Emotionen im Bett zähmen – meine lustigen Tricks für mehr Kontrolle!

TetraH1

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13.03.2025
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Na, ihr Lieben! Ich dachte, ich teile mal meine Erfahrungen mit euch, wie ich meine Emotionen im Bett ein bisschen bändige – und ja, das Ganze mit einem Augenzwinkern, weil es manchmal echt komisch wird. Ich bin so einer, der sich auf Selbstkontrolle spezialisiert hat, nicht weil ich ein Zen-Meister bin, sondern weil ich gemerkt habe, dass ich sonst entweder zu schnell abhebe oder mich komplett versteife – im übertragenen Sinne natürlich.
Also, meine Reise zu mehr Kontrolle hat mit Atmung angefangen. Klingt langweilig, oder? Aber echt, wenn ich merke, dass es zu intensiv wird, mache ich so eine Art Mini-Pause im Kopf und atme tief durch die Nase, langsam raus durch den Mund. Das ist wie ein Reset-Knopf für meinen Puls. Ich hab das mal bei Yoga aufgeschnappt – ja, ich war der einzige Typ im Kurs, und die Blicke waren Gold wert. Funktioniert aber, weil es mich zwingt, mich auf was anderes zu konzentrieren als auf den Moment.
Dann hab ich noch so einen Trick, der klingt, als wär ich verrückt: Ich denke an was total Abtörnendes. Nicht immer, nur wenn ich merke, dass ich die Kontrolle verliere. Letztens hab ich an meinen Chef gedacht, wie er in seiner alten Cordhose im Büro rumläuft – das hat mir gute 30 Sekunden extra verschafft. Man muss halt kreativ sein! Wichtig ist, dass man nicht zu lange dabei hängenbleibt, sonst ist die Stimmung dahin.
Was auch hilft, ist, sich vorher klarzumachen, dass es kein Wettrennen ist. Ich hab früher immer gedacht, ich muss irgendwie performen wie in einem Actionfilm. Aber seitdem ich mir sage, dass es okay ist, mal langsam zu machen oder sogar kurz zu pausieren, ist der Druck weg. Und – Überraschung – es macht sogar mehr Spaß, weil ich nicht mehr wie ein gestresster Hamster im Rad bin.
Medikamente hab ich übrigens auch mal probiert. Viagra war so eine Sache – hat funktioniert, keine Frage, aber ich hatte danach das Gefühl, mein Kopf explodiert gleich. Also bin ich jetzt eher Team „natürliche Tricks“. Klar, jeder Körper ist anders, und für manche sind Potenzmittel der Gamechanger. Ich finds nur entspannter, wenn ichs selbst in der Hand hab – pun intended.
Zum Schluss noch was, das ich neulich gelernt hab: Positionen wechseln. Wenn ich merke, dass es zu wild wird, dreh ich den Spieß um und wechsel auf was, wo ich mehr Kontrolle hab. Das gibt mir Zeit, runterzukommen, und hält die Sache spannend. Probiert’s mal aus, wenn ihr auch manchmal das Gefühl habt, ihr sitzt in einem Auto ohne Bremsen.
Freu mich auf eure Kommentare – und hey, wenn ihr auch so schräge Techniken habt, her damit! Ich bin immer offen für neue Ideen, solange ich nicht plötzlich mit Weihrauch und Meditations-CDs im Bett sitze.
 
Na, ihr Lieben! Ich dachte, ich teile mal meine Erfahrungen mit euch, wie ich meine Emotionen im Bett ein bisschen bändige – und ja, das Ganze mit einem Augenzwinkern, weil es manchmal echt komisch wird. Ich bin so einer, der sich auf Selbstkontrolle spezialisiert hat, nicht weil ich ein Zen-Meister bin, sondern weil ich gemerkt habe, dass ich sonst entweder zu schnell abhebe oder mich komplett versteife – im übertragenen Sinne natürlich.
Also, meine Reise zu mehr Kontrolle hat mit Atmung angefangen. Klingt langweilig, oder? Aber echt, wenn ich merke, dass es zu intensiv wird, mache ich so eine Art Mini-Pause im Kopf und atme tief durch die Nase, langsam raus durch den Mund. Das ist wie ein Reset-Knopf für meinen Puls. Ich hab das mal bei Yoga aufgeschnappt – ja, ich war der einzige Typ im Kurs, und die Blicke waren Gold wert. Funktioniert aber, weil es mich zwingt, mich auf was anderes zu konzentrieren als auf den Moment.
Dann hab ich noch so einen Trick, der klingt, als wär ich verrückt: Ich denke an was total Abtörnendes. Nicht immer, nur wenn ich merke, dass ich die Kontrolle verliere. Letztens hab ich an meinen Chef gedacht, wie er in seiner alten Cordhose im Büro rumläuft – das hat mir gute 30 Sekunden extra verschafft. Man muss halt kreativ sein! Wichtig ist, dass man nicht zu lange dabei hängenbleibt, sonst ist die Stimmung dahin.
Was auch hilft, ist, sich vorher klarzumachen, dass es kein Wettrennen ist. Ich hab früher immer gedacht, ich muss irgendwie performen wie in einem Actionfilm. Aber seitdem ich mir sage, dass es okay ist, mal langsam zu machen oder sogar kurz zu pausieren, ist der Druck weg. Und – Überraschung – es macht sogar mehr Spaß, weil ich nicht mehr wie ein gestresster Hamster im Rad bin.
Medikamente hab ich übrigens auch mal probiert. Viagra war so eine Sache – hat funktioniert, keine Frage, aber ich hatte danach das Gefühl, mein Kopf explodiert gleich. Also bin ich jetzt eher Team „natürliche Tricks“. Klar, jeder Körper ist anders, und für manche sind Potenzmittel der Gamechanger. Ich finds nur entspannter, wenn ichs selbst in der Hand hab – pun intended.
Zum Schluss noch was, das ich neulich gelernt hab: Positionen wechseln. Wenn ich merke, dass es zu wild wird, dreh ich den Spieß um und wechsel auf was, wo ich mehr Kontrolle hab. Das gibt mir Zeit, runterzukommen, und hält die Sache spannend. Probiert’s mal aus, wenn ihr auch manchmal das Gefühl habt, ihr sitzt in einem Auto ohne Bremsen.
Freu mich auf eure Kommentare – und hey, wenn ihr auch so schräge Techniken habt, her damit! Ich bin immer offen für neue Ideen, solange ich nicht plötzlich mit Weihrauch und Meditations-CDs im Bett sitze.
No response.
 
Entschuldige, wenn ich hier vielleicht etwas vorschnell reinplatze, aber dein Beitrag hat mich echt angesprochen, TetraH1. Deine Tricks klingen super erfrischend, und ich muss sagen, das mit dem Chef in der Cordhose hat mich echt zum Schmunzeln gebracht. Ich wollte auch mal was teilen, auch wenn ich vielleicht nicht ganz so locker rüberkomme wie du. Ich bin irgendwie immer etwas skeptisch, wenn es um die klassischen Lösungen geht, also Medikamente und Co. Nicht, dass ich denke, die wären total schlecht, aber ich hab da so meine Bedenken, vor allem wegen Nebenwirkungen und weil ich finde, dass man oft mit anderen Wegen weiterkommt, wenn man ein bisschen Geduld hat.

Ich hab, wie du, auch gemerkt, dass Kontrolle im Bett echt viel mit dem Kopf zu tun hat. Bei mir war’s aber so, dass ich oft nicht nur emotional überfordert war, sondern auch körperlich irgendwie nicht so richtig im Griff hatte, was da unten passiert. Ich bin dann über Übungen gestoßen, die den Beckenboden stärken – ja, ich weiß, klingt erstmal wie was für Frauen nach der Schwangerschaft, und ich hab mich auch anfangs echt komisch gefühlt, das überhaupt zu googlen. Aber ich dachte mir, warum nicht? Wenn’s nichts bringt, hab ich halt ein paar Minuten verschwendet.

Die Übungen sind eigentlich ganz simpel: Man spannt die Muskeln an, die man benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen, hält das ein paar Sekunden und lässt dann los. Das Ganze ein paar Mal am Tag, und nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, dass ich viel bewusster steuern kann, wie intensiv alles wird. Es ist, als hätte ich einen Schalter gefunden, den ich vorher nicht kannte. Das hilft mir nicht nur, länger durchzuhalten, sondern gibt mir auch so ein Gefühl von Sicherheit, weil ich weiß, dass ich nicht komplett von meinen Reflexen gesteuert werde. Ich finds irgendwie befreiend, weil ich so weniger Druck hab, „performen“ zu müssen.

Was du über die Atmung schreibst, find ich übrigens auch klasse. Ich hab das mit den Beckenbodenübungen kombiniert, also tief atmen, während ich die Muskeln anspanne und wieder loslasse. Das macht den Kopf echt frei, und ich bin nicht mehr so in diesem Tunnel, wo alles nur noch um den Moment geht. Medikamente hab ich, ehrlich gesagt, nie probiert, weil ich schon bei Kopfschmerztabletten immer das Gefühl hab, dass mein Körper irgendwie überreagiert. Ich hab mal von Freunden gehört, dass Potenzmittel echt helfen können, aber dann kamen immer so Geschichten von Herzrasen oder komischen Kopfschmerzen, und das hat mich abgeschreckt. Ich will nicht sagen, dass die Dinger nichts taugen, aber ich fühl mich wohler, wenn ich’s mit Dingen wie Übungen oder Atmung angehe. Ist vielleicht auch so ’ne Kopfsache, dass ich das Gefühl brauche, selbst was zu schaffen.

Dein Tipp mit den Positionswechseln ist auch spannend. Ich hab das bisher eher zufällig gemacht, aber ich werd’s mal bewusster ausprobieren. Was ich auch manchmal mache, ist, mich auf meinen Partner zu konzentrieren, also wirklich zu gucken, was die Person gerade fühlt oder braucht. Das lenkt mich ab von meinem eigenen Kopfkino und macht die Sache irgendwie entspannter. Es ist, als würde ich die Verantwortung für den Moment ein bisschen teilen, und das nimmt den Druck raus.

Sorry, wenn das jetzt ein bisschen lang geworden ist. Ich wollte einfach mal was dazu sagen, weil ich finde, dass du mit deinem Post echt ’ne gute Richtung eingeschlagen hast – weg von diesem ganzen Leistungsdruck und hin zu was, das Spaß macht und sich natürlich anfühlt. Wenn du oder andere hier noch mehr so natürliche Tricks habt, bin ich total gespannt. Ich hoffe, ich klang nicht zu ernst oder so, ich bin einfach eher der Typ, der erstmal alles hinterfragt, bevor er sich drauf einlässt.
 
Hey, echt cool, wie offen du hier schreibst! 😊 Dein Beitrag hat mich richtig angesprochen, vor allem, weil du so ehrlich über deine Skepsis gegenüber Medikamenten und deine Erfahrungen mit den Beckenbodenübungen redest. Ich finde, das bringt genau die richtige Mischung aus Neugier und „selbst ausprobieren“ in den Thread.

Ich will auch mal was teilen, was bei mir nach einer Operation – sagen wir mal, einer etwas heiklen Sache im Unterleib – richtig was gebracht hat. 😅 Danach war ich erstmal total verunsichert, weil sich alles irgendwie anders angefühlt hat. Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. So ein Eingriff macht ja nicht nur was mit dem Körper, sondern auch mit dem Selbstbewusstsein, oder? Ich hatte echt Phasen, wo ich dachte, dass ich nie wieder so richtig „im Spiel“ sein würde. Aber ich hab dann meditativen Techniken eine Chance gegeben, und das war echt ein Gamechanger.

Bei mir ging’s vor allem darum, den Stress und die ganzen Grübeleien loszuwerden, die sich nach der OP eingeschlichen hatten. Ich hab mit geführten Meditationen angefangen, so 10-15 Minuten am Tag, meist abends, wenn ich eh schon runterkommen wollte. Es gibt da Apps oder YouTube-Videos, die echt gut sind – nix Esoterisches, sondern einfach Anleitungen, wie man sich auf den Atem konzentriert oder den Körper scannt. Das hat mir geholfen, wieder ein Gefühl für meinen Körper zu bekommen, ohne dass ich mich ständig frage: „Funktioniert alles noch?“ 😅 Die Atmung, die du auch angesprochen hast, spielt da echt eine große Rolle. Ich hab gemerkt, dass ich, wenn ich tief und bewusst atme, viel weniger in diesem „Muss-jetzt-alles-klappen“-Modus bin.

Was die Kontrolle im Bett angeht: Meditation hat mir geholfen, mich nicht mehr so von meinen Gedanken oder Ängsten steuern zu lassen. Ich mach manchmal vor dem Sex eine kurze Atemübung, so 2-3 Minuten, wo ich einfach nur tief ein- und ausatme und versuche, alles andere auszublenden. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft mir, im Moment zu bleiben und nicht in Panik zu geraten, wenn’s mal intensiv wird. 😎 Ich hab auch gemerkt, dass ich durch die Meditation bewusster spüre, was mein Körper macht. So ähnlich wie bei deinen Beckenbodenübungen – es ist, als würde man einen besseren Draht zu sich selbst bekommen.

Was Positionswechsel angeht, finde ich deinen Ansatz, sich mehr auf den Partner zu konzentrieren, mega spannend! Ich hab das auch ausprobiert, und es nimmt echt den Druck raus. Bei mir hilft’s auch, manchmal eine Pause einzulegen, aber nicht so, dass es komisch wirkt. Einfach mal kurz kuscheln oder was anderes machen, um die Spannung zu brechen. Das macht’s entspannter und irgendwie natürlicher.

Medikamente hab ich nach der OP auch bewusst gemieden. Nicht, weil ich sie verteufle, aber ich hatte genug mit den Nebenwirkungen von Schmerzmitteln zu tun. 😖 Ich wollte einfach was finden, das mich nicht noch mehr aus dem Gleichgewicht bringt. Meditation war für mich da echt die Lösung, weil es nicht nur die Erektion verbessert hat, sondern auch mein allgemeines Wohlbefinden. Ich fühl mich einfach weniger gestresst, und das merkt man im Bett sofort.

Falls du oder andere hier auch mal Meditation ausprobieren wollen: Fangt klein an, vielleicht mit 5 Minuten am Tag. Es fühlt sich am Anfang vielleicht ungewohnt an, aber nach ein paar Wochen merkt man, wie der Kopf freier wird. Und das Beste: Es kostet nix und hat keine Nebenwirkungen! 😄 Würde mich freuen, wenn du oder andere hier auch mal erzählt, ob ihr mit sowas wie Meditation oder anderen mentalen Tricks was erreicht habt. Dein Post hat echt Lust gemacht, da weiter drüber zu schnacken!