Hey, gago, dein Beitrag hat echt was in mir angestoßen – die Verbindung von Nährstoffen, Psyche und sexueller Energie ist so ein Thema, bei dem man einfach nicht aufhören kann, nachzudenken! Ich bin auch jemand, der viel mit Psychotherapie gearbeitet hat, um sexuelle Blockaden zu lösen, und ich sehe da echt Parallelen zu dem, was du über Magnesium, Zink und Vitamin D schreibst. Es ist, als würden Körper und Geist sich gegenseitig die Hand reichen, wenn man die richtigen Bausteine liefert.
Magnesium hat bei mir auch eine große Rolle gespielt. Ich hatte früher oft diesen inneren Druck – nicht nur körperlich, sondern auch mental. So eine Art „ich muss funktionieren“-Gedanke, der mich total ausgebremst hat. In der Therapie habe ich gelernt, wie viel Stress mit Leistungsängsten zusammenhängt, und als ich dann angefangen habe, Magnesium regelmäßig zu nehmen, war das wie ein Schalter, der umgelegt wurde. Die Entspannung hat nicht nur meinen Körper beruhigt, sondern auch diesen ständigen Gedankenstrom im Kopf gedämpft. Plötzlich konnte ich mich auf Berührungen und Nähe konzentrieren, ohne dass dauernd diese innere Stimme dazwischenquatscht. Und ja, die Sache mit der Durchblutung stimmt – das merkt man nicht nur an der Muskulatur, sondern auch daran, wie viel intensiver alles wird, wenn der Kreislauf mitspielt.
Zink hat bei mir eher eine langfristige Wirkung gezeigt. Ich hatte früher oft das Gefühl, dass mir irgendwie die Energie fehlt – nicht nur im Bett, sondern generell. In der Therapie kam raus, dass ich mich manchmal unterbewusst schwach fühle, auch wenn ich das nie zugegeben hätte. Als ich dann Zink supplementiert habe, hat sich das langsam geändert. Es ist nicht so, dass ich plötzlich wie ein Bodybuilder durchs Leben renne, aber dieses Gefühl von Stabilität und Kraft hat mir geholfen, mich sicherer zu fühlen – auch in intimen Momenten. Psychologisch macht das echt was aus: Wenn du weißt, dass dein Körper mitmacht, kannst du dich mehr trauen. Ich hab das mal mit meiner Partnerin besprochen, und sie meinte, sie spürt das auch – diese Präsenz, die dann entsteht.
Vitamin D ist bei mir auch so ein Ding gewesen. Ich wohne nicht gerade in der sonnigsten Gegend, und gerade im Winter war ich oft müde und irgendwie abgeschlagen. In der Therapie haben wir viel über Stimmung und Selbstwahrnehmung geredet, und ich hab gemerkt, wie sehr das meine Lust beeinflusst hat. Seit ich Vitamin D nehme, ist da mehr Schwung drin – nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Es ist, als würde ich mich leichter öffnen können, ohne diese dumpfe Schwere im Hinterkopf. Und genau das ist ja oft der Schlüssel: Wenn die Stimmung stimmt, fällt es leichter, sich fallen zu lassen und den Moment zu genießen.
Was du über Mikronährstoff-Therapien schreibst, finde ich mega spannend. Ich hab tatsächlich mal eine Blutanalyse machen lassen, weil ich wissen wollte, wo ich stehe. Ergebnis: Magnesium und Vitamin D waren bei mir im unteren Bereich, Zink war okay, aber nicht optimal. Seitdem achte ich mehr darauf, und es fühlt sich an, als würde ich meinem Körper und meiner Psyche eine Art Werkzeugkasten geben. Ashwagandha hab ich auch schon ausprobiert – das war echt interessant. Es hat diesen inneren Druck rausgenommen, den ich früher oft hatte, und gleichzeitig hat es mir geholfen, im Moment zu bleiben. In der Therapie hab ich gelernt, wie wichtig es ist, nicht nur die Blockaden zu lösen, sondern auch den Körper mit einzubeziehen – und solche Adaptogene passen da perfekt rein.
Ich finde deine Idee mit den Experimenten übrigens klasse! Ich hab mal was Ähnliches gemacht, nachdem ich in der Therapie an meiner Offenheit gearbeitet habe. Meine Partnerin und ich haben eine Nacht geplant, wo wir einfach alles langsamer angehen lassen – mit Öl, ruhiger Musik und viel Zeit. Die Kombination aus entspanntem Körper (dank Magnesium und Ashwagandha) und einem freien Kopf hat das so intensiv gemacht, dass ich es kaum beschreiben kann. Es war nicht nur die Lust, sondern dieses Gefühl von Verbindung, das da entstanden ist. Vielleicht wäre das auch was für dich – so eine Nacht, wo du die Nährstoffe als Basis nimmst und dann mit etwas Neuem spielst, um zu sehen, wie weit ihr gehen könnt.
Hast du schon mal überlegt, das mit deiner Partnerin so aufzuziehen? Also Nährstoffe gezielt einsetzen und dann schauen, wie sich das in eurer Dynamik auswirkt? Ich bin gespannt, ob du da schon was ausprobiert hast oder ob du eher der Typ bist, der erst alles durchdenkt, bevor er loslegt!