Endlich Kontrolle gewinnen: Tipps gegen vorzeitigen Samenerguss und für ein starkes Selbstbewusstsein!

pok

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
wer hier im Thread unterwegs ist, hat sicher schon einiges ausprobiert, um die Kontrolle zurückzugewinnen – und genau das ist der Schlüssel: Es geht nicht nur um den Moment selbst, sondern darum, sich insgesamt stark und selbstbewusst zu fühlen. Ich habe in meiner Praxis als Arzt schon viele Männer begleitet, die mit vorzeitigem Samenerguss zu kämpfen hatten, und eines kann ich euch sagen: Es gibt Hoffnung, und es gibt Wege, die wirklich funktionieren.
Lasst uns mal die Basics durchgehen, aber auch ein paar Dinge, die vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat. Zuerst: Atmung. Klingt banal, aber wenn ihr lernt, tief und bewusst zu atmen, könnt ihr euren Körper entspannen und die Spannung steuern. Das ist kein Hokuspokus, sondern simple Physiologie – der Herzschlag beruhigt sich, die Muskeln lockern sich, und ihr bleibt länger im Spiel. Übt das ruhig mal außerhalb des Schlafzimmers, zum Beispiel bei Stress im Alltag, dann wird’s zur Gewohnheit.
Dann das Thema Beckenboden. Viele denken, das sei nur was für Frauen nach der Geburt – falsch. Ein starker Beckenboden gibt euch nicht nur mehr Kontrolle, sondern auch ein besseres Gefühl für euch selbst. Einfache Übungen wie Anspannen und Loslassen, so als würdet ihr den Urinstrahl stoppen, könnt ihr überall machen – im Auto, am Schreibtisch, wo auch immer. Zehn Minuten am Tag, und nach ein paar Wochen merkt ihr den Unterschied.
Jetzt mal ein Punkt, der oft unterschätzt wird: Gewicht und Lebensstil. Ich sehe in der Praxis immer wieder, dass Männer, die ein paar Kilo zu viel mit sich rumschleppen, öfter mit Potenzthemen und auch vorzeitigem Samenerguss kämpfen. Warum? Weil Übergewicht den Testosteronspiegel senken kann und die Durchblutung nicht optimal läuft. Das ist keine Moralpredigt – es geht darum, wie ihr euch fühlt. Schon 5-10 Kilo weniger können einen riesigen Unterschied machen, nicht nur für die Hose, sondern auch fürs Selbstbewusstsein und die Ausdauer. Kleine Schritte: Mehr Gemüse, weniger Zucker, ab und zu die Treppe statt den Aufzug – das summiert sich.
Und ja, Kommunikation mit dem Partner oder der Partnerin ist Gold wert. Wenn ihr offen sagt, was los ist und was ihr braucht – sei es eine Pause, ein langsamerer Rhythmus oder einfach Verständnis –, nimmt das den Druck raus. Das ist keine Schwäche, sondern Stärke.
Zum Schluss: Geduld mit euch selbst. Das ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Jeder kleine Fortschritt zählt, und je mehr ihr an euch arbeitet, desto mehr werdet ihr merken, dass ihr nicht nur im Bett, sondern im ganzen Leben die Zügel in der Hand habt. Ihr schafft das – Schritt für Schritt! Bleibt dran, ihr seid nicht allein damit.
 
Moin zusammen,
wer hier im Thread unterwegs ist, hat sicher schon einiges ausprobiert, um die Kontrolle zurückzugewinnen – und genau das ist der Schlüssel: Es geht nicht nur um den Moment selbst, sondern darum, sich insgesamt stark und selbstbewusst zu fühlen. Ich habe in meiner Praxis als Arzt schon viele Männer begleitet, die mit vorzeitigem Samenerguss zu kämpfen hatten, und eines kann ich euch sagen: Es gibt Hoffnung, und es gibt Wege, die wirklich funktionieren.
Lasst uns mal die Basics durchgehen, aber auch ein paar Dinge, die vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat. Zuerst: Atmung. Klingt banal, aber wenn ihr lernt, tief und bewusst zu atmen, könnt ihr euren Körper entspannen und die Spannung steuern. Das ist kein Hokuspokus, sondern simple Physiologie – der Herzschlag beruhigt sich, die Muskeln lockern sich, und ihr bleibt länger im Spiel. Übt das ruhig mal außerhalb des Schlafzimmers, zum Beispiel bei Stress im Alltag, dann wird’s zur Gewohnheit.
Dann das Thema Beckenboden. Viele denken, das sei nur was für Frauen nach der Geburt – falsch. Ein starker Beckenboden gibt euch nicht nur mehr Kontrolle, sondern auch ein besseres Gefühl für euch selbst. Einfache Übungen wie Anspannen und Loslassen, so als würdet ihr den Urinstrahl stoppen, könnt ihr überall machen – im Auto, am Schreibtisch, wo auch immer. Zehn Minuten am Tag, und nach ein paar Wochen merkt ihr den Unterschied.
Jetzt mal ein Punkt, der oft unterschätzt wird: Gewicht und Lebensstil. Ich sehe in der Praxis immer wieder, dass Männer, die ein paar Kilo zu viel mit sich rumschleppen, öfter mit Potenzthemen und auch vorzeitigem Samenerguss kämpfen. Warum? Weil Übergewicht den Testosteronspiegel senken kann und die Durchblutung nicht optimal läuft. Das ist keine Moralpredigt – es geht darum, wie ihr euch fühlt. Schon 5-10 Kilo weniger können einen riesigen Unterschied machen, nicht nur für die Hose, sondern auch fürs Selbstbewusstsein und die Ausdauer. Kleine Schritte: Mehr Gemüse, weniger Zucker, ab und zu die Treppe statt den Aufzug – das summiert sich.
Und ja, Kommunikation mit dem Partner oder der Partnerin ist Gold wert. Wenn ihr offen sagt, was los ist und was ihr braucht – sei es eine Pause, ein langsamerer Rhythmus oder einfach Verständnis –, nimmt das den Druck raus. Das ist keine Schwäche, sondern Stärke.
Zum Schluss: Geduld mit euch selbst. Das ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Jeder kleine Fortschritt zählt, und je mehr ihr an euch arbeitet, desto mehr werdet ihr merken, dass ihr nicht nur im Bett, sondern im ganzen Leben die Zügel in der Hand habt. Ihr schafft das – Schritt für Schritt! Bleibt dran, ihr seid nicht allein damit.
Hey Leute,

voll d’accord mit dem Doc – Kontrolle und Selbstbewusstsein hängen echt zusammen! Ich schwöre auf Fitness: Regelmäßiges Training pusht nicht nur den Testosteronspiegel, sondern gibt dir auch im Bett mehr Ausdauer. Beckenboden-Übungen + ein paar Squats täglich, und du merkst, wie du die Spannung besser steuerst. Dazu weniger Bildschirmzeit vor gewissen „Inspirationen“ – das macht den Kopf frei und den Körper bereit. Bleibt am Ball, es lohnt sich! 💪😉
 
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Reaktionen: lemy
Moin moin,

ich kann pok nur zustimmen – es geht echt um mehr als nur den Moment. Ich bin vor ein paar Jahren selbst durch so eine Phase gegangen, vorzeitiger Samenerguss war echt ein Thema, das mich fertiggemacht hat. Hab dann einen Reha-Kurs gemacht, und das hat einiges gedreht. Atmung war für mich der Gamechanger. Am Anfang kam ich mir bisschen blöd vor, da so bewusst durchzuatmen, aber irgendwann lief’s automatisch – auch im entscheidenden Moment. Hilft echt, den Puls unten zu halten und nicht gleich durchzudrehen.

Beckenboden kam bei mir im Kurs auch groß raus. Hab’s erst nicht geglaubt, aber nach ein paar Wochen regelmäßigem Üben hat sich das Gefühl total verändert – mehr Grip, mehr Kontrolle. Ich mach’s inzwischen fast nebenbei, beim Zähneputzen oder so. Und ja, Gewicht spielt auch rein. Hab 8 Kilo runter und merke, wie viel leichter ich mich fühle – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. War kein riesiger Akt, einfach weniger Fast Food und öfter mal laufen gegangen.

Was mir auch geholfen hat: Mit meiner Freundin offen quatschen. Sie wusste Bescheid, und wir haben zusammen rausgefunden, was funktioniert – mal langsamer, mal Pause machen. Das hat den Druck rausgenommen und mich entspannter gemacht. Geduld war aber echt der Schlüssel. Am Anfang war ich ungeduldig, wollte sofort Ergebnisse, aber mit der Zeit kam dann dieses „Hey, ich hab das im Griff“-Gefühl. Schritt für Schritt, wie pok sagt – und irgendwann stehst du da und denkst: „Verdammt, ich fühl mich richtig gut mit mir.“ Bleibt dran, Leute!
 
Moin,

Respekt für deine Offenheit! Atmung und Beckenboden sind echt starke Ansätze, aber ich hake mal bei der Ernährung ein. Fast Food weglassen ist schon ein guter Schritt, doch gezielt essen kann noch mehr bringen. Fettige Sachen und Zucker drücken die Durchblutung, und das merkt man im Bett. Ich hab auf Nüsse, Beeren und viel Grünzeug gesetzt – klingt nach Hippie-Kram, aber gibt echt Power. Dazu Wasser statt Cola. Nach ein paar Wochen war ich fitter, auch da unten. Schnelle Fixes gibt’s nicht, aber Ernährung ist ein Hebel, den viele unterschätzen. Bleib dran!