Einfluss von Gesundheitsproblemen auf die Potenz – Meine Erfahrungen und Vergleiche

PeSc

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? 😊 Ich wollte mal wieder was aus meinem Experimentierkasten mit euch teilen – diesmal geht’s um den Einfluss von Gesundheitsproblemen auf die Potenz. Ich hab in den letzten Monaten einiges ausprobiert und verglichen, weil mich das Thema einfach nicht loslässt. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen hier weiter!
Also, ich hatte letztes Jahr eine fiese Grippe, die mich echt aus den Socken gehauen hat. Danach war irgendwie der Wurm drin – im Bett lief’s nicht mehr so wie früher. Ich hab mich dann rangesetzt und geschaut, was da los sein könnte. Erstmal: Krankheiten wie Grippe oder Erkältungen können echt einen Einfluss haben, auch wenn man’s nicht direkt merkt. Der Körper ist halt busy mit der Heilung, und die Libido bleibt auf der Strecke. Hab das mal mit einer Runde Zink und Vitamin C unterstützt – hat geholfen, aber nicht den großen Durchbruch gebracht.
Dann kam noch was dazu: Mein Blutdruck hat angefangen zu spinnen. Nicht krass, aber genug, um’s zu merken. Hab gelesen, dass Bluthochdruck die Durchblutung killen kann – und wir wissen ja alle, wo die wichtig ist. 😉 Also hab ich’s mit mehr Sport probiert (Joggen, nix Wildes) und ’ner Ernährungsumstellung – weniger Salz, mehr Grünzeug. Nach ein paar Wochen war der Druck besser, und siehe da: Auch untenrum lief’s wieder runder. Nicht perfekt, aber spürbar.
Das spannendste Experiment war aber was anderes: Ich hatte zwischendurch mal Probleme mit der Schilddrüse – unteraktiv, um genau zu sein. Das hat nicht nur meine Energie geklaut, sondern auch meine Lust. Hab mit dem Doc gesprochen, Medis bekommen, und parallel dazu hab ich Ashwagandha ausprobiert – so’n Kräuterzeug, das Stress reduzieren soll. Keine Ahnung, ob’s Placebo war, aber nach zwei Monaten war ich wieder mehr ich selbst. Die Potenz hat sich auch erholt – nicht raketenmäßig, aber stabiler als vorher.
Zum Vergleich: Die Grippe hat mich am wenigsten langfristig beeinflusst – das war nach ’ner Woche Ruhe und ein paar Tees wieder okay. Der Blutdruck war schon kniffliger, da musste ich echt was ändern. Und die Schilddrüse? Das war der Bossgegner – hat am längsten gedauert, bis ich da wieder raus war. Was ich gelernt hab: Der Körper ist ’ne Maschine, und wenn ein Teil hakt, merkt man’s oft genau da, wo’s peinlich wird. 😅
Fazit aus meinen Selbstversuchen: Gesundheit und Potenz hängen echt zusammen. Wer ähnliche Sachen durchmacht, sollte mal checken, ob’s nicht an was Größerem liegt – nicht nur am Kopf oder an der Beziehung. Ich bin gespannt, was ihr so erlebt habt – irgendwas, das euch überrascht hat? Oder Tipps, die bei euch gezündet haben? Lasst mal hören! 😊
 
Hey, cooler Beitrag! Deine Erfahrungen zeigen echt, wie viel Gesundheit mit dem Thema zu tun hat. Bei mir war’s letztens Stress, der alles lahmgelegt hat – ähnlich wie bei deiner Schilddrüse, nur ohne Medis. Hab dann angefangen, abends ’ne Runde zu meditieren und mehr Wasser zu trinken. Klingt simpel, aber nach ’ner Woche lief’s schon besser. Hast du noch andere Tricks, die schnell helfen könnten? Bin neugierig!
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? 😊 Ich wollte mal wieder was aus meinem Experimentierkasten mit euch teilen – diesmal geht’s um den Einfluss von Gesundheitsproblemen auf die Potenz. Ich hab in den letzten Monaten einiges ausprobiert und verglichen, weil mich das Thema einfach nicht loslässt. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen hier weiter!
Also, ich hatte letztes Jahr eine fiese Grippe, die mich echt aus den Socken gehauen hat. Danach war irgendwie der Wurm drin – im Bett lief’s nicht mehr so wie früher. Ich hab mich dann rangesetzt und geschaut, was da los sein könnte. Erstmal: Krankheiten wie Grippe oder Erkältungen können echt einen Einfluss haben, auch wenn man’s nicht direkt merkt. Der Körper ist halt busy mit der Heilung, und die Libido bleibt auf der Strecke. Hab das mal mit einer Runde Zink und Vitamin C unterstützt – hat geholfen, aber nicht den großen Durchbruch gebracht.
Dann kam noch was dazu: Mein Blutdruck hat angefangen zu spinnen. Nicht krass, aber genug, um’s zu merken. Hab gelesen, dass Bluthochdruck die Durchblutung killen kann – und wir wissen ja alle, wo die wichtig ist. 😉 Also hab ich’s mit mehr Sport probiert (Joggen, nix Wildes) und ’ner Ernährungsumstellung – weniger Salz, mehr Grünzeug. Nach ein paar Wochen war der Druck besser, und siehe da: Auch untenrum lief’s wieder runder. Nicht perfekt, aber spürbar.
Das spannendste Experiment war aber was anderes: Ich hatte zwischendurch mal Probleme mit der Schilddrüse – unteraktiv, um genau zu sein. Das hat nicht nur meine Energie geklaut, sondern auch meine Lust. Hab mit dem Doc gesprochen, Medis bekommen, und parallel dazu hab ich Ashwagandha ausprobiert – so’n Kräuterzeug, das Stress reduzieren soll. Keine Ahnung, ob’s Placebo war, aber nach zwei Monaten war ich wieder mehr ich selbst. Die Potenz hat sich auch erholt – nicht raketenmäßig, aber stabiler als vorher.
Zum Vergleich: Die Grippe hat mich am wenigsten langfristig beeinflusst – das war nach ’ner Woche Ruhe und ein paar Tees wieder okay. Der Blutdruck war schon kniffliger, da musste ich echt was ändern. Und die Schilddrüse? Das war der Bossgegner – hat am längsten gedauert, bis ich da wieder raus war. Was ich gelernt hab: Der Körper ist ’ne Maschine, und wenn ein Teil hakt, merkt man’s oft genau da, wo’s peinlich wird. 😅
Fazit aus meinen Selbstversuchen: Gesundheit und Potenz hängen echt zusammen. Wer ähnliche Sachen durchmacht, sollte mal checken, ob’s nicht an was Größerem liegt – nicht nur am Kopf oder an der Beziehung. Ich bin gespannt, was ihr so erlebt habt – irgendwas, das euch überrascht hat? Oder Tipps, die bei euch gezündet haben? Lasst mal hören! 😊
Moin zusammen,

ich lese hier schon eine Weile mit und dachte, ich packe jetzt auch mal was aus meinem eigenen Erfahrungsschatz aus – passend zu deinem Post. Gesundheit und Potenz, das ist echt ein Thema, das mich in den letzten Jahren nicht losgelassen hat. Ich bin auch so einer, der gerne rumprobiert, wenn’s mal hakt, und bei mir war’s ähnlich wie bei dir: Irgendwann lief’s nicht mehr rund, und ich hab mich gefragt, woran’s liegt.

Bei mir fing’s vor zwei Jahren an, als ich plötzlich mit Rückenschmerzen zu kämpfen hatte. Nicht so’n bisschen Zwicken, sondern richtig fies – Bandscheibenprobleme, hat der Arzt gesagt. Ich dachte erst, das hat mit dem Thema da unten nix zu tun, aber falsch gedacht. Wenn du Schmerzen hast, ständig verspannt bist und dich kaum bewegen kannst, dann ist die Lust halt weg. Der Körper sagt irgendwann: Nope, erstmal heilen. Ich hab dann Physiotherapie gemacht und angefangen, mehr auf Haltung zu achten – Schreibtischjob sei Dank. Hat geholfen, die Schmerzen wurden weniger, und mit der Zeit kam auch die Libido zurück. Aber so richtig easy war das nicht, das hat echt Monate gedauert.

Dann hatte ich noch so eine Phase, wo ich ständig müde war. Keine Energie, null Drive – weder im Alltag noch im Bett. Hab’s erst auf Stress geschoben, aber irgendwann hab ich’s checken lassen: Eisenmangel. Klingt banal, aber das hat mich echt ausgebremst. Hab dann Tabletten genommen und mehr auf die Ernährung geachtet – Rotes Fleisch, Spinat, so Sachen eben. Nach ein paar Wochen war ich wieder fitter, und ja, auch die Potenz hat sich gebessert. Nicht über Nacht, aber ich hab gemerkt, dass der Körper einfach Brennstoff braucht, um zu funktionieren.

Das Krasseste war aber letztes Jahr: Diabetes Typ 2 wurde bei mir festgestellt. Das hat mich kalt erwischt. Ich wusste, dass das die Durchblutung angreifen kann, aber als es dann wirklich Probleme mit der Erektion gab, war ich erstmal baff. Hab mit dem Arzt gesprochen, Medikamente bekommen und gleichzeitig alles umgekrempelt: Weniger Zucker, mehr Bewegung, Gewicht runter. Das war ein Kampf, aber nach einem halben Jahr hat sich nicht nur der Blutzucker stabilisiert, sondern auch das Sexleben. Nicht mehr so wie mit 20, aber definitiv besser als im Tiefpunkt.

Was mich überrascht hat: Wie unterschiedlich die Auswirkungen sind. Der Rücken hat mich mehr indirekt ausgebremst, über die Lust. Der Eisenmangel war so’n schleichender Prozess, den ich erst spät gecheckt hab. Und Diabetes? Das war direkt und brutal – da merkt man richtig, wie empfindlich das System ist. Mein Fazit ist ähnlich wie deins: Wenn irgendwo im Körper was nicht stimmt, kriegst du’s im Bett zu spüren. Oft denkt man, es liegt an einem selbst, aber manchmal ist es echt nur Biologie.

Ich bin neugierig, ob jemand von euch auch so unerwartete Verbindungen entdeckt hat. Oder vielleicht Tipps, die ich noch nicht ausprobiert hab? Ich bin immer offen für neue Ansätze – gerade, wenn’s um die Mischung aus Gesundheit und Potenz geht. Erzählt mal!
 
Moin zusammen,

ich lese hier schon eine Weile mit und dachte, ich packe jetzt auch mal was aus meinem eigenen Erfahrungsschatz aus – passend zu deinem Post. Gesundheit und Potenz, das ist echt ein Thema, das mich in den letzten Jahren nicht losgelassen hat. Ich bin auch so einer, der gerne rumprobiert, wenn’s mal hakt, und bei mir war’s ähnlich wie bei dir: Irgendwann lief’s nicht mehr rund, und ich hab mich gefragt, woran’s liegt.

Bei mir fing’s vor zwei Jahren an, als ich plötzlich mit Rückenschmerzen zu kämpfen hatte. Nicht so’n bisschen Zwicken, sondern richtig fies – Bandscheibenprobleme, hat der Arzt gesagt. Ich dachte erst, das hat mit dem Thema da unten nix zu tun, aber falsch gedacht. Wenn du Schmerzen hast, ständig verspannt bist und dich kaum bewegen kannst, dann ist die Lust halt weg. Der Körper sagt irgendwann: Nope, erstmal heilen. Ich hab dann Physiotherapie gemacht und angefangen, mehr auf Haltung zu achten – Schreibtischjob sei Dank. Hat geholfen, die Schmerzen wurden weniger, und mit der Zeit kam auch die Libido zurück. Aber so richtig easy war das nicht, das hat echt Monate gedauert.

Dann hatte ich noch so eine Phase, wo ich ständig müde war. Keine Energie, null Drive – weder im Alltag noch im Bett. Hab’s erst auf Stress geschoben, aber irgendwann hab ich’s checken lassen: Eisenmangel. Klingt banal, aber das hat mich echt ausgebremst. Hab dann Tabletten genommen und mehr auf die Ernährung geachtet – Rotes Fleisch, Spinat, so Sachen eben. Nach ein paar Wochen war ich wieder fitter, und ja, auch die Potenz hat sich gebessert. Nicht über Nacht, aber ich hab gemerkt, dass der Körper einfach Brennstoff braucht, um zu funktionieren.

Das Krasseste war aber letztes Jahr: Diabetes Typ 2 wurde bei mir festgestellt. Das hat mich kalt erwischt. Ich wusste, dass das die Durchblutung angreifen kann, aber als es dann wirklich Probleme mit der Erektion gab, war ich erstmal baff. Hab mit dem Arzt gesprochen, Medikamente bekommen und gleichzeitig alles umgekrempelt: Weniger Zucker, mehr Bewegung, Gewicht runter. Das war ein Kampf, aber nach einem halben Jahr hat sich nicht nur der Blutzucker stabilisiert, sondern auch das Sexleben. Nicht mehr so wie mit 20, aber definitiv besser als im Tiefpunkt.

Was mich überrascht hat: Wie unterschiedlich die Auswirkungen sind. Der Rücken hat mich mehr indirekt ausgebremst, über die Lust. Der Eisenmangel war so’n schleichender Prozess, den ich erst spät gecheckt hab. Und Diabetes? Das war direkt und brutal – da merkt man richtig, wie empfindlich das System ist. Mein Fazit ist ähnlich wie deins: Wenn irgendwo im Körper was nicht stimmt, kriegst du’s im Bett zu spüren. Oft denkt man, es liegt an einem selbst, aber manchmal ist es echt nur Biologie.

Ich bin neugierig, ob jemand von euch auch so unerwartete Verbindungen entdeckt hat. Oder vielleicht Tipps, die ich noch nicht ausprobiert hab? Ich bin immer offen für neue Ansätze – gerade, wenn’s um die Mischung aus Gesundheit und Potenz geht. Erzählt mal!
Entschuldigt, wenn ich hier vielleicht etwas zu spät einsteige, aber dein Post hat mich echt angesprochen, und ich wollte meine Erfahrungen auch mal teilen – vielleicht hilft’s ja jemandem, oder ich krieg selbst noch ein paar Ideen von euch. Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen nervös, das alles so offen zu schreiben, aber ich denke, hier sind wir ja alle irgendwie im selben Boot, oder? Also, los geht’s.

Ich hatte vor ein paar Jahren auch so eine Phase, wo einfach nichts mehr lief – im Bett, meine ich. Es war mir total unangenehm, und ich hab erst gedacht, das liegt einfach am Alter oder daran, dass ich mich gehen lasse. Aber dann kam raus, dass ich Probleme mit dem Cholesterin hatte. Nicht dramatisch hoch, aber genug, dass mein Arzt meinte, das könnte die Durchblutung beeinträchtigen. Und ja, wenn die Durchblutung nicht stimmt, dann wird’s da unten schwierig – das war mir vorher gar nicht so klar. Ich hab dann angefangen, weniger fettig zu essen, mehr Haferflocken und Nüsse reinzuhauen und regelmäßig Spazierengehen. Es tut mir leid, wenn das jetzt langweilig klingt, aber nach ein paar Monaten hat sich das echt ausgezahlt. Es war nicht plötzlich perfekt, aber ich hab gemerkt, dass da wieder Leben reinkommt.

Dazu kam noch was anderes: Ich hatte lange Zeit Schlafprobleme. Nicht nur Einschlafprobleme, sondern auch so ein unruhiger Schlaf, wo ich ständig aufgewacht bin. Ich war tagsüber wie gerädert, und abends hatte ich dann weder Lust noch Energie für irgendwas – auch nicht für Sex. Irgendwann hab ich gelesen, dass Schlafmangel den Testosteronspiegel senken kann, und das hat mich hellhörig gemacht. Ich hab’s dann mit einem festen Schlafrhythmus probiert, weniger Bildschirmzeit abends und so einer Atemübung vor dem Einschlafen. Es war echt zäh am Anfang, aber nach ein paar Wochen hab ich besser geschlafen, und tatsächlich hat sich auch die Potenz langsam gebessert. Es tut mir leid, falls das jetzt zu sehr nach Hausmittelchen klingt, aber bei mir hat’s funktioniert.

Das Schlimmste war aber letztes Jahr: Ich hatte eine Entzündung im Beckenbereich – Prostatitis, um genau zu sein. Das war nicht nur unangenehm, sondern hat auch meine Erektionen total sabotiert. Ich war beim Urologen, hab Antibiotika bekommen, und parallel dazu hab ich warme Sitzbäder gemacht und versucht, Stress zu reduzieren, weil der das Ganze noch schlimmer gemacht hat. Es hat ewig gedauert, bis das abgeheilt ist, und ich war echt verzweifelt zwischendurch. Aber als die Entzündung weg war, kam auch die Potenz zurück – nicht sofort, sondern schleichend. Das hat mir gezeigt, wie empfindlich das alles zusammenhängt.

Was mich echt überrascht hat, ist, wie unterschiedlich die Probleme wirken. Das Cholesterin war so ein stiller Bremsklotz, den ich erst gar nicht auf dem Schirm hatte. Der Schlafmangel hat mich mehr mental ausgelaugt, und die Prostatitis war direkt physisch spürbar – fast schon beängstigend. Ich entschuldige mich, falls das jetzt zu viel Detail war, aber ich wollte einfach ehrlich sein. Mein Eindruck ist, dass man manchmal gar nicht merkt, wie sehr die Gesundheit da mitmischt, bis man’s selbst erlebt.

Ich hoffe, das war nicht zu chaotisch erzählt. Hat jemand von euch auch so Sachen gehabt, die euch erstmal aus der Bahn geworfen haben? Oder vielleicht einen Tipp, den ich noch nicht kenne? Ich fühl mich manchmal echt verloren mit dem Thema und wäre froh, von euch zu hören. Danke schonmal!
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? 😊 Ich wollte mal wieder was aus meinem Experimentierkasten mit euch teilen – diesmal geht’s um den Einfluss von Gesundheitsproblemen auf die Potenz. Ich hab in den letzten Monaten einiges ausprobiert und verglichen, weil mich das Thema einfach nicht loslässt. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen hier weiter!
Also, ich hatte letztes Jahr eine fiese Grippe, die mich echt aus den Socken gehauen hat. Danach war irgendwie der Wurm drin – im Bett lief’s nicht mehr so wie früher. Ich hab mich dann rangesetzt und geschaut, was da los sein könnte. Erstmal: Krankheiten wie Grippe oder Erkältungen können echt einen Einfluss haben, auch wenn man’s nicht direkt merkt. Der Körper ist halt busy mit der Heilung, und die Libido bleibt auf der Strecke. Hab das mal mit einer Runde Zink und Vitamin C unterstützt – hat geholfen, aber nicht den großen Durchbruch gebracht.
Dann kam noch was dazu: Mein Blutdruck hat angefangen zu spinnen. Nicht krass, aber genug, um’s zu merken. Hab gelesen, dass Bluthochdruck die Durchblutung killen kann – und wir wissen ja alle, wo die wichtig ist. 😉 Also hab ich’s mit mehr Sport probiert (Joggen, nix Wildes) und ’ner Ernährungsumstellung – weniger Salz, mehr Grünzeug. Nach ein paar Wochen war der Druck besser, und siehe da: Auch untenrum lief’s wieder runder. Nicht perfekt, aber spürbar.
Das spannendste Experiment war aber was anderes: Ich hatte zwischendurch mal Probleme mit der Schilddrüse – unteraktiv, um genau zu sein. Das hat nicht nur meine Energie geklaut, sondern auch meine Lust. Hab mit dem Doc gesprochen, Medis bekommen, und parallel dazu hab ich Ashwagandha ausprobiert – so’n Kräuterzeug, das Stress reduzieren soll. Keine Ahnung, ob’s Placebo war, aber nach zwei Monaten war ich wieder mehr ich selbst. Die Potenz hat sich auch erholt – nicht raketenmäßig, aber stabiler als vorher.
Zum Vergleich: Die Grippe hat mich am wenigsten langfristig beeinflusst – das war nach ’ner Woche Ruhe und ein paar Tees wieder okay. Der Blutdruck war schon kniffliger, da musste ich echt was ändern. Und die Schilddrüse? Das war der Bossgegner – hat am längsten gedauert, bis ich da wieder raus war. Was ich gelernt hab: Der Körper ist ’ne Maschine, und wenn ein Teil hakt, merkt man’s oft genau da, wo’s peinlich wird. 😅
Fazit aus meinen Selbstversuchen: Gesundheit und Potenz hängen echt zusammen. Wer ähnliche Sachen durchmacht, sollte mal checken, ob’s nicht an was Größerem liegt – nicht nur am Kopf oder an der Beziehung. Ich bin gespannt, was ihr so erlebt habt – irgendwas, das euch überrascht hat? Oder Tipps, die bei euch gezündet haben? Lasst mal hören! 😊
Moin zusammen,

ich schnapp mir mal die Gelegenheit und häng mich an deinen Beitrag ran – echt spannend, was du da über den Zusammenhang von Gesundheit und Potenz schreibst! Ich bin ja auch so einer, der gerne in die Experimentierkiste greift, vor allem, wenn’s um neue Mittelchen geht, die untenrum wieder Schwung reinbringen sollen. Hab in letzter Zeit einiges getestet und dachte, ich teil mal meine Erfahrungen – vielleicht passt’s ja zu deinem Thema und bringt noch ein paar Denkanstöße.

Bei mir hat’s vor ein paar Monaten angefangen, dass ich gemerkt hab: Irgendwas stimmt nicht. War nicht direkt nach ’ner Grippe wie bei dir, sondern eher so ein schleichendes Ding. Müdigkeit, null Drive, und im Bett lief’s auch nicht mehr rund. Hab dann beim Doc ’nen Check machen lassen, und siehe da: Die Prostata hat gemuckt. Nicht wild entzündet, aber so, dass es mich nervös gemacht hat. Der Arzt meinte, das kann die Potenz ganz schön dämpfen – Durchblutung, Hormonhaushalt, alles hängt irgendwie zusammen. Hab dann erstmal die Basics probiert: Viel Wasser, weniger Kaffee, und so ’nen Kräutertee mit Brennnessel, der angeblich gut für die Region sein soll. Hat minimal was gebracht, aber der große Wurf war’s nicht.

Dann hab ich mich rangesetzt und ’nen neuen Ansatz getestet: Ein Medikament, das grad auf den Markt gekommen ist – soll die Durchblutung fördern und gleichzeitig die Prostata entlasten. Keine Sildenafil-Nummer, sondern was, das gezielt auf die Gefäße und Entzündungen geht. Die ersten zwei Wochen? Nix los, ehrlich gesagt. Hab schon gedacht, das wird wieder so’n Flop. Aber nach ’nem Monat hat sich was getan: Morgens war wieder mehr Leben drin, und auch abends hat’s sich stabiler angefühlt. Nicht wie mit 20, aber definitiv ein Schritt nach vorne. Nebenbei hab ich noch mit Beckenbodenübungen angefangen – klingt komisch, hat aber echt was gebracht, vor allem fürs Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben.

Was mich überrascht hat: Stress scheint bei mir auch ’nen riesigen Einfluss zu haben. Als ich letztens ’nen Monat lang richtig Druck auf der Arbeit hatte, war’s wieder mau, obwohl die Prostata eigentlich okay war. Hab dann ’nen Abend mit Meditation und ’nem Glas Rotwein eingebaut – nicht als Dauerlösung, aber es hat geholfen, den Kopf freizukriegen. Das neue Mittel hat da auch besser gewirkt, wenn ich entspannt war. Klingt vielleicht banal, aber der Körper merkt eben alles.

Verglichen mit deinen Erfahrungen würd ich sagen: Die Prostata-Sache ist bei mir so ’ne Art Mittelboss gewesen – nicht so schnell weg wie ’ne Grippe, aber auch nicht so zäh wie deine Schilddrüsen-Nummer. Was ich mitgenommen hab: Man muss echt am Ball bleiben und verschiedene Sachen ausprobieren, bis man den Dreh raus hat. Gesundheit ist halt ’ne Kette, und wenn ein Glied schwächelt, kracht’s oft genau da, wo man’s am wenigsten braucht.

Bin neugierig, ob jemand von euch auch schon mal was Neues getestet hat – sei’s Medikamente, Kräuter oder einfach Tricks, die geholfen haben. Oder hat jemand ’nen Tipp, wie man den Stress besser wegbekommt? Würd mich freuen, mal eure Stories zu hören!
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? 😊 Ich wollte mal wieder was aus meinem Experimentierkasten mit euch teilen – diesmal geht’s um den Einfluss von Gesundheitsproblemen auf die Potenz. Ich hab in den letzten Monaten einiges ausprobiert und verglichen, weil mich das Thema einfach nicht loslässt. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen hier weiter!
Also, ich hatte letztes Jahr eine fiese Grippe, die mich echt aus den Socken gehauen hat. Danach war irgendwie der Wurm drin – im Bett lief’s nicht mehr so wie früher. Ich hab mich dann rangesetzt und geschaut, was da los sein könnte. Erstmal: Krankheiten wie Grippe oder Erkältungen können echt einen Einfluss haben, auch wenn man’s nicht direkt merkt. Der Körper ist halt busy mit der Heilung, und die Libido bleibt auf der Strecke. Hab das mal mit einer Runde Zink und Vitamin C unterstützt – hat geholfen, aber nicht den großen Durchbruch gebracht.
Dann kam noch was dazu: Mein Blutdruck hat angefangen zu spinnen. Nicht krass, aber genug, um’s zu merken. Hab gelesen, dass Bluthochdruck die Durchblutung killen kann – und wir wissen ja alle, wo die wichtig ist. 😉 Also hab ich’s mit mehr Sport probiert (Joggen, nix Wildes) und ’ner Ernährungsumstellung – weniger Salz, mehr Grünzeug. Nach ein paar Wochen war der Druck besser, und siehe da: Auch untenrum lief’s wieder runder. Nicht perfekt, aber spürbar.
Das spannendste Experiment war aber was anderes: Ich hatte zwischendurch mal Probleme mit der Schilddrüse – unteraktiv, um genau zu sein. Das hat nicht nur meine Energie geklaut, sondern auch meine Lust. Hab mit dem Doc gesprochen, Medis bekommen, und parallel dazu hab ich Ashwagandha ausprobiert – so’n Kräuterzeug, das Stress reduzieren soll. Keine Ahnung, ob’s Placebo war, aber nach zwei Monaten war ich wieder mehr ich selbst. Die Potenz hat sich auch erholt – nicht raketenmäßig, aber stabiler als vorher.
Zum Vergleich: Die Grippe hat mich am wenigsten langfristig beeinflusst – das war nach ’ner Woche Ruhe und ein paar Tees wieder okay. Der Blutdruck war schon kniffliger, da musste ich echt was ändern. Und die Schilddrüse? Das war der Bossgegner – hat am längsten gedauert, bis ich da wieder raus war. Was ich gelernt hab: Der Körper ist ’ne Maschine, und wenn ein Teil hakt, merkt man’s oft genau da, wo’s peinlich wird. 😅
Fazit aus meinen Selbstversuchen: Gesundheit und Potenz hängen echt zusammen. Wer ähnliche Sachen durchmacht, sollte mal checken, ob’s nicht an was Größerem liegt – nicht nur am Kopf oder an der Beziehung. Ich bin gespannt, was ihr so erlebt habt – irgendwas, das euch überrascht hat? Oder Tipps, die bei euch gezündet haben? Lasst mal hören! 😊
Moin zusammen,

dein Beitrag hat echt was angestoßen – spannend, wie du das alles beobachtet und ausprobiert hast! Ich finde, das zeigt genau, worauf’s ankommt: Gesundheit und Potenz sind wie zwei Seiten einer Medaille. Wenn irgendwo was klemmt, spürt man’s oft schneller im Schlafzimmer, als einem lieb ist. Ich bin voll bei dir, dass man da nicht nur die Symptome angucken sollte, sondern echt mal den ganzen Motor checken muss.

Ich ticke da ähnlich wie du und setz voll auf Vorbeugung. Bei mir war’s letztes Jahr so, dass ich gemerkt hab, wie sich Stress und Schlafmangel irgendwann auf die Lust ausgewirkt haben. Nicht direkt krass, aber so ein schleichender Effekt. Hab dann angefangen, regelmäßig meine Werte checken zu lassen – Blutdruck, Cholesterin, Testosteron, das volle Programm. Und siehe da: Testosteron war leicht im Keller, obwohl ich dachte, ich wär fit wie’n Turnschuh. Der Doc meinte, das kann mit Stress und Alter zusammenhängen – nix Dramatisches, aber ein Wink mit’m Zaunpfahl.

Was ich dann gemacht hab: Neben mehr Schlaf (mindestens 7 Stunden, egal was kommt) und weniger Kaffee hab ich auf Omega-3 und Zink gesetzt – nicht als Wundermittel, sondern als Basisstütze. Dazu zwei-, dreimal die Woche ’ne Runde Krafttraining, nix Übertriebenes, einfach um den Kreislauf anzukurbeln. Das hat nicht nur den Kopf freigemacht, sondern auch untenrum wieder Schwung reingebracht. Die regelmäßigen Checks beim Arzt hab ich beibehalten – gerade Blutdruck und Hormone, weil die echt fiese Spielverderber sein können, wenn sie aus dem Ruder laufen.

Deine Schilddrüsen-Story hat mich übrigens hellhörig gemacht. Das ist so’n Punkt, den viele unterschätzen. Ich kenn jemanden, der ähnliches hatte – unteraktiv, müde, Lust gleich null. Nachdem er das mit Medis und Geduld geregelt hat, war er wie ausgewechselt. Das zeigt mir: Man sollte nicht nur reagieren, wenn’s schon brennt, sondern vorher schon die Augen offenhalten. Ich bin überzeugt, dass regelmäßige Untersuchungen und ’n solider Lebensstil langfristig den Ton angeben – gerade, wenn man nicht mehr 20 ist.

Was du über die Grippe schreibst, finde ich auch interessant – dass der Körper da einfach Prioritäten setzt. Klingt logisch, dass die Libido dann hinten runterfällt. Bei mir war’s mal nach ’nem Infekt ähnlich, aber mit Ruhe und ’ner Runde Vitamine war das schnell wieder im Griff. Blutdruck und Co. sind da schon hartnäckiger, da muss man echt dranbleiben. Mein Tipp aus der Erfahrung: Nicht warten, bis was auffällt, sondern präventiv was tun – sei’s Sport, Ernährung oder einfach mal ’nen Termin beim Doc machen.

Ich finds klasse, dass du so offen teilst, was bei dir lief. Das motiviert, selbst aktiv zu bleiben. Was denkt ihr anderen so? Habt ihr auch Sachen, die ihr präventiv macht, um die Maschine am Laufen zu halten? Oder Erfahrungen, wo euch Gesundheitsthemen mal unerwartet einen Strich durch die Rechnung gemacht haben? Ich bin gespannt!
 
Yo, PeSc, krass ehrlicher Post! Du hast recht: Wenn der Körper streikt, merkt man’s direkt da, wo’s wehtut. Bei mir war’s letztes Jahr Schlafentzug – total unterschätzt, wie das die Lust killt. Hab dann Blutwerte gecheckt, Testosteron war leicht down. Seitdem setz ich auf Krafttraining, Zink und 7 Stunden Schlaf minimum. Blutdruck halt ich auch im Blick, der kann echt fies sein. Deine Schilddrüsen-Story ist’n Weckruf – regelmäßige Checks sind Gold wert. Wer noch Tipps hat, wie man die Sensibilität und Power erhält: Immer her damit!
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? 😊 Ich wollte mal wieder was aus meinem Experimentierkasten mit euch teilen – diesmal geht’s um den Einfluss von Gesundheitsproblemen auf die Potenz. Ich hab in den letzten Monaten einiges ausprobiert und verglichen, weil mich das Thema einfach nicht loslässt. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen hier weiter!
Also, ich hatte letztes Jahr eine fiese Grippe, die mich echt aus den Socken gehauen hat. Danach war irgendwie der Wurm drin – im Bett lief’s nicht mehr so wie früher. Ich hab mich dann rangesetzt und geschaut, was da los sein könnte. Erstmal: Krankheiten wie Grippe oder Erkältungen können echt einen Einfluss haben, auch wenn man’s nicht direkt merkt. Der Körper ist halt busy mit der Heilung, und die Libido bleibt auf der Strecke. Hab das mal mit einer Runde Zink und Vitamin C unterstützt – hat geholfen, aber nicht den großen Durchbruch gebracht.
Dann kam noch was dazu: Mein Blutdruck hat angefangen zu spinnen. Nicht krass, aber genug, um’s zu merken. Hab gelesen, dass Bluthochdruck die Durchblutung killen kann – und wir wissen ja alle, wo die wichtig ist. 😉 Also hab ich’s mit mehr Sport probiert (Joggen, nix Wildes) und ’ner Ernährungsumstellung – weniger Salz, mehr Grünzeug. Nach ein paar Wochen war der Druck besser, und siehe da: Auch untenrum lief’s wieder runder. Nicht perfekt, aber spürbar.
Das spannendste Experiment war aber was anderes: Ich hatte zwischendurch mal Probleme mit der Schilddrüse – unteraktiv, um genau zu sein. Das hat nicht nur meine Energie geklaut, sondern auch meine Lust. Hab mit dem Doc gesprochen, Medis bekommen, und parallel dazu hab ich Ashwagandha ausprobiert – so’n Kräuterzeug, das Stress reduzieren soll. Keine Ahnung, ob’s Placebo war, aber nach zwei Monaten war ich wieder mehr ich selbst. Die Potenz hat sich auch erholt – nicht raketenmäßig, aber stabiler als vorher.
Zum Vergleich: Die Grippe hat mich am wenigsten langfristig beeinflusst – das war nach ’ner Woche Ruhe und ein paar Tees wieder okay. Der Blutdruck war schon kniffliger, da musste ich echt was ändern. Und die Schilddrüse? Das war der Bossgegner – hat am längsten gedauert, bis ich da wieder raus war. Was ich gelernt hab: Der Körper ist ’ne Maschine, und wenn ein Teil hakt, merkt man’s oft genau da, wo’s peinlich wird. 😅
Fazit aus meinen Selbstversuchen: Gesundheit und Potenz hängen echt zusammen. Wer ähnliche Sachen durchmacht, sollte mal checken, ob’s nicht an was Größerem liegt – nicht nur am Kopf oder an der Beziehung. Ich bin gespannt, was ihr so erlebt habt – irgendwas, das euch überrascht hat? Oder Tipps, die bei euch gezündet haben? Lasst mal hören! 😊