Na, ihr Lieben! Ich dachte, ich teile mal meine Erfahrungen mit euch, wie ich meine Emotionen im Bett ein bisschen bändige – und ja, das Ganze mit einem Augenzwinkern, weil es manchmal echt komisch wird. Ich bin so einer, der sich auf Selbstkontrolle spezialisiert hat, nicht weil ich ein Zen-Meister bin, sondern weil ich gemerkt habe, dass ich sonst entweder zu schnell abhebe oder mich komplett versteife – im übertragenen Sinne natürlich.
Also, meine Reise zu mehr Kontrolle hat mit Atmung angefangen. Klingt langweilig, oder? Aber echt, wenn ich merke, dass es zu intensiv wird, mache ich so eine Art Mini-Pause im Kopf und atme tief durch die Nase, langsam raus durch den Mund. Das ist wie ein Reset-Knopf für meinen Puls. Ich hab das mal bei Yoga aufgeschnappt – ja, ich war der einzige Typ im Kurs, und die Blicke waren Gold wert. Funktioniert aber, weil es mich zwingt, mich auf was anderes zu konzentrieren als auf den Moment.
Dann hab ich noch so einen Trick, der klingt, als wär ich verrückt: Ich denke an was total Abtörnendes. Nicht immer, nur wenn ich merke, dass ich die Kontrolle verliere. Letztens hab ich an meinen Chef gedacht, wie er in seiner alten Cordhose im Büro rumläuft – das hat mir gute 30 Sekunden extra verschafft. Man muss halt kreativ sein! Wichtig ist, dass man nicht zu lange dabei hängenbleibt, sonst ist die Stimmung dahin.
Was auch hilft, ist, sich vorher klarzumachen, dass es kein Wettrennen ist. Ich hab früher immer gedacht, ich muss irgendwie performen wie in einem Actionfilm. Aber seitdem ich mir sage, dass es okay ist, mal langsam zu machen oder sogar kurz zu pausieren, ist der Druck weg. Und – Überraschung – es macht sogar mehr Spaß, weil ich nicht mehr wie ein gestresster Hamster im Rad bin.
Medikamente hab ich übrigens auch mal probiert. Viagra war so eine Sache – hat funktioniert, keine Frage, aber ich hatte danach das Gefühl, mein Kopf explodiert gleich. Also bin ich jetzt eher Team „natürliche Tricks“. Klar, jeder Körper ist anders, und für manche sind Potenzmittel der Gamechanger. Ich finds nur entspannter, wenn ichs selbst in der Hand hab – pun intended.
Zum Schluss noch was, das ich neulich gelernt hab: Positionen wechseln. Wenn ich merke, dass es zu wild wird, dreh ich den Spieß um und wechsel auf was, wo ich mehr Kontrolle hab. Das gibt mir Zeit, runterzukommen, und hält die Sache spannend. Probiert’s mal aus, wenn ihr auch manchmal das Gefühl habt, ihr sitzt in einem Auto ohne Bremsen.
Freu mich auf eure Kommentare – und hey, wenn ihr auch so schräge Techniken habt, her damit! Ich bin immer offen für neue Ideen, solange ich nicht plötzlich mit Weihrauch und Meditations-CDs im Bett sitze.
Also, meine Reise zu mehr Kontrolle hat mit Atmung angefangen. Klingt langweilig, oder? Aber echt, wenn ich merke, dass es zu intensiv wird, mache ich so eine Art Mini-Pause im Kopf und atme tief durch die Nase, langsam raus durch den Mund. Das ist wie ein Reset-Knopf für meinen Puls. Ich hab das mal bei Yoga aufgeschnappt – ja, ich war der einzige Typ im Kurs, und die Blicke waren Gold wert. Funktioniert aber, weil es mich zwingt, mich auf was anderes zu konzentrieren als auf den Moment.
Dann hab ich noch so einen Trick, der klingt, als wär ich verrückt: Ich denke an was total Abtörnendes. Nicht immer, nur wenn ich merke, dass ich die Kontrolle verliere. Letztens hab ich an meinen Chef gedacht, wie er in seiner alten Cordhose im Büro rumläuft – das hat mir gute 30 Sekunden extra verschafft. Man muss halt kreativ sein! Wichtig ist, dass man nicht zu lange dabei hängenbleibt, sonst ist die Stimmung dahin.
Was auch hilft, ist, sich vorher klarzumachen, dass es kein Wettrennen ist. Ich hab früher immer gedacht, ich muss irgendwie performen wie in einem Actionfilm. Aber seitdem ich mir sage, dass es okay ist, mal langsam zu machen oder sogar kurz zu pausieren, ist der Druck weg. Und – Überraschung – es macht sogar mehr Spaß, weil ich nicht mehr wie ein gestresster Hamster im Rad bin.
Medikamente hab ich übrigens auch mal probiert. Viagra war so eine Sache – hat funktioniert, keine Frage, aber ich hatte danach das Gefühl, mein Kopf explodiert gleich. Also bin ich jetzt eher Team „natürliche Tricks“. Klar, jeder Körper ist anders, und für manche sind Potenzmittel der Gamechanger. Ich finds nur entspannter, wenn ichs selbst in der Hand hab – pun intended.
Zum Schluss noch was, das ich neulich gelernt hab: Positionen wechseln. Wenn ich merke, dass es zu wild wird, dreh ich den Spieß um und wechsel auf was, wo ich mehr Kontrolle hab. Das gibt mir Zeit, runterzukommen, und hält die Sache spannend. Probiert’s mal aus, wenn ihr auch manchmal das Gefühl habt, ihr sitzt in einem Auto ohne Bremsen.
Freu mich auf eure Kommentare – und hey, wenn ihr auch so schräge Techniken habt, her damit! Ich bin immer offen für neue Ideen, solange ich nicht plötzlich mit Weihrauch und Meditations-CDs im Bett sitze.