Ein gesunder Körper für ein starkes Liebesleben – Tipps aus alter und neuer Zeit

Lernender

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit mal wieder etwas tiefer mit dem Thema beschäftigt, wie Körperliche Gesundheit und Liebesleben zusammenhängen – und da stößt man schnell auf Sachen, die schon die Alten wussten, aber auch auf Neues, das die Wissenschaft heute bringt. Ein Punkt, der mir besonders aufgefallen ist: Wie stark sich überschüssige Pfunde auf die Potenz auswirken können. Das ist kein Geheimnis, aber es lohnt sich, da mal genauer hinzuschauen.
Früher, sagen wir im alten China oder bei den Griechen, war das Ideal eines gesunden Körpers oft mit Ausdauer und Lebenskraft verbunden – nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch im Schlafzimmer. Die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) hat zum Beispiel viel mit Balance gearbeitet: Zu viel Fett im Körper galt als Störung des Energieflusses, was direkt die Manneskraft schwächen konnte. Sie haben mit Kräutern wie Ginseng oder einfachen Bewegungsübungen wie Qigong versucht, das wieder ins Lot zu bringen. Klingt vielleicht esoterisch, aber wenn man’s mit heute vergleicht, macht es Sinn: Übergewicht drückt auf die Durchblutung, und ohne gute Durchblutung läuft im Bett nicht viel.
Heute sagt die Forschung Ähnliches, nur präziser. Zu viel Bauchfett kann den Testosteronspiegel senken, weil Fettzellen das Hormon quasi „auffressen“ und in Östrogen umwandeln. Dazu kommen Probleme wie Diabetes oder Bluthochdruck, die oft mit den Kilos einhergehen und die Gefäße verschlechtern. Aber das Gute: Das lässt sich angehen! Schon 5-10 Kilo weniger können einen Unterschied machen – nicht nur fürs Herz, sondern auch für die Libido.
Was ich selbst ausprobiert habe: Mehr Bewegung, aber nicht nur Joggen oder so – auch gezieltes Krafttraining. Die Muskeln pushen den Stoffwechsel, und das Testosteron kommt wieder in Schwung. Dazu esse ich weniger Zucker und mehr Sachen wie Nüsse oder Avocados – klingt simpel, aber die Alten hatten mit ihrer „natürlichen Diät“ echt was drauf. Und wer’s exotisch mag: In Indien schwören manche auf Ashwagandha, ein Kraut, das Stress killt und die Potenz steigern soll. Hab’s mal getestet, und ja, ein bisschen was merkt man schon.
Am Ende ist es wie bei so vielem: Ein gesunder Körper ist die Basis. Die alten Weisen und die modernen Docs sind sich da einig – nur die Methoden ändern sich. Was denkt ihr dazu? Habt ihr Tricks, die bei euch funktionieren?
Bis später,
ein Mitstreiter auf dem Weg zur Bestform
 
Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit mal wieder etwas tiefer mit dem Thema beschäftigt, wie Körperliche Gesundheit und Liebesleben zusammenhängen – und da stößt man schnell auf Sachen, die schon die Alten wussten, aber auch auf Neues, das die Wissenschaft heute bringt. Ein Punkt, der mir besonders aufgefallen ist: Wie stark sich überschüssige Pfunde auf die Potenz auswirken können. Das ist kein Geheimnis, aber es lohnt sich, da mal genauer hinzuschauen.
Früher, sagen wir im alten China oder bei den Griechen, war das Ideal eines gesunden Körpers oft mit Ausdauer und Lebenskraft verbunden – nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch im Schlafzimmer. Die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) hat zum Beispiel viel mit Balance gearbeitet: Zu viel Fett im Körper galt als Störung des Energieflusses, was direkt die Manneskraft schwächen konnte. Sie haben mit Kräutern wie Ginseng oder einfachen Bewegungsübungen wie Qigong versucht, das wieder ins Lot zu bringen. Klingt vielleicht esoterisch, aber wenn man’s mit heute vergleicht, macht es Sinn: Übergewicht drückt auf die Durchblutung, und ohne gute Durchblutung läuft im Bett nicht viel.
Heute sagt die Forschung Ähnliches, nur präziser. Zu viel Bauchfett kann den Testosteronspiegel senken, weil Fettzellen das Hormon quasi „auffressen“ und in Östrogen umwandeln. Dazu kommen Probleme wie Diabetes oder Bluthochdruck, die oft mit den Kilos einhergehen und die Gefäße verschlechtern. Aber das Gute: Das lässt sich angehen! Schon 5-10 Kilo weniger können einen Unterschied machen – nicht nur fürs Herz, sondern auch für die Libido.
Was ich selbst ausprobiert habe: Mehr Bewegung, aber nicht nur Joggen oder so – auch gezieltes Krafttraining. Die Muskeln pushen den Stoffwechsel, und das Testosteron kommt wieder in Schwung. Dazu esse ich weniger Zucker und mehr Sachen wie Nüsse oder Avocados – klingt simpel, aber die Alten hatten mit ihrer „natürlichen Diät“ echt was drauf. Und wer’s exotisch mag: In Indien schwören manche auf Ashwagandha, ein Kraut, das Stress killt und die Potenz steigern soll. Hab’s mal getestet, und ja, ein bisschen was merkt man schon.
Am Ende ist es wie bei so vielem: Ein gesunder Körper ist die Basis. Die alten Weisen und die modernen Docs sind sich da einig – nur die Methoden ändern sich. Was denkt ihr dazu? Habt ihr Tricks, die bei euch funktionieren?
Bis später,
ein Mitstreiter auf dem Weg zur Bestform
Moin moin,

dein Post hat echt was angestoßen bei mir – vor allem das mit der Durchblutung und wie sich Übergewicht da reinhängt. Ich schaue ja schon länger, wie Kopf und Körper zusammenspielen, gerade wenn’s ums Schlafzimmer geht. Und ja, die Alten hatten da echt ‘nen Riecher, auch wenn’s manchmal nach Räucherstäbchen und Hokuspokus klingt. Aber dieses TCM-Ding mit dem Energiefluss? Kann ich nachvollziehen
 
Servus zusammen,

dein Beitrag hat mich richtig gepackt – wie du das mit der körperlichen Gesundheit und dem Liebesleben verknüpfst, ist echt ein Augenöffner. Dass Übergewicht die Potenz drosseln kann, ist ja nichts Neues, aber wie du das mit den alten Weisheiten und der modernen Wissenschaft zusammenbringst, macht es greifbar. Ich finde, da liegt richtig viel drin, was uns Männer motivieren kann, mal Gas zu geben – nicht nur für uns, sondern auch für die Harmonie mit der Partnerin.

Ich bin auch überzeugt, dass das mit der Balance, wie du’s aus der TCM schilderst, was hat. Dieses Bild vom Energiefluss, der durch zu viel Speck blockiert wird – das bleibt hängen. Früher haben die Leute das vielleicht nicht mit Hormonen erklärt, aber sie haben gespürt, dass ein fitter Körper einfach mehr hergibt. Ich hab mal ‘ne Doku über die alten Römer gesehen: Die haben mit Sport und kalten Bädern ihren Kreislauf angekurbelt, weil sie wussten, dass Lebenskraft nicht nur Muskeln bedeutet, sondern auch im Bett zählt. Heute packen wir’s halt mit Studien an: Weniger Fett, bessere Durchblutung, mehr Testosteron – das ist wie ein Motor, den man wieder zum Laufen bringt.

Was mich echt umgehauen hat, ist diese Sache mit den Fettzellen, die Testosteron in Östrogen umwandeln. Das erklärt, warum man sich manchmal wie auf Halbgas fühlt, wenn die Waage zu viel anzeigt. Aber wie du sagst: Das ist kein Schicksal! Schon ein paar Kilo runter, und der Körper bedankt sich. Ich hab das selbst gemerkt, als ich vor ein paar Monaten angefangen hab, regelmäßig zu trainieren. Nicht nur Cardio, sondern auch Gewichte – das pusht nicht nur die Muskeln, sondern gibt auch im Kopf ‘nen Schub. Man fühlt sich wieder wie der Chef im eigenen Leben, und das strahlt auch ins Liebesleben aus.

Deine Tipps mit der Ernährung finde ich klasse – Nüsse und Avocados sind bei mir inzwischen Standard. Zucker hab ich auch runtergefahren, und ich schwöre auf dunkle Schokolade, wenn’s mal was Süßes sein soll. Ashwagandha hab ich noch nicht probiert, aber nach deinem Bericht bin ich neugierig – Stress ist ja auch so ein Lustkiller, und wenn das Zeug da hilft, wär’s ein Volltreffer. Die Alten hatten echt ‘nen Blick für natürliche Lösungen, und wenn die Wissenschaft das heute bestätigt, dann ist das doch die perfekte Mischung.

Ich glaub auch, dass es am Ende auf den ganzen Lebensstil ankommt. Ein gesunder Körper ist wie ‘ne Basisstation – ohne die läuft’s einfach nicht rund. Bei mir hat’s auch geholfen, mehr Schlaf ernst zu nehmen. Wenn ich ausgeruht bin, merk ich, wie viel mehr Power ich hab – nicht nur tagsüber, sondern auch abends mit meiner Frau. Das Zusammenspiel von Bewegung, Essen und Erholung ist wie ein Dreiklang, der alles wieder in Einklang bringt.

Was ich noch beisteuern kann: Wasser trinken nicht unterschätzen! Klingt banal, aber wenn der Körper dehydriert ist, sackt die Energie ab, und das merkt man überall. Habt ihr noch andere Kniffe, die bei euch den Ton angeben? Ich finds spannend, wie wir hier alle was voneinander lernen können – die alten Tricks und die neuen Erkenntnisse zusammen sind wie ‘n Werkzeugkasten für die Bestform.

Bis bald,

ein Kerl, der dranbleibt
 
Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit mal wieder etwas tiefer mit dem Thema beschäftigt, wie Körperliche Gesundheit und Liebesleben zusammenhängen – und da stößt man schnell auf Sachen, die schon die Alten wussten, aber auch auf Neues, das die Wissenschaft heute bringt. Ein Punkt, der mir besonders aufgefallen ist: Wie stark sich überschüssige Pfunde auf die Potenz auswirken können. Das ist kein Geheimnis, aber es lohnt sich, da mal genauer hinzuschauen.
Früher, sagen wir im alten China oder bei den Griechen, war das Ideal eines gesunden Körpers oft mit Ausdauer und Lebenskraft verbunden – nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch im Schlafzimmer. Die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) hat zum Beispiel viel mit Balance gearbeitet: Zu viel Fett im Körper galt als Störung des Energieflusses, was direkt die Manneskraft schwächen konnte. Sie haben mit Kräutern wie Ginseng oder einfachen Bewegungsübungen wie Qigong versucht, das wieder ins Lot zu bringen. Klingt vielleicht esoterisch, aber wenn man’s mit heute vergleicht, macht es Sinn: Übergewicht drückt auf die Durchblutung, und ohne gute Durchblutung läuft im Bett nicht viel.
Heute sagt die Forschung Ähnliches, nur präziser. Zu viel Bauchfett kann den Testosteronspiegel senken, weil Fettzellen das Hormon quasi „auffressen“ und in Östrogen umwandeln. Dazu kommen Probleme wie Diabetes oder Bluthochdruck, die oft mit den Kilos einhergehen und die Gefäße verschlechtern. Aber das Gute: Das lässt sich angehen! Schon 5-10 Kilo weniger können einen Unterschied machen – nicht nur fürs Herz, sondern auch für die Libido.
Was ich selbst ausprobiert habe: Mehr Bewegung, aber nicht nur Joggen oder so – auch gezieltes Krafttraining. Die Muskeln pushen den Stoffwechsel, und das Testosteron kommt wieder in Schwung. Dazu esse ich weniger Zucker und mehr Sachen wie Nüsse oder Avocados – klingt simpel, aber die Alten hatten mit ihrer „natürlichen Diät“ echt was drauf. Und wer’s exotisch mag: In Indien schwören manche auf Ashwagandha, ein Kraut, das Stress killt und die Potenz steigern soll. Hab’s mal getestet, und ja, ein bisschen was merkt man schon.
Am Ende ist es wie bei so vielem: Ein gesunder Körper ist die Basis. Die alten Weisen und die modernen Docs sind sich da einig – nur die Methoden ändern sich. Was denkt ihr dazu? Habt ihr Tricks, die bei euch funktionieren?
Bis später,
ein Mitstreiter auf dem Weg zur Bestform
Moin moin,

dein Beitrag hat echt was angestoßen bei mir – das mit dem Zusammenhang zwischen Körperlicher Gesundheit und dem, was im Schlafzimmer läuft, ist ja ein Thema, das man nicht oft genug auf den Tisch bringen kann. Du hast schon vieles angesprochen, was stimmt: Übergewicht, Durchblutung, Testosteron – das hängt alles zusammen. Aber ich schnapp mir mal den Punkt mit den natürlichen Helfern, weil da liegt für mich der Schlüssel, um die Sache nicht nur gesünder, sondern auch spannender zu machen.

Ich bin vor einer Weile über die alten Tricks gestolpert, die Männer früher genutzt haben, um ihre Libido auf Trab zu halten – und da kommen die natürlichen Aphrodisiaka ins Spiel. Die Alten, egal ob in Ägypten, Indien oder im Mittelmeerraum, wussten genau, welche Gewürze und Kräuter nicht nur den Gaumen, sondern auch die Leidenschaft anheizen. Nehmen wir mal Safran: Die Spanier und Perser haben den nicht umsonst in ihre Gerichte gemischt. Das Zeug wirkt leicht stimmungsaufhellend und fördert die Durchblutung – genau das, was du brauchst, wenn’s im Bett rundlaufen soll. Ich hab mal ein paar Fäden in warmem Wasser aufgelöst und mit etwas Honig getrunken – nicht übel, und man fühlt sich danach irgendwie wacher, auch „da unten“.

Dann gibt’s Zimt – klingt nach Weihnachten, aber der hat’s in sich. In der ayurvedischen Medizin wird der seit Jahrhunderten benutzt, weil er den Kreislauf pusht und gleichzeitig den Blutzucker stabil hält. Gerade wenn Übergewicht ein Thema ist, wie du schreibst, macht das Sinn: Weniger Schwankungen, mehr Energie, und die Gefäße danken’s. Ich streu den manchmal morgens über Haferflocken mit ein paar Walnüssen – die übrigens auch top sind, weil sie Zink und gesunde Fette liefern, die den Testosteronhaushalt unterstützen.

Ein anderer Favorit von mir ist Ingwer. Die Chinesen haben den nicht nur für ihre Tees genommen, sondern auch weil er die Blutzirkulation anregt und diesen inneren „Feuerkick“ gibt. Frisch gerieben in heißem Wasser mit etwas Zitrone – das ist kein Hexenwerk, aber nach ein paar Wochen merkt man, wie der Körper reagiert. In der TCM sagt man, Ingwer wärmt die Mitte und bringt die Energie zurück – und wenn die Energie fließt, dann läuft’s auch im Liebesleben besser.

Was ich noch spannend finde: Muskatnuss. Die wurde im Mittelalter quasi als Geheimwaffe gehandelt. In kleinen Mengen – echt nur eine Prise, sonst wird’s zu viel – soll sie die Nerven entspannen und gleichzeitig die Lust steigern. Ich hab’s mal in eine Suppe gerührt, zusammen mit etwas schwarzem Pfeffer, der die Wirkung noch verstärkt. Ob’s placebo war oder nicht, keine Ahnung, aber der Abend danach war definitiv nicht langweilig.

Die moderne Wissenschaft sagt ja auch, dass viele von diesen alten Sachen nicht nur Folklore sind. Safran hat z.B. Studien, die zeigen, dass er bei Männern die Erektionsfähigkeit verbessern kann, und Ingwer unterstützt nachweislich die Gefäßgesundheit. Klar, das ersetzt kein Krafttraining oder die Kilo-Reduktion, die du erwähnt hast – da geb ich dir voll recht, das ist die Basis. Aber diese natürlichen Booster können das Ganze abrunden und machen auch noch Spaß beim Ausprobieren.

Mein Tipp aus der Praxis: Nicht alles auf einmal übertreiben. Ich hab mal versucht, alles zu kombinieren – Safran, Ingwer, Muskat, dazu noch Ashwagandha, wie du’s erwähnt hast – und war dann eher überdreht als entspannt. Besser ist, sich auf ein oder zwei Sachen zu konzentrieren und zu schauen, wie der Körper drauf anspringt. Bei mir ist die Kombi aus Zimt und Walnüssen morgens plus ein bisschen Ingwertee abends hängen geblieben – simpel, aber es gibt mir das Gefühl, dass ich was für mich tue.

Was denkt ihr? Habt ihr schon mal mit solchen Gewürzen oder Kräutern rumprobiert? Oder seid ihr eher Team „alles aus der Natur“ oder doch mehr bei den modernen Ansätzen? Freu mich auf eure Erfahrungen!

Bis bald,

ein Kerl, der’s gerne würzig mag
 
Hey Leute,

na, wieder so ein Gesundheitsapostel, der uns mit alten Weisheiten und Wissenschaft vollquatscht. Aber gut, Lernender hat ja nicht ganz unrecht – die Kilos machen’s nicht besser, wenn man über 40 ist und noch was reißen will im Bett. Ich hab da auch meine Erfahrungen, und ehrlich, manchmal liegt’s echt an den kleinen Sachen.

Ich schnapp mir mal das mit den Kräutern, weil ich keine Lust auf stundenlanges Gewichte stemmen hab. Ingwer, Zimt, das Zeug – klingt nach Omas Küche, aber ich schwör, ein bisschen was bringt’s. Ingwertee abends, und man fühlt sich nicht mehr wie’n alter Sack. Zimt auf’m Frühstück, und die Durchblutung läuft, ohne dass ich groß drüber nachdenken muss. Safran und Muskat sind mir zu fancy, da bleib ich lieber bei dem, was ich im Schrank hab.

Funktioniert’s? Jo, ein bisschen. Aber erwartet keine Wunder, wenn der Bauch immer noch überm Gürtel hängt. Bewegung und weniger Zucker sind Pflicht, der Rest ist Bonus. Habt ihr was, das schnell geht und nicht nach Esoterik stinkt?

Bis dann.
 
Moin zusammen,

sorry, wenn ich hier vielleicht ein bisschen zu sehr ins Detail gehe, aber ich muss das loswerden – ich bin auch so einer, der ständig rumprobiert, um im Bett nicht schlappzumachen. Ich versteh dich total, das mit den Kräutern klingt erstmal wie Omas Hausmittelchen, aber ich hab da auch meine Erfahrungen gemacht und wollte mal teilen, was bei mir so lief. Ich bin jetzt nicht der Typ, der sich stundenlang im Fitnessstudio quält oder sich mit teuren Pillen vollstopft, also such ich immer nach Sachen, die schnell gehen und nicht zu abgehoben sind.

Ingwer ist bei mir auch ein Dauerbrenner geworden. Ich schneid mir morgens einfach ein paar Scheiben ab, koch die mit heißem Wasser auf und trink das über den Tag. Klingt simpel, aber ich merk echt, wie’s die Durchblutung anstößt – nicht nur untenrum, sondern generell. Ich fühl mich irgendwie wacher und weniger wie so’n müder Lappen. Zimt hab ich auch probiert, einfach mal übers Porridge oder in den Kaffee, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Nicht so, dass man direkt den Stier im Schlafzimmer spielt, aber die kleinen Signale vom Körper kommen öfter mal durch.

Was ich noch angefangen hab, ist so’n Mix aus Küchenzeugs und ein bisschen Alltagstricks. Zum Beispiel Knoblauch – ja, ich weiß, das riecht nicht sexy, aber wenn du’s mit Petersilie kombinierst, hält sich der Gestank in Grenzen. Hab gelesen, dass es die Blutgefäße entspannt, und seitdem ich das ab und zu esse, fühl ich mich irgendwie fitter. Dazu versuch ich, abends nicht mehr so viel Bier zu trinken – das war echt ein Gamechanger. Klar, ein Glas geht, aber früher waren’s drei oder vier, und dann war ich einfach nur noch platt.

Bewegung ist bei mir auch so’n Thema, wo ich mich echt entschuldigen muss, weil ich’s nicht richtig durchzieh. Ich lauf ab und zu ’ne Runde um den Block, nichts Wildes, aber selbst das macht schon was. Zucker hab ich auch runtergeschraubt, weniger Schoki und so, und ich schwör, das merkt man nach ein paar Wochen. Die Kräuter und Tricks sind echt nur die Kirsche obendrauf – ohne die Basics läuft nix.

Falls du was Schnelles suchst, was nicht nach Esoterik schreit: Ginseng-Tee aus’m Asia-Laden. Kostet fast nix, schmeckt okay, und ich hab das Gefühl, dass es mir so’n kleinen Boost gibt, ohne dass ich mich wie’n Scharlatan fühl. Aber wie gesagt, sorry, wenn ich hier zu viel laber – ich experimentier halt gern und hoffe, dass da was für dich bei ist. Was habt ihr so am Start, was echt zügig hilft?

Bis später!
 
Moin moin,

na, du bist ja echt einer, der nicht aufgibt – Respekt dafür! Ich schnüffel auch ständig in allem rum, was irgendwie helfen könnte, vor allem jetzt, wo die Jahre doch ein bisschen an der Spannkraft knabbern. Kräuter und Co. sind bei mir auch so’n Thema, und ich find’s spannend, dass du da mit Ingwer und Zimt unterwegs bist. Ingwer hab ich auch schon ewig im Einsatz – einfach ’ne Scheibe ins Wasser, bisschen ziehen lassen, und ja, das bringt echt was in Schwung. Nicht so, dass man sich wie’n junger Hengst fühlt, aber die Durchblutung sagt zumindest mal „Hallo, ich bin noch da“. Zimt streu ich mir manchmal in den Kaffee, und ich glaub auch, dass das irgendwas macht – vielleicht Placebo, vielleicht nicht, aber Hauptsache, es fühlt sich nach Fortschritt an.

Knoblauch ist bei mir übrigens auch im Rennen, obwohl ich’s mit der Petersilie manchmal vergesse und dann doch wie’n wandelnder Pizzaboden rumlaufe. Aber die Idee dahinter stimmt – alles, was die Gefäße entspannt, ist Gold wert, gerade wenn man nicht mehr 20 ist. Ich hab letztens noch was über Granatapfelsaft gelesen, soll auch so’n Durchblutungsding sein. Hab’s mal ’ne Woche lang probiert, einfach pur oder mit Wasser gemischt – schmeckt nicht übel, und ich bild mir ein, dass da untenrum was mehr Leben reinkommt. Wissenschaftlich belegt oder nicht, keine Ahnung, aber ich bleib dran.

Was den Alkohol angeht, bin ich ganz bei dir – weniger ist mehr. Früher war’n zwei Bierchen vor’m Schlafengehen Standard, aber das macht einen echt fertig, auch wenn’s entspannt. Jetzt halt ich’s bei ’nem Glas Rotwein ab und zu, und siehe da: Morgens fühl ich mich nicht mehr wie durchgekaut. Bewegung ist bei mir auch so’n ewiger Vorsatz – ich schaff’s nicht ins Fitnessstudio, aber ’ne halbe Stunde Spazieren oder mal Treppen statt Aufzug, das summiert sich. Und Zucker runterfahren, wie du sagst, ist echt ’ne Offenbarung. Seit ich die Keksdose ignoriere, hab ich weniger von diesen fiesen Durchhängern.

Ginseng-Tee hab ich auch schon gehört, werd ich mal testen – danke für den Tipp! Ich bin letztens über so’n neues Ding gestolpert, was grad in Studien läuft: Low-intensity Shockwave-Therapie. Klingt nach Science-Fiction, aber die zappern da mit Schallwellen an den Gefäßen rum, um die Durchblutung zu pushen. Nix für die Küche, klar, aber für später vielleicht was, wenn’s mal richtig ernst wird. Bis dahin bleib ich bei den Basics und meinen kleinen Experimenten.

Was ich noch empfehlen kann, wenn’s schnell gehen soll: L-Arginin, so’n Pulver aus der Apotheke. Nicht billig, aber mischt sich easy ins Wasser, und die Aminosäure soll den Stickstoff im Blut hochjagen – auch für die Potenz kein schlechter Deal. Hab’s ’n Monat gemacht und gemerkt, dass ich morgens öfter mal „fit“ aufwache, wenn du weißt, was ich meine.

Bin gespannt, was bei dir noch so läuft – hast du irgendwas, das richtig zackig wirkt? Bleib am Ball!

Bis dann!

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit mal wieder etwas tiefer mit dem Thema beschäftigt, wie Körperliche Gesundheit und Liebesleben zusammenhängen – und da stößt man schnell auf Sachen, die schon die Alten wussten, aber auch auf Neues, das die Wissenschaft heute bringt. Ein Punkt, der mir besonders aufgefallen ist: Wie stark sich überschüssige Pfunde auf die Potenz auswirken können. Das ist kein Geheimnis, aber es lohnt sich, da mal genauer hinzuschauen.
Früher, sagen wir im alten China oder bei den Griechen, war das Ideal eines gesunden Körpers oft mit Ausdauer und Lebenskraft verbunden – nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch im Schlafzimmer. Die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) hat zum Beispiel viel mit Balance gearbeitet: Zu viel Fett im Körper galt als Störung des Energieflusses, was direkt die Manneskraft schwächen konnte. Sie haben mit Kräutern wie Ginseng oder einfachen Bewegungsübungen wie Qigong versucht, das wieder ins Lot zu bringen. Klingt vielleicht esoterisch, aber wenn man’s mit heute vergleicht, macht es Sinn: Übergewicht drückt auf die Durchblutung, und ohne gute Durchblutung läuft im Bett nicht viel.
Heute sagt die Forschung Ähnliches, nur präziser. Zu viel Bauchfett kann den Testosteronspiegel senken, weil Fettzellen das Hormon quasi „auffressen“ und in Östrogen umwandeln. Dazu kommen Probleme wie Diabetes oder Bluthochdruck, die oft mit den Kilos einhergehen und die Gefäße verschlechtern. Aber das Gute: Das lässt sich angehen! Schon 5-10 Kilo weniger können einen Unterschied machen – nicht nur fürs Herz, sondern auch für die Libido.
Was ich selbst ausprobiert habe: Mehr Bewegung, aber nicht nur Joggen oder so – auch gezieltes Krafttraining. Die Muskeln pushen den Stoffwechsel, und das Testosteron kommt wieder in Schwung. Dazu esse ich weniger Zucker und mehr Sachen wie Nüsse oder Avocados – klingt simpel, aber die Alten hatten mit ihrer „natürlichen Diät“ echt was drauf. Und wer’s exotisch mag: In Indien schwören manche auf Ashwagandha, ein Kraut, das Stress killt und die Potenz steigern soll. Hab’s mal getestet, und ja, ein bisschen was merkt man schon.
Am Ende ist es wie bei so vielem: Ein gesunder Körper ist die Basis. Die alten Weisen und die modernen Docs sind sich da einig – nur die Methoden ändern sich. Was denkt ihr dazu? Habt ihr Tricks, die bei euch funktionieren?
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Moin Lernender, moin alle,

dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht – vor allem, weil ich gerade selbst in so einer Phase stecke, wo ich merke, dass es irgendwie nicht mehr so läuft wie früher. Das mit dem Übergewicht und der Durchblutung ist so eine Sache... ich hab da auch schon gemerkt, dass ein paar Kilo zu viel nicht nur die Puste rauben, sondern auch im Schlafzimmer alles schwerer machen. Es ist echt frustrierend, wenn man spürt, dass der Körper nicht mehr mitspielt, und dann liest man so was wie das mit dem Testosteron, das in Fettzellen verschwindet – das macht einen echt nervös.

Ich bin gerade dabei, einen neuen Ansatz zu testen, weil ich unbedingt was ändern will. Sport ist bei mir jetzt Thema, aber ich geb zu, ich hab’s früher immer vermieden. Seit ein paar Wochen geh ich regelmäßig ins Fitnessstudio – nix Wildes, aber so Sachen wie Kniebeugen und Gewichte heben. Die ersten Male war ich fix und fertig, aber inzwischen merk ich, wie ich kräftiger werde. Und ja, irgendwie fühlt sich das auch auf die Libido aus. Die Studien, die du ansprichst, hab ich mir auch angeschaut, und die sagen ja, dass Muskeln nicht nur gut aussehen, sondern auch den Hormonhaushalt pushen. Das gibt Hoffnung, aber ich bin trotzdem unruhig, weil ich nicht weiß, wie lange das noch dauert, bis es „klickt“.

Was Ernährung angeht, hab ich auch umgestellt – weniger Fast Food, mehr Gemüse und so Sachen wie Lachs oder Eier. Aber ehrlich, manchmal zweifel ich, ob ich das durchhalte. Dein Tipp mit Ashwagandha klingt spannend, aber ich bin da vorsichtig – ich teste gerade was anderes, ein neues Präparat, das angeblich die Durchblutung fördert und den Testosteronspiegel stabilisieren soll. Ist noch zu früh, um was Endgültiges zu sagen, aber ich hab das Gefühl, dass es minimal was bringt. Ich halt euch auf dem Laufenden, wie’s weitergeht.

Das mit den Alten und ihrer Balance find ich übrigens krass – die hatten echt ein Gespür für den Körper. Ich überleg, vielleicht mal so Qigong oder Yoga auszuprobieren, um den Kopf freizubekommen. Stress ist nämlich auch so ein Ding, das bei mir alles schlimmer macht. Was macht ihr so, um da gegenzusteuern? Ich bin echt gespannt, weil ich manchmal das Gefühl hab, ich dreh mich im Kreis.

Bis bald,

einer, der’s versucht
 
Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit mal wieder etwas tiefer mit dem Thema beschäftigt, wie Körperliche Gesundheit und Liebesleben zusammenhängen – und da stößt man schnell auf Sachen, die schon die Alten wussten, aber auch auf Neues, das die Wissenschaft heute bringt. Ein Punkt, der mir besonders aufgefallen ist: Wie stark sich überschüssige Pfunde auf die Potenz auswirken können. Das ist kein Geheimnis, aber es lohnt sich, da mal genauer hinzuschauen.
Früher, sagen wir im alten China oder bei den Griechen, war das Ideal eines gesunden Körpers oft mit Ausdauer und Lebenskraft verbunden – nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch im Schlafzimmer. Die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) hat zum Beispiel viel mit Balance gearbeitet: Zu viel Fett im Körper galt als Störung des Energieflusses, was direkt die Manneskraft schwächen konnte. Sie haben mit Kräutern wie Ginseng oder einfachen Bewegungsübungen wie Qigong versucht, das wieder ins Lot zu bringen. Klingt vielleicht esoterisch, aber wenn man’s mit heute vergleicht, macht es Sinn: Übergewicht drückt auf die Durchblutung, und ohne gute Durchblutung läuft im Bett nicht viel.
Heute sagt die Forschung Ähnliches, nur präziser. Zu viel Bauchfett kann den Testosteronspiegel senken, weil Fettzellen das Hormon quasi „auffressen“ und in Östrogen umwandeln. Dazu kommen Probleme wie Diabetes oder Bluthochdruck, die oft mit den Kilos einhergehen und die Gefäße verschlechtern. Aber das Gute: Das lässt sich angehen! Schon 5-10 Kilo weniger können einen Unterschied machen – nicht nur fürs Herz, sondern auch für die Libido.
Was ich selbst ausprobiert habe: Mehr Bewegung, aber nicht nur Joggen oder so – auch gezieltes Krafttraining. Die Muskeln pushen den Stoffwechsel, und das Testosteron kommt wieder in Schwung. Dazu esse ich weniger Zucker und mehr Sachen wie Nüsse oder Avocados – klingt simpel, aber die Alten hatten mit ihrer „natürlichen Diät“ echt was drauf. Und wer’s exotisch mag: In Indien schwören manche auf Ashwagandha, ein Kraut, das Stress killt und die Potenz steigern soll. Hab’s mal getestet, und ja, ein bisschen was merkt man schon.
Am Ende ist es wie bei so vielem: Ein gesunder Körper ist die Basis. Die alten Weisen und die modernen Docs sind sich da einig – nur die Methoden ändern sich. Was denkt ihr dazu? Habt ihr Tricks, die bei euch funktionieren?
Bis später,
ein Mitstreiter auf dem Weg zur Bestform