Hallo zusammen 
,
manchmal fühlt sich der Weg zurück zur eigenen Lust an wie eine Reise durch Nebel – man weiß, dass da was ist, aber es ist schwer zu greifen. Ich wollte einfach mal teilen, wie es bei mir war, weil ich hoffe, dass es vielleicht jemanden da draußen ein bisschen Mut macht.
Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass meine Libido irgendwie auf Sparflamme lief. Stress, ein volles Leben, immer was zu tun – irgendwie hat das alles meinen Kopf und meinen Körper müde gemacht. Es war nicht so, dass ich nichts mehr wollte, aber es fühlte sich an, als ob der Funke fehlte. Ich hab mich oft gefragt, ob das jetzt einfach so bleibt.
Dann hab ich angefangen, kleine Dinge zu ändern. Nichts Großes, wirklich. Ich hab mir Zeit für mich genommen, bin öfter spazieren gegangen, hab versucht, besser zu schlafen. Und ja, ich hab auch ein bisschen mit natürlichen Sachen experimentiert – Kräuter, Tees, solche Sachen, die den Körper sanft unterstützen können.
Ich sag nicht, dass es eine Wunderpille war, aber es hat mir geholfen, mich wieder mehr mit mir selbst zu verbinden.
Was mir aber am meisten geholfen hat, war, mit meinem Partner offen zu reden. Kein Druck, kein „du musst das jetzt fixen“. Einfach ehrlich sein und sagen, wie es mir geht. Das hat so viel Spannung rausgenommen. Schritt für Schritt hab ich gemerkt, wie die Lust wieder da war – nicht laut und wild, sondern leise, wie ein Lächeln, das langsam wächst.
Ich glaub, was ich sagen will, ist: Es ist okay, wenn es mal nicht so läuft. Es ist kein Sprint, sondern ein Spaziergang. Gebt euch Zeit, seid nett zu euch selbst.
Ihr seid nicht allein damit.
Alles Gute euch,
,manchmal fühlt sich der Weg zurück zur eigenen Lust an wie eine Reise durch Nebel – man weiß, dass da was ist, aber es ist schwer zu greifen. Ich wollte einfach mal teilen, wie es bei mir war, weil ich hoffe, dass es vielleicht jemanden da draußen ein bisschen Mut macht.
Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass meine Libido irgendwie auf Sparflamme lief. Stress, ein volles Leben, immer was zu tun – irgendwie hat das alles meinen Kopf und meinen Körper müde gemacht. Es war nicht so, dass ich nichts mehr wollte, aber es fühlte sich an, als ob der Funke fehlte. Ich hab mich oft gefragt, ob das jetzt einfach so bleibt.
Dann hab ich angefangen, kleine Dinge zu ändern. Nichts Großes, wirklich. Ich hab mir Zeit für mich genommen, bin öfter spazieren gegangen, hab versucht, besser zu schlafen. Und ja, ich hab auch ein bisschen mit natürlichen Sachen experimentiert – Kräuter, Tees, solche Sachen, die den Körper sanft unterstützen können.
Ich sag nicht, dass es eine Wunderpille war, aber es hat mir geholfen, mich wieder mehr mit mir selbst zu verbinden.Was mir aber am meisten geholfen hat, war, mit meinem Partner offen zu reden. Kein Druck, kein „du musst das jetzt fixen“. Einfach ehrlich sein und sagen, wie es mir geht. Das hat so viel Spannung rausgenommen. Schritt für Schritt hab ich gemerkt, wie die Lust wieder da war – nicht laut und wild, sondern leise, wie ein Lächeln, das langsam wächst.
Ich glaub, was ich sagen will, ist: Es ist okay, wenn es mal nicht so läuft. Es ist kein Sprint, sondern ein Spaziergang. Gebt euch Zeit, seid nett zu euch selbst.
Ihr seid nicht allein damit.Alles Gute euch,