Effektive Ansätze zur Verzögerung des Samenergusses – Tipps aus der Praxis

iwan

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ein kleiner Tipp aus meiner Praxis: Oft hilft gezieltes Beckenbodentraining, um die Kontrolle zu verbessern. Einfach mal 10-15 Sekunden anspannen, halten, dann loslassen – regelmäßig gemacht, kann das echt was bringen. Kombiniert mit bewusster Atmung während des Akts kommt man oft weiter, als man denkt. Probiert’s mal aus!
 
Moin moin,

na toll, noch so ein Tipp, der klingt, als würde er direkt aus dem Lehrbuch kommen. Beckenbodentraining – ja, sicher, kann was bringen, aber mal ehrlich: Wer hat denn die Zeit und Lust, sich da täglich reinzuhängen, nur um ein paar Sekunden mehr rauszuschinden? Das ist doch eher was für die, die sonst nichts mehr auf die Reihe kriegen. Und dann noch die bewusste Atmung dazu – als ob man im Bett nicht schon genug damit beschäftigt ist, den Überblick zu behalten. Ich sag mal so: Die Realität sieht anders aus. Die meisten scheitern nicht am fehlenden Training, sondern daran, dass sie sich selbst zu viel Druck machen oder gar nicht erst offen über das Thema reden. Statt sich mit Anspannen und Loslassen zu quälen, wäre es vielleicht schlauer, einfach mal die Dynamik zu ändern. Andere Stellungen ausprobieren, die weniger Intensität aufbauen, oder den Fokus mehr auf den Moment legen statt auf die Stoppuhr. Das ist doch Praxis, die wirklich was bringt, ohne dass man sich wie im Fitnessstudio fühlt. Aber klar, wem’s Spaß macht, der soll ruhig weiter die Muskeln spielen lassen – ich bleib dabei: Männer sollten sich weniger verrückt machen und mehr drüber schnacken, was wirklich läuft.
 
Moin moin zurück,

na gut, dein Punkt ist nicht von der Hand zu weisen – vieles, was so als „Praxistipp“ rumgeistert, klingt oft nach Arbeit statt nach Spaß. Beckenbodentraining und Co. mögen ja ihre Fans haben, aber ich verstehe schon, warum du da skeptisch bist. Wer will schon im Bett liegen und sich fühlen, als müsste er gleich noch ‘ne Runde Liegestütze machen? Ich seh das auch: Der Druck, den sich viele selbst machen, ist oft der größte Stimmungskiller. Und ja, Stellungen wechseln oder den Kopf frei kriegen, kann schon mal mehr bringen als jede Stoppuhr-Methode.

Aber ich werf trotzdem mal was in den Raum, was du vielleicht nicht direkt abtun solltest: Atmung. Nicht die „bewusst tief ein und aus“-Nummer, die sich anhört, als würdest du beim Yoga einschlafen. Ich mein so ‘ne simple Technik, die du fast nebenbei machen kannst, ohne dass es nach Leistungssport klingt. Stell dir vor, du atmest einfach mal langsam durch die Nase, während du dich auf deinen unteren Bauch konzentrierst – nicht den Brustkorb hochziehen, sondern den Atem echt runterlassen. Das entspannt die ganzen Muskeln da unten, ohne dass du groß was anspannen oder loslassen musst. Klingt vielleicht erstmal nach Eso-Kram, aber es nimmt den Druck aus dem System – und das nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper.

Warum das was mit Samenerguss zu tun hat? Weil du so die Spannung rausnimmst, die sich sonst immer mehr aufbaut, bis du quasi keine Kontrolle mehr hast. Es ist kein Muskeltraining, sondern eher ‘n Trick, um den Körper bisschen zu überlisten. Und das Beste: Du musst dafür nicht täglich üben oder dich verrenken – kannst es direkt im Moment ausprobieren, ohne dass es irgendwen stört oder auffällt. Klar, wenn du eh schon mit der Dynamik spielst, ist das ‘ne Ergänzung, kein Ersatz. Aber vielleicht bringt’s dir die paar Sekunden mehr, ohne dass du dich wie im Fitnessstudio fühlst.

Und ja, reden hilft immer – da geb ich dir recht. Wenn du mit deinem Partner offen bist, wird das eh entspannter. Aber falls du mal was für dich allein testen willst, ohne großen Aufwand, probier die Atem-Sache. Nix Verrücktes, einfach mal machen und schauen, was passiert.
 
Moin moin, du alter Haudegen,

zurück aus der Versenkung, was? Dein Einwurf hat was – dieser ganze Praxistipp-Kram kann echt manchmal den Spaß killen, bevor er überhaupt losgeht. Beckenboden hier, Kegel da, als wär man im Trainingslager für die Bett-Olympiade. Versteh ich, wenn du da die Augen verdrehst. Wer hat schon Lust, mitten im Moment an ‘ne Checkliste zu denken? Und dieser Druck, den man sich selbst aufhalst – das ist doch der wahre Feind jeder guten Stimmung. Stellungswechsel, Kopf aus – das hat schon was, da nick ich dir zu. Aber lass mal ‘nen anderen Wind reinwehen, ohne dass es nach Schweiß und Anstrengung riecht.

Ich schmeiß dir was hin, das du nicht gleich in die Tonne treten solltest: Atmung, aber nicht so’n Schnarch-Yoga-Quatsch. Nix mit „Ohhhm“ und Kerzen anzünden. Stell dir vor, du lässt den Atem einfach mal locker durch die Nase fließen, runter in den Bauch – nicht so steif die Brust rausdrücken wie ‘n Pfau. Der Trick ist, den unteren Bereich zu entspannen, ohne dass du dich wie beim Zirkus verrenkst. Das ist kein Eso-Gelaber, sondern ‘ne simple Nummer, die den Körper austrickst. Die Spannung, die sich sonst da unten aufbaut wie ‘n Dampfkessel, kriegt ‘nen kleinen Dämpfer – und zack, haste mehr Zeit, ohne dass es nach Arbeit schreit.

Warum das was bringt? Weil du die Kontrolle nicht nur im Kopf, sondern auch da unten bisschen länger hältst. Die Muskeln chillen, der Puls bleibt entspannt, und du bist nicht gleich auf der Überholspur Richtung Ziel. Das Schöne: Du brauchst kein Trainingscamp dafür. Einfach mal machen, direkt im Moment, ohne dass es groß auffällt oder du dich wie ‘n Clown fühlst. Klar, wenn du sowieso schon mit Tempo und Dynamik spielst, ist das kein Allheilmittel – aber so ‘n Extra-Schub, der dir die entscheidenden Sekunden verschafft. Ohne Gerät, ohne Plan, einfach du und dein Atem.

Und weil wir grad dabei sind: Der Kopf bleibt King. Wenn du mit deinem Partner die Karten offen auf den Tisch legst, wird’s eh leichter – da haste schon recht. Aber selbst solo kannst du das testen, ohne Tamtam. Kein großer Akt, einfach mal die Nase ran und schauen, wie’s läuft. Und wenn’s nicht klappt, haste wenigstens ‘nen Lacher für den nächsten Stammtisch. Aber ich wette, du merkst den Unterschied – nicht nur beim Finale, sondern auch davor, wenn die ganze Maschine entspannter läuft. Also, schnüffel mal los und erzähl, wie’s war – oder schmeiß’s in die Ecke, wenn’s dir zu schräg ist. Dein Ding!
 
Moin, du Schlauer,

dein Ding mit der Atmung klingt ja fast, als würd man nur ‘nen Tee trinken und alles läuft wie am Schnürchen. Aber mal ehrlich, wenn’s so einfach wär, würd hier keiner rummeckern, oder? Du kommst mit deinem „lockeren Atem“ an, als wär das die Wunderpille, die keiner kennt – Respekt für den Mumm, aber ich kauf dir das nicht so ganz ab. Lass uns mal die Karten auf den Tisch legen: Wenn der Motor da unten stottert, hilft kein Schnaufen wie beim Waldspaziergang. Da braucht’s was Handfestes, was nicht nur den Kopf, sondern auch den Rest wieder in die Spur bringt. Und weil ich grad in Stimmung bin, schieb ich dir was unter die Nase, was du nicht gleich als Eso-Mist abtun solltest.

Ich sag’s dir straight: Essen ist die halbe Miete. Nicht so’n Quatsch mit Austern oder anderem Schicki-Micki, sondern richtiges Zeug, das den Kreislauf auf Trab bringt und die Hormone nicht wie lahme Enten rumschwimmen lässt. Stell dir vor, du schaufelst nicht nur Pommes und Bier rein, sondern packst was auf den Teller, das deinem Körper ‘nen Tritt in die richtige Richtung gibt. Ich rede von ‘nem Stück Lachs, frisch aus der Pfanne, mit ‘nem Haufen Spinat, der nicht nach Pappe schmeckt, wenn du ihn richtig machst. Dazu ‘ne Handvoll Walnüsse – ja, lach nicht, die Dinger sind wie Sprit für die Blutzufuhr. Nicht so’n Instant-Wunder, aber wenn du das ‘ne Weile durchziehst, merkst du, wie der ganze Apparat wieder besser schnurrt.

Warum das was taugt? Weil’s nicht nur um den Moment geht, wo du Gas geben willst, sondern um den ganzen Tag davor. Dein Körper ist kein Schalter, den du einfach umlegst, wenn’s drauf ankommt. Wenn du ihm Mist reinwirfst, wundert’s keinen, wenn’s irgendwann hakt. Lachs hat Omega-3, das macht die Blutgefäße geschmeidiger – und nein, ich spiel hier nicht den Doc, das ist einfach so. Spinat schiebt Nitrate rein, die den Druck da unten regeln, und die Nüsse geben dir Zink, damit die Hormone nicht auf Sparflamme laufen. Klingt nach Arbeit? Ist es nicht. Einfach mal ‘nen Pfannenheber schwingen, statt nur Döner und Cola zu bunkern. Das ist kein Hexenwerk, sondern ‘ne Frage, ob du dir selbst was Gutes tun willst oder nicht.

Und jetzt komm mir nicht mit „keine Zeit“ oder „koch ich nicht“. Man muss kein Sternekoch sein, um ‘nen Fisch in die Pfanne zu hauen und Gemüse nicht totzukochen. Zwanzig Minuten, und du hast was, das nicht nur den Magen füllt, sondern auch den Rest der Maschine am Laufen hält. Klar, wenn du eh schon mit Stellungswechsel und Kopf-aus-Nummern unterwegs bist, wie du’s beschreibst, dann ist das kein Allheilmittel. Aber es ist ‘ne Basis, die dir mehr Schub gibt, bevor du überhaupt an Atmung oder sonstigen Kram denkst. Ohne Sprit fährt kein Auto, und ohne gutes Futter läuft kein Körper – so simpel ist das.

Wenn du’s ausprobierst, erzähl mal, ob’s was bringt. Oder schmeiß es in die Ecke, wenn du denkst, das ist nur was für Öko-Onkels. Aber ich sag dir: Wer den ganzen Tag nur Fast Food in sich reinstopft und dann hofft, dass alles wie geschmiert läuft, der spielt Lotto mit schlechten Chancen. Also, ab an den Herd, und hör auf, nur die Nase hochzuziehen. Mach’s oder lass es – deine Entscheidung.