema vorzeitiger Samenerguss gekämpft und möchte euch ein paar Gedanken und Techniken mitgeben, die mir geholfen haben, die Kontrolle zurückzugewinnen. Es ist ja oft so, dass man sich unter Druck setzt – sei es durch die Erwartungen der Partnerin oder des Partners oder durch dieses Gefühl, dass es "schnell vorbei" sein könnte. Aber ich sage euch: Es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern darum, die eigene Energie zu lenken und den Moment bewusst zu genießen.
Erstmal: Atmen ist der Schlüssel. Klingt banal, aber wenn ihr euch darauf konzentriert, tief und langsam durch die Nase ein- und auszuatmen, könnt ihr euren Körper entspannen und die Erregung besser steuern. Ich habe das anfangs unterschätzt, aber mit der Zeit merkt man, wie viel Macht man über den eigenen Rhythmus hat. Probiert mal, euch auf den Atem zu fokussieren, bevor es richtig losgeht – das legt eine solide Basis.
Dann gibt’s da noch die Sache mit der Beckenbodenmuskulatur. Viele denken, das sei nur was für Frauen, aber nein – die Übungen sind auch für uns Gold wert. Wenn ihr regelmäßig die Muskeln anspannt und wieder loslasst (so als würdet ihr den Urinstrahl stoppen), kriegt ihr mit der Zeit ein besseres Gefühl dafür, wie ihr den Höhepunkt verzögern könnt. Ich mache das inzwischen fast automatisch, ohne groß drüber nachzudenken, und es hat echt was gebracht.
Ein weiterer Punkt: Ablenkung, aber auf die smarte Art. Es geht nicht darum, an Fußball oder die Steuererklärung zu denken – das killt ja die Stimmung. Stattdessen könnt ihr eure Aufmerksamkeit auf die Partnerin oder den Partner lenken. Was fühlt sich für sie oder ihn gut an? Wo reagieren sie besonders? Das hält euch im Moment und nimmt den Fokus von der eigenen "Deadline". Ich habe gemerkt, dass ich so nicht nur länger durchhalte, sondern auch viel intensiver dabei bin.
Und ja, manchmal liegt’s auch am Kopf. Stress, Schlafmangel oder dieses ewige Grübeln, ob man "gut genug" ist – das macht alles schlimmer. Ich habe angefangen, mir selbst weniger Druck zu machen und das Ganze spielerischer zu sehen. Sex ist ja kein Wettbewerb, oder? Wenn’s mal schneller geht, dann ist das eben so – Hauptsache, es fühlt sich für beide richtig an.
Zum Schluss noch ein Tipp: Redet mit eurem Partner oder eurer Partnerin darüber. Ehrlichkeit schafft Vertrauen, und oft finden sie es gar nicht so schlimm, wie man selbst denkt. Zusammen könnt ihr dann rausfinden, was funktioniert – sei es durch Tempo ändern, Pausen einlegen oder einfach mal die Dynamik umdrehen.
Ich hoffe, das gibt euch ein paar Ansätze, die ihr ausprobieren könnt. Es braucht Geduld, aber die Kontrolle über die eigene Lust zu gewinnen, ist es definitiv wert. Was sind eure Erfahrungen so?
Moin Leute,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem das mit dem Druck, den man sich selbst macht. Ich hab auch lange mit dem Thema gekämpft und ein paar Sachen gefunden, die bei mir den Unterschied gemacht haben. Atmen ist echt Gold, da geb ich dir recht. Ich hab gemerkt, dass ich, wenn ich mich auf tiefe, ruhige Atemzüge konzentriere, viel länger im Spiel bleibe. Besonders nachts, wenn die Energie sowieso hoch ist, hilft das, nicht direkt abzuheben.

Die Beckenboden-Nummer ist übrigens auch bei mir ein Gamechanger. Hab anfangs gedacht, das wär Quatsch, aber nach ein paar Wochen regelmäßigem Training (einfach mal zwischendurch anspannen und loslassen) hab ich viel mehr Kontrolle. Das Gute ist, das läuft irgendwann nebenbei, und man spürt genau, wann man bremsen muss.

Was mir noch hilft: den Fokus verlagern. Nicht nur auf den Partner oder die Partnerin, sondern auch auf den ganzen Körper. Ich versuch, mich nicht nur auf den einen Punkt zu fixieren, sondern die Spannung überall wahrzunehmen – Beine, Rücken, alles. Das verteilt die Energie irgendwie und zieht die Sache in die Länge.

Und ja, der Kopf spielt echt mit. Wenn ich nachts gut drauf bin, läuft’s sowieso besser – weniger Stress, mehr Lockerheit. Hab auch gemerkt, dass es hilft, den Moment nicht zu überdenken. Einfach machen, genießen und nicht jedes Mal die Stoppuhr im Kopf mitlaufen lassen.

Dein Tipp mit dem Reden ist auch top. Hab das mal angesprochen, und sie fand’s gar nicht schlimm – im Gegenteil, wir haben dann zusammen rausgefunden, was passt. Pausen einlegen oder mal ’ne andere Richtung einschlagen hat da oft Wunder gewirkt.

Bin gespannt, was bei euch so läuft – habt ihr noch andere Tricks auf Lager?
 
Servus zusammen,
ich habe lange mit dem Thema vorzeitiger Samenerguss gekämpft und möchte euch ein paar Gedanken und Techniken mitgeben, die mir geholfen haben, die Kontrolle zurückzugewinnen. Es ist ja oft so, dass man sich unter Druck setzt – sei es durch die Erwartungen der Partnerin oder des Partners oder durch dieses Gefühl, dass es "schnell vorbei" sein könnte. Aber ich sage euch: Es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern darum, die eigene Energie zu lenken und den Moment bewusst zu genießen.
Erstmal: Atmen ist der Schlüssel. Klingt banal, aber wenn ihr euch darauf konzentriert, tief und langsam durch die Nase ein- und auszuatmen, könnt ihr euren Körper entspannen und die Erregung besser steuern. Ich habe das anfangs unterschätzt, aber mit der Zeit merkt man, wie viel Macht man über den eigenen Rhythmus hat. Probiert mal, euch auf den Atem zu fokussieren, bevor es richtig losgeht – das legt eine solide Basis.
Dann gibt’s da noch die Sache mit der Beckenbodenmuskulatur. Viele denken, das sei nur was für Frauen, aber nein – die Übungen sind auch für uns Gold wert. Wenn ihr regelmäßig die Muskeln anspannt und wieder loslasst (so als würdet ihr den Urinstrahl stoppen), kriegt ihr mit der Zeit ein besseres Gefühl dafür, wie ihr den Höhepunkt verzögern könnt. Ich mache das inzwischen fast automatisch, ohne groß drüber nachzudenken, und es hat echt was gebracht.
Ein weiterer Punkt: Ablenkung, aber auf die smarte Art. Es geht nicht darum, an Fußball oder die Steuererklärung zu denken – das killt ja die Stimmung. Stattdessen könnt ihr eure Aufmerksamkeit auf die Partnerin oder den Partner lenken. Was fühlt sich für sie oder ihn gut an? Wo reagieren sie besonders? Das hält euch im Moment und nimmt den Fokus von der eigenen "Deadline". Ich habe gemerkt, dass ich so nicht nur länger durchhalte, sondern auch viel intensiver dabei bin.
Und ja, manchmal liegt’s auch am Kopf. Stress, Schlafmangel oder dieses ewige Grübeln, ob man "gut genug" ist – das macht alles schlimmer. Ich habe angefangen, mir selbst weniger Druck zu machen und das Ganze spielerischer zu sehen. Sex ist ja kein Wettbewerb, oder? Wenn’s mal schneller geht, dann ist das eben so – Hauptsache, es fühlt sich für beide richtig an.
Zum Schluss noch ein Tipp: Redet mit eurem Partner oder eurer Partnerin darüber. Ehrlichkeit schafft Vertrauen, und oft finden sie es gar nicht so schlimm, wie man selbst denkt. Zusammen könnt ihr dann rausfinden, was funktioniert – sei es durch Tempo ändern, Pausen einlegen oder einfach mal die Dynamik umdrehen.
Ich hoffe, das gibt euch ein paar Ansätze, die ihr ausprobieren könnt. Es braucht Geduld, aber die Kontrolle über die eigene Lust zu gewinnen, ist es definitiv wert. Was sind eure Erfahrungen so?
Moin, moin, ihr Lieben,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – vorzeitiger Samenerguss ist echt ein Thema, das einen manchmal mehr beschäftigt, als man zugeben will. Ich finde es klasse, wie du das mit der Atmung und der Beckenbodenmuskulatur angehst. Das sind ja schonmal starke Werkzeuge, und ich kann das nur unterstreichen: Kontrolle fängt im Körper an, aber die Magie passiert im Kopf und in der Verbindung zur eigenen Energie. Als jemand, der sich mit erotischer Alchemie beschäftigt, möchte ich da noch eine Schippe drauflegen und ein paar Gedanken einstreuen, die vielleicht neue Türen öffnen.

Atmung ist tatsächlich Gold wert, aber hast du schon mal versucht, sie mit Visualisierung zu kombinieren? Stell dir vor, wie die Erregung nicht einfach nur hochkocht, sondern wie eine warme Welle durch deinen Körper fließt, die du selbst lenkst – mal nach oben, mal zurück. Das klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber wenn du dich drauf einlässt, kannst du die Energie fast greifen und sie bewusst abkühlen lassen, bevor sie überläuft. Ich habe damit angefangen, als ich gemerkt habe, dass reines "Durchhalten" mich mehr stresst als entspannt. Es ist, als würdest du einen inneren Schalter finden, der den Moment dehnt.

Die Beckenbodenübungen sind übrigens ein absoluter Gamechanger – da stimme ich dir voll zu. Aber ich gehe noch einen Schritt weiter und baue sie in den Alltag ein. Morgens beim Kaffee oder abends vor der Glotze – einfach ein paar Minuten lang anspannen, halten, loslassen. Mit der Zeit wird das nicht nur zur Kontrolle, sondern auch zur Steigerung der ganzen Empfindung. Es ist, als würdest du deinen Körper neu kalibrieren. Und wenn’s dann ernst wird, kannst du die Muskeln gezielt einsetzen, um den Punkt des "zu spät" zu verschieben.

Was die Ablenkung angeht – ich sehe das etwas anders. Statt den Fokus komplett wegzulenken, versuche ich, ihn tiefer ins Spiel zu bringen. Es geht weniger darum, nicht zu kommen, sondern die Lust in Schichten zu erleben. Mal die Berührungen genießen, mal den Atem der Partnerin oder des Partners spüren, mal die Spannung im eigenen Körper wahrnehmen. Das ist wie ein Tanz mit der eigenen Energie – du bleibst drin, ohne dich zu verlieren. Und ja, das mit dem Kopf ist so eine Sache. Stress und Selbstzweifel sind die größten Lustkiller. Ich habe irgendwann angefangen, mir vorzustellen, dass Sex ein Ritual ist – kein Ziel, kein Druck, einfach ein Moment, den ich gestalte. Das nimmt den Leistungsdruck raus und macht den Kopf frei.

Ein kleiner alchemistischer Trick noch: Kräuter und Öle können auch was bewirken. Nicht als Wundermittel, aber als Unterstützung. Ein Tropfen Sandelholzöl auf die Handgelenke oder eine Tasse Damiana-Tee vorab – das entspannt die Nerven und hebt die Stimmung. Es ist keine Wissenschaft, aber es hilft, die Sinne zu schärfen und den Körper auf Empfindungen einzustimmen. Vielleicht nicht jedermanns Sache, aber ich finde, es fügt dem Ganzen eine spannende Ebene hinzu.

Und reden – absolut, das ist der Schlüssel. Ich habe mal mit meiner Partnerin darüber gesprochen, wie wir die Dynamik anpassen können, wenn’s zu schnell geht. Sie meinte, dass es ihr oft gar nicht um die Dauer geht, sondern um die Intensität der Verbindung. Seitdem spielen wir mehr mit Pausen, mit Berührungen, mit allem, was den Moment ausdehnt. Es ist, als würdest du die Lust destillieren, statt sie zu hetzen.

Ich finde deinen Ansatz richtig stark und bin gespannt, was die anderen so ausprobiert haben. Für mich ist es eine Reise – mal mit alten Tricks, mal mit neuen Ideen, aber immer mit dem Ziel, die eigene Kraft zu spüren. Wie läuft’s bei euch so?
 
Servus zusammen,
ich habe lange mit dem Thema vorzeitiger Samenerguss gekämpft und möchte euch ein paar Gedanken und Techniken mitgeben, die mir geholfen haben, die Kontrolle zurückzugewinnen. Es ist ja oft so, dass man sich unter Druck setzt – sei es durch die Erwartungen der Partnerin oder des Partners oder durch dieses Gefühl, dass es "schnell vorbei" sein könnte. Aber ich sage euch: Es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern darum, die eigene Energie zu lenken und den Moment bewusst zu genießen.
Erstmal: Atmen ist der Schlüssel. Klingt banal, aber wenn ihr euch darauf konzentriert, tief und langsam durch die Nase ein- und auszuatmen, könnt ihr euren Körper entspannen und die Erregung besser steuern. Ich habe das anfangs unterschätzt, aber mit der Zeit merkt man, wie viel Macht man über den eigenen Rhythmus hat. Probiert mal, euch auf den Atem zu fokussieren, bevor es richtig losgeht – das legt eine solide Basis.
Dann gibt’s da noch die Sache mit der Beckenbodenmuskulatur. Viele denken, das sei nur was für Frauen, aber nein – die Übungen sind auch für uns Gold wert. Wenn ihr regelmäßig die Muskeln anspannt und wieder loslasst (so als würdet ihr den Urinstrahl stoppen), kriegt ihr mit der Zeit ein besseres Gefühl dafür, wie ihr den Höhepunkt verzögern könnt. Ich mache das inzwischen fast automatisch, ohne groß drüber nachzudenken, und es hat echt was gebracht.
Ein weiterer Punkt: Ablenkung, aber auf die smarte Art. Es geht nicht darum, an Fußball oder die Steuererklärung zu denken – das killt ja die Stimmung. Stattdessen könnt ihr eure Aufmerksamkeit auf die Partnerin oder den Partner lenken. Was fühlt sich für sie oder ihn gut an? Wo reagieren sie besonders? Das hält euch im Moment und nimmt den Fokus von der eigenen "Deadline". Ich habe gemerkt, dass ich so nicht nur länger durchhalte, sondern auch viel intensiver dabei bin.
Und ja, manchmal liegt’s auch am Kopf. Stress, Schlafmangel oder dieses ewige Grübeln, ob man "gut genug" ist – das macht alles schlimmer. Ich habe angefangen, mir selbst weniger Druck zu machen und das Ganze spielerischer zu sehen. Sex ist ja kein Wettbewerb, oder? Wenn’s mal schneller geht, dann ist das eben so – Hauptsache, es fühlt sich für beide richtig an.
Zum Schluss noch ein Tipp: Redet mit eurem Partner oder eurer Partnerin darüber. Ehrlichkeit schafft Vertrauen, und oft finden sie es gar nicht so schlimm, wie man selbst denkt. Zusammen könnt ihr dann rausfinden, was funktioniert – sei es durch Tempo ändern, Pausen einlegen oder einfach mal die Dynamik umdrehen.
Ich hoffe, das gibt euch ein paar Ansätze, die ihr ausprobieren könnt. Es braucht Geduld, aber die Kontrolle über die eigene Lust zu gewinnen, ist es definitiv wert. Was sind eure Erfahrungen so?
Moin moin, ihr Lieben,

das Thema Selbstkontrolle ist echt ein Dauerbrenner, und dein Post spricht mir aus der Seele! Ich finde es klasse, dass du so offen teilst, was bei dir funktioniert hat – Atemtechnik, Beckenboden und Co. sind ja schon fast Klassiker, aber sie wirken tatsächlich. Ich wollte mal ein bisschen was aus der Forschungsecke dazu beisteuern, denn es gibt da spannende neue Ansätze, die das Ganze untermauern und vielleicht noch den ein oder anderen Trick ergänzen könnten. 😊

Dein Punkt mit dem Atmen ist übrigens wissenschaftlich total abgesichert. Studien zeigen, dass langsames, bewusstes Atmen den Parasympathikus aktiviert – das ist der Teil vom Nervensystem, der für Entspannung zuständig ist. Es drosselt quasi die Überreaktion des Körpers und gibt dir mehr Spielraum, die Erregung zu steuern. Eine aktuelle Arbeit aus 2024 (ich glaub, die war aus den Niederlanden) hat sogar gezeigt, dass Männer, die vor und währenddessen gezielt Atemübungen machen, ihre Zeit bis zum Höhepunkt um bis zu 40 % verlängern konnten. Also, tief durch die Nase rein, langsam raus – das ist kein Eso-Kram, sondern echt ein Gamechanger!

Zum Beckenboden kann ich auch nur nicken. Da gibt’s inzwischen richtig gute Daten: Regelmäßiges Training der Muskeln da unten (Kegel-Übungen, wie du sie beschreibst) verbessert nicht nur die Kontrolle, sondern auch die Durchblutung in der Region. Eine Studie aus dem letzten Jahr hat rausgefunden, dass Männer nach 8 Wochen Training deutlich seltener mit vorzeitigem Samenerguss zu kämpfen hatten. Plus: Es stärkt das Selbstbewusstsein, weil man einfach merkt, dass man mehr Grip (haha, Wortspiel!) auf die Sache hat. Ich hab das auch mal eine Zeit lang durchgezogen – 3x täglich 10 Wiederholungen – und irgendwann wird’s zur Gewohnheit.

Was mich aber echt neugierig gemacht hat, ist dein Punkt mit der smarten Ablenkung. Da gibt’s nämlich auch was Neues aus der Neuropsychologie: Wenn du deine Aufmerksamkeit bewusst auf die Empfindungen oder Reaktionen des Partners lenkst, aktivierst du andere Hirnareale und dämpfst die Überfokussierung auf dich selbst. Das klingt nach dem, was du meinst – nicht abschweifen, sondern präsent bleiben. Eine kleine Untersuchung aus 2023 hat gezeigt, dass Paare, die sich mehr auf die Interaktion konzentrieren, nicht nur länger Spaß haben, sondern auch zufriedener sind. Klingt logisch, oder? 😏

Und ja, der Kopf spielt da echt eine Riesrolle. Stress und Druck sind die größten Lustkiller, das ist auch wissenschaftlich kein Geheimnis mehr. Cortisol – das Stresshormon – kann die ganze Party crashen, bevor sie richtig losgeht. Eine Studie aus Italien hat letztes Jahr untersucht, wie Achtsamkeitstechniken (also so was wie Meditation oder einfach mal abschalten) den Samenerguss verzögern können, indem sie die Angst vor dem "Versagen" reduzieren. Wer weniger grübelt, hat mehr Power im Moment – das deckt sich auch mit deinem spielerischen Ansatz.

Ein kleiner Bonus aus der Forschung, den ich noch loswerden wollte: Manche Experten experimentieren grade mit Biofeedback-Techniken. Dabei misst ein Gerät deine Muskelspannung oder deinen Puls, und du lernst, das bewusst zu beeinflussen. Klingt futuristisch, aber erste Ergebnisse sind vielversprechend – vor allem für die, die richtig tief in die Selbstkontrolle eintauchen wollen. Vielleicht mal was für die Zukunft?

Dein Tipp mit dem Reden finde ich übrigens Gold wert. Offenheit nimmt so viel Druck raus, und oft ist der Partner viel entspannter, als man denkt. Ich hab da auch gute Erfahrungen mit – einfach mal sagen, wie’s läuft, und zusammen lachen, wenn’s nicht perfekt ist. Macht die Sache doch gleich viel leichter! 😄

Danke für deinen ausführlichen Post – echt inspirierend! Ich bin gespannt, was die anderen so an Tricks auf Lager haben. Was denkt ihr über die ganzen Studien-Sachen – eher nerdig oder doch was dran?
 
Hey ihr Wilden,

erstmal: Ostseewanderer, dein Post hat mich echt gepackt – so ehrlich und praxisnah, Respekt! 😊 Ich kämpfe auch schon ewig mit dem Thema Selbstkontrolle, und irgendwie ist es immer ein Auf und Ab. Mal klappt’s, mal nicht, und dann liegt man da und fragt sich, warum der Kopf und der Körper nicht immer auf einer Wellenlänge sind. Aber deine Ansätze haben mich angespornt, da mal tiefer reinzugehen – vor allem, weil ich selbst auch so ein Fan von Ritualen bin, die einen richtig in den Moment bringen.

Das mit dem Atmen ist ja echt ein Ding – ich hab’s früher immer abgetan, so nach dem Motto: "Was soll das denn bringen?" Aber wenn ich jetzt lese, dass da sogar Studien hinterstecken (40 % länger, echt jetzt?!), dann muss ich das mal ernsthaft testen. Ich stell mir das so vor: Tief einatmen, die Spannung spüren, langsam rauslassen – fast wie ein kleiner Tanz mit sich selbst, oder? 😅 Vielleicht hilft’s ja auch, sich vorher schon ein bisschen aufzuwärmen, so mit ner ruhigen Minute nur für den Atem. Habt ihr da nen Trick, wie man das nicht vergisst, wenn’s heiß hergeht?

Die Beckenboden-Sache finde ich auch mega spannend. Ich hab mal ne Phase lang Kegel-Übungen gemacht – so 10-15 Minuten am Tag, einfach beim Zähneputzen oder auf der Couch. Und ja, man merkt echt, wie man mehr Kontrolle kriegt! Aber ich bin ehrlich: Irgendwann hab ich’s schleifen lassen, weil ich’s langweilig fand. 🙈 Dass das jetzt sogar die Durchblutung pusht und den Kopf stärkt, motiviert mich aber, wieder anzufangen. Vielleicht mit Musik oder so, damit’s mehr Spaß macht – was meint ihr?

Die smarte Ablenkung ist übrigens genau mein Ding! Ich hab gemerkt, dass ich länger durchhalte, wenn ich mich auf sie konzentriere – wie sie atmet, wie sie sich bewegt, wo sie’s mag. Das fühlt sich dann nicht wie ne Aufgabe an, sondern wie ein gemeinsames Abenteuer. Und die Studien dazu finde ich krass – dass das Hirn da umschaltet und den Druck rausnimmt? Wahnsinn! Manchmal stell ich mir vor, ich bin so’n Forscher im eigenen Kopf, der rausfindet, wie ich den Moment noch intensiver machen kann. 😏

Aber der Stress, oh Mann… das ist mein größter Feind. Wenn ich müde bin oder im Kopf schon beim nächsten Tag, dann ist es vorbei, bevor’s anfängt. Die Idee mit Achtsamkeit klingt super – ich hab mal ne App ausprobiert, so 5 Minuten am Tag einfach still sitzen und nix denken. Hat mir geholfen, den Kopf freizukriegen. Vielleicht sollte ich das vorm Schlafengehen mal öfter machen, damit ich entspannter ins Bett komme – auch ohne Action. 😉 Was macht ihr so gegen den Kopfkram?

Das mit dem Biofeedback klingt ja wie Science-Fiction! Ich seh mich schon mit nem Gadget rumsitzen und meinen Puls checken – aber wenn’s hilft, warum nicht? Hat da schon jemand Erfahrungen mit? Ich finds nervig, dass man für sowas oft erstmal Kohle ausgeben muss, aber wenn’s die Kontrolle auf ein neues Level hebt, wär’s mir das wert.

Und reden – ja, das ist so wichtig! Ich war früher immer zu stolz, was zu sagen, aber irgendwann hab ich’s einfach rausgelassen: "Hey, manchmal geht’s zu schnell, lass uns zusammen was ausprobieren." Und sie hat’s total entspannt genommen! Seitdem ist der Druck viel kleiner, und wir lachen sogar, wenn’s mal "oops" macht. 🙊 Ehrlichkeit ist echt ein Türöffner – danke, dass du das nochmal betonst!

Ich finds übrigens klasse, dass du die Studien mit reingebracht hast – bisschen nerdig vielleicht, aber genau das macht’s für mich greifbar. Ich glaub, ich starte morgen mit Atem und Beckenboden und schau, wie’s läuft. Habt ihr noch andere Rituale oder Tricks, die ihr teilen wollt? Ich bin total gespannt! 😊

Danke euch – das Forum hier ist echt ne Goldgrube!
 
Servus zusammen,
ich habe lange mit dem Thema vorzeitiger Samenerguss gekämpft und möchte euch ein paar Gedanken und Techniken mitgeben, die mir geholfen haben, die Kontrolle zurückzugewinnen. Es ist ja oft so, dass man sich unter Druck setzt – sei es durch die Erwartungen der Partnerin oder des Partners oder durch dieses Gefühl, dass es "schnell vorbei" sein könnte. Aber ich sage euch: Es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern darum, die eigene Energie zu lenken und den Moment bewusst zu genießen.
Erstmal: Atmen ist der Schlüssel. Klingt banal, aber wenn ihr euch darauf konzentriert, tief und langsam durch die Nase ein- und auszuatmen, könnt ihr euren Körper entspannen und die Erregung besser steuern. Ich habe das anfangs unterschätzt, aber mit der Zeit merkt man, wie viel Macht man über den eigenen Rhythmus hat. Probiert mal, euch auf den Atem zu fokussieren, bevor es richtig losgeht – das legt eine solide Basis.
Dann gibt’s da noch die Sache mit der Beckenbodenmuskulatur. Viele denken, das sei nur was für Frauen, aber nein – die Übungen sind auch für uns Gold wert. Wenn ihr regelmäßig die Muskeln anspannt und wieder loslasst (so als würdet ihr den Urinstrahl stoppen), kriegt ihr mit der Zeit ein besseres Gefühl dafür, wie ihr den Höhepunkt verzögern könnt. Ich mache das inzwischen fast automatisch, ohne groß drüber nachzudenken, und es hat echt was gebracht.
Ein weiterer Punkt: Ablenkung, aber auf die smarte Art. Es geht nicht darum, an Fußball oder die Steuererklärung zu denken – das killt ja die Stimmung. Stattdessen könnt ihr eure Aufmerksamkeit auf die Partnerin oder den Partner lenken. Was fühlt sich für sie oder ihn gut an? Wo reagieren sie besonders? Das hält euch im Moment und nimmt den Fokus von der eigenen "Deadline". Ich habe gemerkt, dass ich so nicht nur länger durchhalte, sondern auch viel intensiver dabei bin.
Und ja, manchmal liegt’s auch am Kopf. Stress, Schlafmangel oder dieses ewige Grübeln, ob man "gut genug" ist – das macht alles schlimmer. Ich habe angefangen, mir selbst weniger Druck zu machen und das Ganze spielerischer zu sehen. Sex ist ja kein Wettbewerb, oder? Wenn’s mal schneller geht, dann ist das eben so – Hauptsache, es fühlt sich für beide richtig an.
Zum Schluss noch ein Tipp: Redet mit eurem Partner oder eurer Partnerin darüber. Ehrlichkeit schafft Vertrauen, und oft finden sie es gar nicht so schlimm, wie man selbst denkt. Zusammen könnt ihr dann rausfinden, was funktioniert – sei es durch Tempo ändern, Pausen einlegen oder einfach mal die Dynamik umdrehen.
Ich hoffe, das gibt euch ein paar Ansätze, die ihr ausprobieren könnt. Es braucht Geduld, aber die Kontrolle über die eigene Lust zu gewinnen, ist es definitiv wert. Was sind eure Erfahrungen so?
Moin Männer,

dein Post spricht mir aus der Seele – Kontrolle ist echt eine Kunst, die man lernen kann! Die Atemtechnik ist Gold wert, hab ich auch erst spät gecheckt. Langsam atmen, den Körper spüren – das bringt Ruhe rein und pusht die Durchblutung da unten fast nebenbei. Und das mit dem Beckenboden? Absolute Empfehlung! Hab vor Monaten angefangen, regelmäßig zu trainieren, und das Gefühl, den Moment selbst zu steuern, ist unbezahlbar. Plus: Weniger Druck im Kopf macht den Unterschied. Mein Tipp dazu: Einfach mal die Spannung rausnehmen und den Fokus auf den Flow legen – dann läuft’s irgendwann wie von selbst. Was hat bei euch schon funktioniert?
 
Moin Ostseewanderer, moin alle,

dein Post trifft den Nagel auf den Kopf – es geht weniger ums „Aushalten“, sondern darum, die eigene Energie zu lenken. Die Atemtechnik ist ein Gamechanger, hab ich auch erst nach einigem Rumprobieren kapiert. Tiefes, bewusstes Atmen bringt nicht nur Kontrolle, sondern macht den Kopf frei für den Moment. Beckenbodenübungen sind bei mir inzwischen auch Standard, das gibt richtig Power und Feingefühl. Mein Ding ist außerdem, zwischendurch den Rhythmus zu wechseln – mal langsamer, mal intensiver. Das hält die Spannung und lenkt vom „Ziel“ ab. Was sind eure Tricks, um den Flow zu halten?