Hallo zusammen, na, wer hätte das gedacht – wir können echt selbst rausfinden, warum’s im Bett manchmal nicht so läuft, wie wir wollen! Ich bin total begeistert, dass ich das mit euch teilen kann, denn ich hab da ein paar Tricks auf Lager, die mir geholfen haben, Klarheit zu bekommen. Und glaubt mir, das ist ein echter Gamechanger!
Erstmal: Atmet tief durch und hört auf euch selbst. Wie fühlt ihr euch, bevor es losgeht? Ist da so ein mulmiges Gefühl im Bauch, so eine leise Stimme, die sagt: „Was, wenn’s wieder nicht klappt?“ Das ist total normal, aber genau da liegt oft der Schlüssel. Ich hab angefangen, mir aufzuschreiben, wann ich mich unsicher fühle – vor dem Schlafengehen, nach einem stressigen Tag oder vielleicht nach einem Streit mit der Partnerin. Und siehe da: Ein Muster! Stress war bei mir ein riesiger Bremsklotz.
Dann hab ich mich rangesetzt und meinen Körper gecheckt. Nicht nur das Offensichtliche, sondern auch: Wie fit bin ich überhaupt? Schlafe ich genug? Trinke ich zu viel Kaffee oder vielleicht abends ein Bier zu viel? Ich hab mal eine Woche lang alles notiert – Essen, Schlafrhythmus, sogar wie oft ich mich bewege. Ergebnis: Zu wenig Schlaf und Bewegung haben bei mir echt reingehauen. Also hab ich angefangen, abends mal ’ne Runde zu spazieren, Handy wegzulegen und früher ins Bett zu gehen. Plötzlich war ich entspannter, und das hat sich auch „da unten“ bemerkbar gemacht.
Ein weiterer Tipp: Redet mit euch selbst, aber ehrlich! Fragt euch: „Was denke ich eigentlich über mich, wenn’s nicht klappt?“ Ich hab gemerkt, dass ich mich manchmal selbst fertiggemacht hab – so nach dem Motto „Du bist nicht gut genug“. Das zieht einen runter, und zwar wortwörtlich. Also hab ich mir angewöhnt, mir zu sagen: „Hey, das ist nur ein Moment, nicht mein ganzes Leben.“ Klingt simpel, aber das hat mir den Druck genommen.
Und zu guter Letzt: Testet eure Reaktionen mal bewusst. Ich hab zum Beispiel gemerkt, dass ich mich bei bestimmten Gedanken total versteife – im negativen Sinne. Also hab ich angefangen, mir vorzustellen, wie’s läuft, wenn alles entspannt ist, ohne Erwartungen. Das hat meinen Kopf frei gemacht, und plötzlich war da wieder mehr Leichtigkeit.
Probiert das mal aus – ihr werdet staunen, wie viel ihr selbst rausfinden könnt, ohne gleich zum Doc zu rennen. Es ist, als würdet ihr euren eigenen Motor wieder zum Laufen bringen. Ich bin gespannt, was bei euch so rauskommt – schreibt mal, wenn ihr Lust habt! Das wird großartig, versprochen!
Erstmal: Atmet tief durch und hört auf euch selbst. Wie fühlt ihr euch, bevor es losgeht? Ist da so ein mulmiges Gefühl im Bauch, so eine leise Stimme, die sagt: „Was, wenn’s wieder nicht klappt?“ Das ist total normal, aber genau da liegt oft der Schlüssel. Ich hab angefangen, mir aufzuschreiben, wann ich mich unsicher fühle – vor dem Schlafengehen, nach einem stressigen Tag oder vielleicht nach einem Streit mit der Partnerin. Und siehe da: Ein Muster! Stress war bei mir ein riesiger Bremsklotz.
Dann hab ich mich rangesetzt und meinen Körper gecheckt. Nicht nur das Offensichtliche, sondern auch: Wie fit bin ich überhaupt? Schlafe ich genug? Trinke ich zu viel Kaffee oder vielleicht abends ein Bier zu viel? Ich hab mal eine Woche lang alles notiert – Essen, Schlafrhythmus, sogar wie oft ich mich bewege. Ergebnis: Zu wenig Schlaf und Bewegung haben bei mir echt reingehauen. Also hab ich angefangen, abends mal ’ne Runde zu spazieren, Handy wegzulegen und früher ins Bett zu gehen. Plötzlich war ich entspannter, und das hat sich auch „da unten“ bemerkbar gemacht.
Ein weiterer Tipp: Redet mit euch selbst, aber ehrlich! Fragt euch: „Was denke ich eigentlich über mich, wenn’s nicht klappt?“ Ich hab gemerkt, dass ich mich manchmal selbst fertiggemacht hab – so nach dem Motto „Du bist nicht gut genug“. Das zieht einen runter, und zwar wortwörtlich. Also hab ich mir angewöhnt, mir zu sagen: „Hey, das ist nur ein Moment, nicht mein ganzes Leben.“ Klingt simpel, aber das hat mir den Druck genommen.
Und zu guter Letzt: Testet eure Reaktionen mal bewusst. Ich hab zum Beispiel gemerkt, dass ich mich bei bestimmten Gedanken total versteife – im negativen Sinne. Also hab ich angefangen, mir vorzustellen, wie’s läuft, wenn alles entspannt ist, ohne Erwartungen. Das hat meinen Kopf frei gemacht, und plötzlich war da wieder mehr Leichtigkeit.
Probiert das mal aus – ihr werdet staunen, wie viel ihr selbst rausfinden könnt, ohne gleich zum Doc zu rennen. Es ist, als würdet ihr euren eigenen Motor wieder zum Laufen bringen. Ich bin gespannt, was bei euch so rauskommt – schreibt mal, wenn ihr Lust habt! Das wird großartig, versprochen!