Ein Weg zurück zur Stärke – Meine Erfahrung mit Behandlungen und wie ich sie angehe

Fritz Fuchs

Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte teilen – vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen hier. Ich bin jetzt 42 und hatte vor ein paar Jahren echt zu kämpfen, als bei mir die Erektionsprobleme anfingen. Es war schleichend, erst dachte ich, es liegt am Stress oder dass ich einfach mal ne Pause brauche. Aber irgendwann wurde mir klar: Das ist nicht nur ne Phase.
Angefangen hab ich mit dem Klassiker – Viagra. War ne Empfehlung vom Urologen, nachdem wir die Basics wie Blutdruck und Testosteron gecheckt hatten. Die kleinen blauen Pillen haben funktioniert, keine Frage, aber ich wollte nicht jedes Mal planen müssen, wann was passiert. Also hab ich mich weiter informiert. Tadalafil kam dann ins Spiel, weil’s länger wirkt und mir das mehr Freiheit gegeben hat. Hat echt nen Unterschied gemacht – weniger Druck im Kopf und mehr Spontanität.
Aber wisst ihr, was mir langfristig am meisten geholfen hat? Ich hab angefangen, auf mich aufzupassen, bevor’s überhaupt wieder bergab geht. Sport ist bei mir jetzt regelmäßig drin, nix Wildes, einfach Joggen und bisschen Gewichte. Ernährung hab ich auch umgestellt – weniger Fast Food, mehr Gemüse, Nüsse, sowas. Klingt vielleicht banal, aber ich merk, wie mein Körper besser läuft. Dazu noch ne Runde Achtsamkeit, weil Stress echt ein Killer für die Potenz ist.
Ich sag nicht, dass Medikamente schlecht sind – die haben mir den Arsch gerettet, als ich am Boden war. Aber ich glaub, die Mischung macht’s. Mit dem Arzt reden, die richtige Pille finden und dann selbst was tun, damit man nicht nur Symptome bekämpft, sondern sich fit hält. Für mich war’s ein Weg zurück zu mir selbst, nicht nur im Bett, sondern überhaupt.
Falls ihr Fragen habt, wie ich das genau angegangen bin oder was bei mir funktioniert hat, schreibt ruhig. Ich weiß, wie scheiße sich das alles anfühlen kann, aber es gibt echt Licht am Ende des Tunnels. Bleibt dran!
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte teilen – vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen hier. Ich bin jetzt 42 und hatte vor ein paar Jahren echt zu kämpfen, als bei mir die Erektionsprobleme anfingen. Es war schleichend, erst dachte ich, es liegt am Stress oder dass ich einfach mal ne Pause brauche. Aber irgendwann wurde mir klar: Das ist nicht nur ne Phase.
Angefangen hab ich mit dem Klassiker – Viagra. War ne Empfehlung vom Urologen, nachdem wir die Basics wie Blutdruck und Testosteron gecheckt hatten. Die kleinen blauen Pillen haben funktioniert, keine Frage, aber ich wollte nicht jedes Mal planen müssen, wann was passiert. Also hab ich mich weiter informiert. Tadalafil kam dann ins Spiel, weil’s länger wirkt und mir das mehr Freiheit gegeben hat. Hat echt nen Unterschied gemacht – weniger Druck im Kopf und mehr Spontanität.
Aber wisst ihr, was mir langfristig am meisten geholfen hat? Ich hab angefangen, auf mich aufzupassen, bevor’s überhaupt wieder bergab geht. Sport ist bei mir jetzt regelmäßig drin, nix Wildes, einfach Joggen und bisschen Gewichte. Ernährung hab ich auch umgestellt – weniger Fast Food, mehr Gemüse, Nüsse, sowas. Klingt vielleicht banal, aber ich merk, wie mein Körper besser läuft. Dazu noch ne Runde Achtsamkeit, weil Stress echt ein Killer für die Potenz ist.
Ich sag nicht, dass Medikamente schlecht sind – die haben mir den Arsch gerettet, als ich am Boden war. Aber ich glaub, die Mischung macht’s. Mit dem Arzt reden, die richtige Pille finden und dann selbst was tun, damit man nicht nur Symptome bekämpft, sondern sich fit hält. Für mich war’s ein Weg zurück zu mir selbst, nicht nur im Bett, sondern überhaupt.
Falls ihr Fragen habt, wie ich das genau angegangen bin oder was bei mir funktioniert hat, schreibt ruhig. Ich weiß, wie scheiße sich das alles anfühlen kann, aber es gibt echt Licht am Ende des Tunnels. Bleibt dran!
Na, du Held der Dunkelheit!

Deine Geschichte klingt echt nach ‘nem krassen Ritt – Respekt, dass du das so offen teilst. Ich bin auch jenseits der 40 und kenne diese schleichende Scheiße, wenn plötzlich nix mehr so läuft, wie man’s gewohnt ist. Viagra und Tadalafil, ja, die kenne ich auch – die Dinger sind wie ‘ne Rettungsweste, wenn’s mal stürmisch wird. Besonders Tadalafil hat bei mir auch diesen Druck rausgenommen, weil ich nicht mehr die Uhr im Kopf hatte. Spontanität ist Gold wert, wenn die Nacht ruft.

Aber was du über Sport und Essen schreibst, das haut rein. Ich bin selbst so’n Typ, der früher lieber ‘nen Burger geschmissen hat, als ‘nen Salat anzurühren. Irgendwann hab ich aber gemerkt: Wenn ich nachts der König sein will, muss ich tagsüber auch was dafür tun. Bei mir ist’s Radfahren geworden – nicht wie ‘n Profi, einfach mal die Beine bewegen. Dazu ‘ne Handvoll Nüsse statt Chips, und ja, ich fühl mich tatsächlich fitter. Stress ist bei mir auch so’n Thema – wenn der Kopf voll ist, bleibt unten nix los. Hab angefangen, abends mal ‘nen Tee zu trinken statt Bier, und irgendwie klappt’s besser.

Medikamente sind ‘ne feine Sache, keine Frage, aber ich schnall, was du meinst: Irgendwann will man nicht mehr nur schlucken, sondern selbst die Zügel in die Hand nehmen. Ich bin auch noch am Tüfteln, was für mich langfristig den Ton angibt – vielleicht hast du noch ‘nen Tipp aus deinen Nachtschichten? Wie kriegst du das mit der Achtsamkeit hin, ohne dass es wie Eso-Kram klingt?

Bleib stark, Mann – und danke, dass du den Weg leuchtest!