Moin zusammen,
ich muss mal was loswerden. Diese ganze Sache mit Selbstkontrolle im Bett, besonders wenn die Beziehung noch frisch ist, treibt mich echt in den Wahnsinn. Man will sich von seiner besten Seite zeigen, klar, aber genau das macht alles so verdammt kompliziert. Da liegt dieser Druck, nicht nur körperlich abzugeben, sondern auch emotional irgendwie stabil zu wirken – und ehrlich, das klappt bei mir selten.
Ich hab’s echt versucht mit Atemtechniken, so tief ein- und ausatmen, wenn’s zu intensiv wird. Funktioniert manchmal, aber wenn der Kopf erstmal anfängt zu rasen – "Was denkt sie gerade? Merkt sie, dass ich fast durchdrehe?" – dann ist es vorbei. Und dann kommt noch diese Angst dazu, dass es nicht nur um den Moment geht, sondern um alles drumherum. Neue Beziehung, neue Erwartungen, und irgendwo im Hinterkopf spukt immer diese Sorge, dass es vielleicht nicht reicht. Nicht nur im Sinne von "Funktion", sondern auch, ob man als Mann überhaupt mithalten kann.
Ich hab mal gelesen, dass man sich ablenken soll, an was Banales denken, wie den Einkaufszettel oder so. Aber mal ehrlich, wer denkt in so einem Moment an Milch und Brot? Das ist doch lächerlich. Stattdessen hängt man in dieser Spirale aus Kontrolle verlieren und sich dann selbst dafür fertigmachen. Und das Schlimmste ist: Je mehr man es versucht zu steuern, desto weniger klappt es.
Was bei mir ein bisschen geholfen hat, ist, vorher ehrlich zu sein. So ein kurzes "Hey, ich bin nervös, weil mir das mit dir wichtig ist" – das nimmt den Druck raus. Aber selbst da fühlt es sich an, als würde man sich nackt machen, und nicht auf die gute Art. Ich frag mich echt, warum wir uns das so schwer machen. Neue Beziehungen sollten doch Spaß machen und nicht wie ein Testlauf für die eigene Psyche sein.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Oder vielleicht Tricks, die wirklich was bringen? Ich bin langsam echt genervt von mir selbst und diesem ständigen Kampf im Kopf.
ich muss mal was loswerden. Diese ganze Sache mit Selbstkontrolle im Bett, besonders wenn die Beziehung noch frisch ist, treibt mich echt in den Wahnsinn. Man will sich von seiner besten Seite zeigen, klar, aber genau das macht alles so verdammt kompliziert. Da liegt dieser Druck, nicht nur körperlich abzugeben, sondern auch emotional irgendwie stabil zu wirken – und ehrlich, das klappt bei mir selten.
Ich hab’s echt versucht mit Atemtechniken, so tief ein- und ausatmen, wenn’s zu intensiv wird. Funktioniert manchmal, aber wenn der Kopf erstmal anfängt zu rasen – "Was denkt sie gerade? Merkt sie, dass ich fast durchdrehe?" – dann ist es vorbei. Und dann kommt noch diese Angst dazu, dass es nicht nur um den Moment geht, sondern um alles drumherum. Neue Beziehung, neue Erwartungen, und irgendwo im Hinterkopf spukt immer diese Sorge, dass es vielleicht nicht reicht. Nicht nur im Sinne von "Funktion", sondern auch, ob man als Mann überhaupt mithalten kann.
Ich hab mal gelesen, dass man sich ablenken soll, an was Banales denken, wie den Einkaufszettel oder so. Aber mal ehrlich, wer denkt in so einem Moment an Milch und Brot? Das ist doch lächerlich. Stattdessen hängt man in dieser Spirale aus Kontrolle verlieren und sich dann selbst dafür fertigmachen. Und das Schlimmste ist: Je mehr man es versucht zu steuern, desto weniger klappt es.
Was bei mir ein bisschen geholfen hat, ist, vorher ehrlich zu sein. So ein kurzes "Hey, ich bin nervös, weil mir das mit dir wichtig ist" – das nimmt den Druck raus. Aber selbst da fühlt es sich an, als würde man sich nackt machen, und nicht auf die gute Art. Ich frag mich echt, warum wir uns das so schwer machen. Neue Beziehungen sollten doch Spaß machen und nicht wie ein Testlauf für die eigene Psyche sein.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Oder vielleicht Tricks, die wirklich was bringen? Ich bin langsam echt genervt von mir selbst und diesem ständigen Kampf im Kopf.