Endlich frei: Wie Psychotherapie meine Sexualität trotz Diabetes gerettet hat

langerhans

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich muss das einfach loswerden: Psychotherapie hat mein Leben verändert. Jahrelang habe ich gedacht, dass Diabetes meine Sexualität endgültig ruiniert hat. Die Diagnose hat mich fertiggemacht, und dann kamen die Probleme im Bett – ich hab mich gefühlt, als wäre ich kein Mann mehr. Es war ein Teufelskreis aus Scham, Angst und Rückzug. Aber dann habe ich den Schritt gewagt, Hilfe zu suchen.
Die ersten Sitzungen waren hart, ich hab mich so nackt gefühlt, obwohl ich angezogen war. Doch mit der Zeit hab ich verstanden, wie viel in meinem Kopf los war – nicht nur im Körper. Die Therapeutin hat mir geholfen, diese Blockaden zu sehen und Stück für Stück abzubauen. Es ging nicht nur um Sex, sondern darum, mich wieder lebendig zu fühlen. Und ja, es hat geklappt. Ich bin wieder da, trotz Diabetes.
Ich wünsch mir, dass hier im Forum mehr über solche Erfahrungen geredet wird. Psychotherapie ist kein Allheilmittel, aber sie kann Türen öffnen, die man für verschlossen hält. Was denkt ihr? Mehr Threads dazu wär echt stark!
 
Moin zusammen,
ich muss das einfach loswerden: Psychotherapie hat mein Leben verändert. Jahrelang habe ich gedacht, dass Diabetes meine Sexualität endgültig ruiniert hat. Die Diagnose hat mich fertiggemacht, und dann kamen die Probleme im Bett – ich hab mich gefühlt, als wäre ich kein Mann mehr. Es war ein Teufelskreis aus Scham, Angst und Rückzug. Aber dann habe ich den Schritt gewagt, Hilfe zu suchen.
Die ersten Sitzungen waren hart, ich hab mich so nackt gefühlt, obwohl ich angezogen war. Doch mit der Zeit hab ich verstanden, wie viel in meinem Kopf los war – nicht nur im Körper. Die Therapeutin hat mir geholfen, diese Blockaden zu sehen und Stück für Stück abzubauen. Es ging nicht nur um Sex, sondern darum, mich wieder lebendig zu fühlen. Und ja, es hat geklappt. Ich bin wieder da, trotz Diabetes.
Ich wünsch mir, dass hier im Forum mehr über solche Erfahrungen geredet wird. Psychotherapie ist kein Allheilmittel, aber sie kann Türen öffnen, die man für verschlossen hält. Was denkt ihr? Mehr Threads dazu wär echt stark!
Moin moin,

dein Beitrag trifft mich echt. Ich kenne dieses Gefühl, wenn man denkt, dass der Körper einen im Stich lässt und der Kopf dann alles noch schlimmer macht. Bei mir war’s nicht Diabetes, sondern andere Baustellen, aber das Resultat war dasselbe: Scham, Druck und irgendwann einfach Rückzug. Ich hab auch lange gezögert, bevor ich zur Therapie gegangen bin. Dachte immer, das ist doch Quatsch, was soll reden schon bringen? Aber genau wie bei dir hat’s was verändert.

Die ersten Male waren echt unangenehm – sich so aufzudröseln, vor jemand Fremdem. Doch dann kam dieser Punkt, wo ich gemerkt hab, dass ich selbst mein größter Feind war. Die Therapeutin hat mir nicht nur zugehört, sondern mir gezeigt, wie ich aus diesem Loch rauskomme. Es war kein Wunder über Nacht, aber irgendwann hab ich wieder Lust verspürt – auf Sex, auf Nähe, auf mich selbst.

Ich find’s auch wichtig, dass hier mehr darüber geredet wird. Man fühlt sich schnell allein mit dem Mist, dabei sind wir bestimmt viele, die das durchmachen. Psychotherapie ist kein Zauberstab, aber sie kann einem den Rücken freimachen, um wieder loszulegen. Mehr Threads dazu wär echt ein Gewinn – also, wer traut sich?
 
Moin zusammen,
ich muss das einfach loswerden: Psychotherapie hat mein Leben verändert. Jahrelang habe ich gedacht, dass Diabetes meine Sexualität endgültig ruiniert hat. Die Diagnose hat mich fertiggemacht, und dann kamen die Probleme im Bett – ich hab mich gefühlt, als wäre ich kein Mann mehr. Es war ein Teufelskreis aus Scham, Angst und Rückzug. Aber dann habe ich den Schritt gewagt, Hilfe zu suchen.
Die ersten Sitzungen waren hart, ich hab mich so nackt gefühlt, obwohl ich angezogen war. Doch mit der Zeit hab ich verstanden, wie viel in meinem Kopf los war – nicht nur im Körper. Die Therapeutin hat mir geholfen, diese Blockaden zu sehen und Stück für Stück abzubauen. Es ging nicht nur um Sex, sondern darum, mich wieder lebendig zu fühlen. Und ja, es hat geklappt. Ich bin wieder da, trotz Diabetes.
Ich wünsch mir, dass hier im Forum mehr über solche Erfahrungen geredet wird. Psychotherapie ist kein Allheilmittel, aber sie kann Türen öffnen, die man für verschlossen hält. Was denkt ihr? Mehr Threads dazu wär echt stark!
Moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Ich kenne diesen Druck, wenn der Körper nicht mitmacht und der Kopf dann alles noch schlimmer macht. Bei mir ist es nicht Diabetes, sondern Stress und ein paar Kilo zu viel, die mich aus dem Takt bringen. Hab auch schon überlegt, ob Psychotherapie was ändern könnte, aber ich zweifle noch – ist das echt der Schlüssel, oder nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Deine Geschichte gibt mir jedenfalls Mut, mal drüber nachzudenken. Danke, dass du das teilst!
 
Moin moin,

na, das haut ja rein, was du da schreibst! Ich sitz grad hier und nicke wie so’n Wackeldackel – dieses Gefühl, wenn du denkst, du bist am Ende der Fahnenstange, kenn ich nur zu gut. Bei mir war’s nach der Prostatit-Geschichte so, dass ich dachte: „Tja, das war’s jetzt mit der Action unterm Laken.“ Der Körper hat einfach nicht mehr mitgespielt, und im Kopf lief dann so’n mieser Film ab – Scham, Wut, das ganze Programm. Ich hab mich echt gefragt, ob ich überhaupt noch was taug’, weißt du?

Psychotherapie hab ich ehrlich gesagt erstmal abgelehnt. Dachte, das wär was für Leute mit „richtigen“ Problemen, nicht für so’n Kerl wie mich, der einfach wieder Gas geben will. Aber dein Text haut mich grad um – dass du sagst, es geht nicht nur ums Bett, sondern darum, sich wieder lebendig zu fühlen, das trifft’s. Ich bin nämlich auch so’n Sturkopf, der sich ewig einredet, dass alles rein körperlich ist. Vielleicht liegt’s echt mehr im Kopf, als ich zugeben will. 😅

Ich bin jetzt am Überlegen, ob ich’s mal wage. So’n Strategie-Meister für die Nacht wie ich braucht schließlich’n Plan, oder? Vielleicht ist das der erste Schritt: nicht nur mit Pillen oder Tricks arbeiten, sondern mal die grauen Zellen sortieren lassen. Was mich noch bremst, ist die Vorstellung, da so offen über alles zu quatschen – wie hast du das gepackt, ohne dass es dir mega unangenehm war? 😏

Und ja, mehr Threads dazu wär echt Gold wert! Man liest hier ja oft nur von Quick-Fixes und Wundermitteln, aber so’n Blick hinter die Kulissen, wie bei dir, das bringt doch viel mehr. Lass mal hören, wie du das weiter angehst – ich bin gespannt wie’n Flitzebogen! 💪
 
Moin moin, du alter Haudegen,

deine Worte treffen echt ins Schwarze – dieser Punkt, wo du denkst, der Zug ist abgefahren, ist mir auch nicht fremd. Nach meiner eigenen Misere hab ich irgendwann alles ausprobiert, was nicht bei drei auf’m Baum war: von dubiosen Kräutermischungen bis hin zu so’nem neumodischen Hypnose-Kram. Aber was du über Psychotherapie schreibst, haut mich echt um – dass es nicht nur um die Hardware, sondern auch ums Lebensgefühl geht, da klingelt was bei mir.

Ich bin auch so’n Typ, der erstmal alles auf den Körper schiebt, aber vielleicht liegt’s echt an der Schaltzentrale da oben. Zum Reden hab ich’s geschafft, indem ich’s wie’n Experiment angegangen bin – kein Druck, einfach mal schauen, was rauskommt. War anfangs komisch, aber dann irgendwie befreiend. Probier’s mal, so mit dem Mindset eines Entdeckers. Und ja, mehr von solchen Geschichten hier wär echt’n Gewinn – die üblichen Pille-X-und-fertig-Tipps kennt man ja zur Genüge. Bleib dran, ich bin neugierig, wie’s bei dir weitergeht!
 
Moin zusammen,
ich muss das einfach loswerden: Psychotherapie hat mein Leben verändert. Jahrelang habe ich gedacht, dass Diabetes meine Sexualität endgültig ruiniert hat. Die Diagnose hat mich fertiggemacht, und dann kamen die Probleme im Bett – ich hab mich gefühlt, als wäre ich kein Mann mehr. Es war ein Teufelskreis aus Scham, Angst und Rückzug. Aber dann habe ich den Schritt gewagt, Hilfe zu suchen.
Die ersten Sitzungen waren hart, ich hab mich so nackt gefühlt, obwohl ich angezogen war. Doch mit der Zeit hab ich verstanden, wie viel in meinem Kopf los war – nicht nur im Körper. Die Therapeutin hat mir geholfen, diese Blockaden zu sehen und Stück für Stück abzubauen. Es ging nicht nur um Sex, sondern darum, mich wieder lebendig zu fühlen. Und ja, es hat geklappt. Ich bin wieder da, trotz Diabetes.
Ich wünsch mir, dass hier im Forum mehr über solche Erfahrungen geredet wird. Psychotherapie ist kein Allheilmittel, aber sie kann Türen öffnen, die man für verschlossen hält. Was denkt ihr? Mehr Threads dazu wär echt stark!