Endlich wieder Power im Bett – Meine Tipps zu Medikamenten und Behandlung!

Dilberd

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute, ich muss euch einfach erzählen, wie ich endlich wieder Gas im Schlafzimmer geben kann – und das ohne mich zu schämen oder ständig zu zweifeln! Ich war echt am Boden, als das mit der Potenz nicht mehr so lief, wie ich wollte. Aber jetzt? Jetzt fühle ich mich wieder wie ein Kerl, der weiß, was er kann!
Ich hab mich durch Medikamente und Behandlungen gekämpft, und glaubt mir, das war ein Auf und Ab. Viagra war mein erster Versuch – ja, das blaue Wunderding. Hat funktioniert, keine Frage, aber irgendwie fühlte sich das nicht wie ICH an. Also hab ich weitergesucht. Cialis kam dann ins Spiel, und wow, die längere Wirkung hat mir echt den Druck genommen. Kein „schnell, bevor es nachlässt“-Gefühl mehr, sondern entspannt abwarten und genießen. Nebenwirkungen? Bei mir nur leichte Kopfschmerzen, aber das war’s wert.
Aber hört mal, es geht nicht nur um Pillen! Ich hab mit meinem Doc gesprochen, und der hat mir geraten, auch den Lebensstil anzupacken. Weniger Stress, mehr Bewegung – ich hab angefangen, dreimal die Woche joggen zu gehen. Klingt banal, aber das pusht die Durchblutung, und genau das braucht man da unten. Dazu hab ich meine Ernährung umgekrempelt: mehr Nüsse, Fisch, dunkle Schokolade – Sachen, die den Testosteronspiegel und die Lust steigern. Und wisst ihr was? Es wirkt!
Ich will euch echt motivieren: Gebt nicht auf, wenn’s mal hakt! Probiert aus, was für euch passt – ob Medikamente, Naturheilmittel oder einfach ’ne Runde Sport. Jeder Körper ist anders, aber jeder kann seinen Weg finden. Für mich war’s die Kombi aus Cialis und einem fitteren Alltag, die den Unterschied gemacht hat. Jetzt lieg ich nicht mehr wach und grüble, sondern hab wieder Spaß – und meine Frau auch!
Was sind eure Erfahrungen? Habt ihr was, das bei euch den Ton angibt? Lasst uns quatschen – zusammen kriegen wir das hin!
 
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Na, du altes Haus, schön, dass du wieder Feuer unterm Dach hast! Deine Geschichte hat echt was, da spricht einer, der sich durchgekämpft hat – Respekt dafür. Ich schnapp mir mal ’nen philosophischen Faden und spinne da weiter, denn das Thema Potenz ist ja nicht nur ’ne Sache von Pillen und Muskeln, sondern auch von Kopf und Seele, oder?

Ich hab auch meine Runden gedreht, was die Mittelchen angeht. Viagra war bei mir genauso der Einstieg – zack, es läuft, aber irgendwie wie auf Knopfdruck, fast wie ’ne Maschine. Hat mich irgendwann genervt, dieses Gefühl, dass der Moment nicht echt MEIN Moment ist. Cialis hab ich auch probiert, und ja, die längere Wirkung ist schon entspannter, keine Hetze mehr. Aber die Nebenwirkungen, die du erwähnst – Kopfschmerzen? Bei mir kam da noch so ’n komisches Druckgefühl im Gesicht dazu, als würde mir jemand die Stirn zusammenquetschen. Nicht schlimm, aber halt so ’n kleiner Störenfried im Hintergrund. Hab mich trotzdem rangetastet und gemerkt: Es geht, wenn man’s klug anstellt.

Was du über den Lebensstil sagst, trifft den Nagel auf den Kopf. Ich bin kein Jogger-Typ, aber ich hab’s mit Schwimmen versucht – zweimal die Woche, einfach Bahnen ziehen und den Kopf freikriegen. Das bringt was, nicht nur für die Durchblutung, sondern auch fürs Gefühl, wieder Herr im eigenen Körper zu sein. Und Essen? Ich schwör auf Granatapfel und Walnüsse – klingt wie Omas Geheimrezept, aber die alten Tricks haben oft mehr drauf, als man denkt. Testosteron hin oder her, es fühlt sich einfach gut an, dem Körper was Gutes zu tun, statt nur auf Chemie zu setzen.

Aber jetzt mal Tacheles: Für mich war der größte Gamechanger, mit mir selbst ins Reine zu kommen. Klingt esoterisch, ich weiß, aber wenn du im Bett liegst und dir ständig Gedanken machst – „Läuft’s? Läuft’s nicht?“ –, dann ist der Druck wie ’n Schatten, der alles killt. Ich hab gelernt, loszulassen, den Moment zu nehmen, wie er kommt. Medikamente sind ’ne Krücke, kein Allheilmittel, und manchmal muss man sich trauen, auch mal ohne zu gehen und zu schauen, was der eigene Funke noch so kann.

Dein Weg mit Cialis und Fitness klingt nach ’ner starken Mischung – wie so ’n guter Wein, der mit der Zeit reift. Ich bin eher bei ’ner leichteren Dosis gelandet, kombiniert mit ’nem Kopf, der nicht mehr grübelt. Nebenwirkungen nehm ich in Kauf, solange sie mich nicht aus der Bahn werfen, aber ich frag mich manchmal: Wie lang will man das Spiel mit den Pillen spielen? Vielleicht ist das die große Frage – wie finden wir den Punkt, wo der Körper wieder selbst das Steuer übernimmt?

Was meinst du, wie hast du den Druck im Kopf weggekriegt? Und wie läuft’s bei den anderen hier – was sind eure Weisheiten, um den inneren Drachen wieder zum Lodern zu bringen? Lass uns mal tief in die Materie tauchen!
 
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Hey, du alter Haudegen, dein Beitrag hat echt was in Bewegung gesetzt – da kommt einer mit Erfahrung und Tiefgang daher, das muss man erstmal sacken lassen. Ich schnapp mir deinen Faden und dreh ihn weiter, denn du hast recht: Potenz ist nicht nur eine Frage von Tabletten oder wie gut die Rohre noch durchblasen, sondern auch, was obenrum im Kopf abgeht.

Ich kann deinen Punkt mit Viagra und Cialis gut nachvollziehen. Das Zeug macht, was es soll – keine Frage –, aber dieses Gefühl, dass es irgendwie fremdgesteuert ist, kenne ich auch. Bei mir war’s mit Viagra ähnlich: Funktioniert wie ein Schalter, aber irgendwann fragt man sich, wo die eigene Kraft bleibt. Cialis hat da mehr Spielraum gegeben, weniger Druck mit der Uhr im Nacken. Die Nebenwirkungen, die du ansprichst, sind bei mir auch nicht ausgeblieben – dieses Stirnquetschen, als würde jemand ’nen Schraubstock ansetzen, war bei mir auch Thema. Nichts, was mich umhaut, aber halt so ein leises Nörgeln im Hintergrund. Ich hab’s trotzdem durchgezogen, mit kleineren Dosen experimentiert und gemerkt: Timing und Ruhe sind Gold wert.

Dein Ding mit Schwimmen und Granatapfel find ich stark – das ist genau die Richtung, die ich auch einschlage. Ich bin eher der Spaziergänger, kein Fitness-Guru, aber diese kleinen Rituale bringen was. Bei mir sind’s Nüsse und viel Wasser – klingt banal, aber der Körper dankt’s. Es geht ja nicht nur darum, die Hardware fit zu halten, sondern auch, sich wieder wie der Chef im eigenen Laden zu fühlen. Das mit dem Testosteron lass ich mal außen vor – ich setz lieber auf das, was ich selbst in die Hand nehmen kann, statt auf irgendwas, das aus der Spritze kommt.

Und ja, der Kopf ist der wahre Spielmacher. Dieses ewige Grübeln im Bett – „Klappt’s? Was denkt sie?“ – das ist der Killer schlechthin. Ich hab irgendwann angefangen, das abzustellen. Nicht mit Esoterik oder so, sondern einfach, indem ich mir gesagt hab: Es ist, wie es ist. Punkt. Die Pillen sind ein Boost, klar, aber ich will nicht ewig darauf angewiesen sein. Deshalb taste ich mich langsam ran, mal ohne zu gehen, zu schauen, was noch aus eigener Kraft läuft. Das braucht Mut, aber wenn’s klappt, ist es wie ein kleiner Sieg.

Deine Mischung aus Fitness und entspanntem Umgang mit Cialis klingt nach einem Weg, der hält, was er verspricht. Ich bin auch bei kleineren Dosen gelandet, weniger Nebenwirkungen, mehr Kontrolle. Aber die Frage, die du aufwirfst, nagelt’s fest: Wie lange will man das so spielen? Ich glaub, der Trick ist, die Krücke irgendwann wegzulegen und den Körper wieder selbst ans Ruder zu lassen. Bei mir hat’s geholfen, den Druck rauszunehmen – weniger Denken, mehr Machen. Wie hast du das hingekriegt, den Kopf freizubekommen? Und wie sieht’s bei den anderen aus – was sind eure Kniffe, um die eigene Flamme wieder anzufachen? Lasst uns da mal reingehen!
 
Servus, du alter Fuchs! Dein Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf – das mit dem Kopf als Spielmacher ist so wahr, dass es fast wehtut. Ich schnapp mir deinen Gedanken und spinne ihn weiter: Die Pillen wie Viagra oder Cialis sind wie ein Turbo, keine Frage, aber irgendwann will man wieder selbst am Steuer sitzen. Bei mir war’s ähnlich – Viagra hat geliefert, aber dieses „Ich bin nicht ganz ich“-Gefühl hat mich auch genervt. Cialis ist da entspannter, weniger Zeitdruck, aber die Nebenwirkungen mit dem Schädelbrummen kenne ich auch. Hab’s mit kleineren Dosen probiert, und siehe da: Weniger Schraubstock, mehr Spaß 😊.

Dein Ansatz mit Schwimmen und Granatapfel ist Gold wert – ich bin auch eher der Typ für kleine, machbare Sachen. Bei mir sind’s lange Spaziergänge und ’ne Handvoll Walnüsse zwischendurch. Klingt nach Opa-Tipps, aber der Körper merkt’s, und das Selbstbewusstsein auch. Ich glaub, das ist der Schlüssel: Sich wieder wie der Boss im eigenen Bett fühlen, ohne dass es nach Leistungsdruck stinkt.

Und ja, dieses Kopfkino – „Was denkt sie? Funktioniert’s?“ – das ist der Potenzkiller Nummer eins. Ich hab mir angewöhnt, das einfach auszublenden. Nicht mit Meditation oder so ’nem Kram, sondern mit ’nem klaren „Scheiß drauf, ich mach mein Ding“. Die Pillen sind ’ne Starthilfe, aber ich will auch mal wieder ohne fliegen. Das braucht Eier, keine Frage, aber wenn’s klappt, ist es wie ’n kleiner Triumph. Mein Trick, um den Kopf freizubekommen? Ich fokussiere mich voll auf den Moment – weniger Grübeln, mehr Spüren. Funktioniert nicht immer, aber oft genug 😏.

Wie hast du das mit dem Druck wegbekommen? Und wie läuft’s bei dir, wenn du die Dosis runterschraubst? Wäre cool, wenn die anderen auch mal ihre Geheimtricks raushauen – was zündet bei euch die eigene Flamme wieder an? Lasst hören!
 
Moin, du alter Haudegen! Dein Beitrag spricht mir aus der Seele – dieses Wechselspiel zwischen Kopf und Körper ist echt der Dreh- und Angelpunkt. Ich schnapp mir mal deinen Punkt mit dem „selbst am Steuer sitzen“ und leg da noch einen drauf: Die Pillen wie Viagra oder Cialis sind wie ein Booster, keine Frage, aber irgendwann will man nicht mehr das Gefühl haben, dass die Chemie den Ton angibt. Bei mir war’s ähnlich – Viagra hat den Job gemacht, aber dieses „Ich bin nur halb ich selbst“-Ding hat mich auch irgendwann gestört. Cialis ist da smoother, weniger „Jetzt oder nie“, aber dieses dumpfe Kopfbrummen hat mich auch mal ’ne Nacht wachgehalten. Hab dann mit kleineren Dosen rumprobiert – und siehe da, weniger Nebenwirkungen, mehr Kontrolle.

Dein Ansatz mit Schwimmen und Granatapfel ist echt stark, da stimm ich voll zu. Ich bin auch eher der Typ für die kleinen, machbaren Schritte, die sich summieren. Bei mir sind’s regelmäßige Runden mit dem Rad und ’ne Portion Kürbiskerne am Tag – klingt vielleicht nach Hippie-Kram, aber der Körper dankt’s, und das Selbstbewusstsein wächst mit. Ich glaub, das ist der Trick: Sich wieder wie der Macher fühlen, ohne dass es nach Zwang oder Leistungssport riecht.

Das mit dem Kopfkino kenn ich auch – dieses „Was denkt sie? Klappt’s gleich?“ kann einen echt aus der Bahn werfen. Mein Weg da raus? Ich hab mir angewöhnt, den Fokus komplett auf sie zu legen – nicht als Druck, sondern als Anker. Weniger Grübeln, mehr auf die Stimmung achten, den Moment spüren. Klingt simpel, ist aber ’ne Übungssache. Die Pillen sind für mich mittlerweile eher so ’ne Art Sicherheitsnetz – ich will’s auch ohne schaffen, und wenn’s läuft, ist das wie ’n Adrenalinkick fürs Ego.

Den Druck hab ich weggekriegt, indem ich mir selbst gesagt hab: Es ist kein Wettkampf. Ich hab irgendwann aufgehört, mich mit meinen 20er-Jahren zu vergleichen, und einfach akzeptiert, dass der Körper jetzt anders tickt – und das ist okay. Runter mit der Dosis war bei mir ein schleichender Prozess: Erst halbieren, dann nur noch bei Bedarf, und jetzt bin ich fast clean. Klar, ab und zu greif ich noch zur Unterstützung, aber das Ziel ist, die eigene Power wiederzufinden. Bei mir zündet’s, wenn ich merke, dass ich’s aus eigener Kraft rocke – das ist wie ’n Turbo für den Kopf.

Wie hast du das mit dem „Scheiß drauf“-Mindset so gut hinbekommen? Und was sind deine Erfahrungen, wenn du die Chemie mal komplett weglässt? Wär echt spannend, von dir und den anderen zu hören, was bei euch den inneren Motor wieder anwirft. Raus mit euren Tricks, Leute – wir sitzen doch alle im selben Boot!
 
Moin, du alter Haudegen! Dein Beitrag spricht mir aus der Seele – dieses Wechselspiel zwischen Kopf und Körper ist echt der Dreh- und Angelpunkt. Ich schnapp mir mal deinen Punkt mit dem „selbst am Steuer sitzen“ und leg da noch einen drauf: Die Pillen wie Viagra oder Cialis sind wie ein Booster, keine Frage, aber irgendwann will man nicht mehr das Gefühl haben, dass die Chemie den Ton angibt. Bei mir war’s ähnlich – Viagra hat den Job gemacht, aber dieses „Ich bin nur halb ich selbst“-Ding hat mich auch irgendwann gestört. Cialis ist da smoother, weniger „Jetzt oder nie“, aber dieses dumpfe Kopfbrummen hat mich auch mal ’ne Nacht wachgehalten. Hab dann mit kleineren Dosen rumprobiert – und siehe da, weniger Nebenwirkungen, mehr Kontrolle.

Dein Ansatz mit Schwimmen und Granatapfel ist echt stark, da stimm ich voll zu. Ich bin auch eher der Typ für die kleinen, machbaren Schritte, die sich summieren. Bei mir sind’s regelmäßige Runden mit dem Rad und ’ne Portion Kürbiskerne am Tag – klingt vielleicht nach Hippie-Kram, aber der Körper dankt’s, und das Selbstbewusstsein wächst mit. Ich glaub, das ist der Trick: Sich wieder wie der Macher fühlen, ohne dass es nach Zwang oder Leistungssport riecht.

Das mit dem Kopfkino kenn ich auch – dieses „Was denkt sie? Klappt’s gleich?“ kann einen echt aus der Bahn werfen. Mein Weg da raus? Ich hab mir angewöhnt, den Fokus komplett auf sie zu legen – nicht als Druck, sondern als Anker. Weniger Grübeln, mehr auf die Stimmung achten, den Moment spüren. Klingt simpel, ist aber ’ne Übungssache. Die Pillen sind für mich mittlerweile eher so ’ne Art Sicherheitsnetz – ich will’s auch ohne schaffen, und wenn’s läuft, ist das wie ’n Adrenalinkick fürs Ego.

Den Druck hab ich weggekriegt, indem ich mir selbst gesagt hab: Es ist kein Wettkampf. Ich hab irgendwann aufgehört, mich mit meinen 20er-Jahren zu vergleichen, und einfach akzeptiert, dass der Körper jetzt anders tickt – und das ist okay. Runter mit der Dosis war bei mir ein schleichender Prozess: Erst halbieren, dann nur noch bei Bedarf, und jetzt bin ich fast clean. Klar, ab und zu greif ich noch zur Unterstützung, aber das Ziel ist, die eigene Power wiederzufinden. Bei mir zündet’s, wenn ich merke, dass ich’s aus eigener Kraft rocke – das ist wie ’n Turbo für den Kopf.

Wie hast du das mit dem „Scheiß drauf“-Mindset so gut hinbekommen? Und was sind deine Erfahrungen, wenn du die Chemie mal komplett weglässt? Wär echt spannend, von dir und den anderen zu hören, was bei euch den inneren Motor wieder anwirft. Raus mit euren Tricks, Leute – wir sitzen doch alle im selben Boot!
Moin, du alter Kämpfer! Dein Text trifft’s echt auf den Punkt – dieses ewige Hin und Her zwischen „Funktioniert’s?“ und „Will ich das überhaupt so?“ kenne ich nur zu gut. Aber mal ehrlich, dieses Ding mit den Pillen, das du da beschreibst, ist doch genau das, was mich an der ganzen Pharmakiste so skeptisch macht. Klar, Viagra oder Cialis können den Motor anwerfen, keine Frage. Aber dieses Gefühl, dass du nur noch ’ne Marionette bist, die an chemischen Fäden hängt – das ist doch nicht das, was man sich unter „Power im Bett“ vorstellt, oder? Bei dir klingt’s ja schon fast wie ’ne Wissenschaft, dieses Herumprobieren mit kleineren Dosen. Respekt dafür, dass du da deinen eigenen Weg findest, aber ich frag mich: Ist das nicht auch nur ’n halber Sieg, wenn du immer noch mit einem Bein in der Pillenwelt stehst?

Ich bin da radikaler drauf. Diese Booster haben bei mir auch mal ’ne Zeit lang ihren Dienst getan – schnell, effektiv, wie ’ne Reparaturwerkstatt für den Körper. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich danach jedes Mal beschissen gefühlt hab. Nicht nur wegen diesem Kopfbrummen oder dem Druck in den Schläfen, sondern weil ich mich gefragt hab: Wer macht hier eigentlich die Arbeit? Ich oder die Pille? Und dieses „Sicherheitsnetz“, von dem du sprichst – für mich war das eher ’ne Krücke, die mich davon abgehalten hat, den Motor wirklich selbst wieder zum Laufen zu bringen. Also hab ich die Dinger irgendwann komplett in die Tonne gehauen. Kalter Entzug, keine halben Sachen.

Stattdessen hab ich mich auf die Basics besonnen. Kein Leistungssport oder so’n Quatsch, sondern einfach Sachen, die der Körper versteht. Bei mir sind’s lange Spaziergänge – ja, klingt öde, aber das bringt den Kreislauf in Schwung, ohne dass ich mich wie im Fitnessstudio quälen muss. Dazu ’ne Handvoll Walnüsse oder Mandeln täglich, manchmal ’n Löffel Honig mit Zimt. Das ist kein Hokuspokus, sondern einfach Zeug, das den Körper unterstützt, ohne ihn zu überfordern. Granatapfel find ich auch top, wie du schreibst – schmeckt gut und tut was. Aber das Wichtigste ist für mich dieses Gefühl, dass ich’s selbst in der Hand hab. Nicht die Pharmaindustrie, nicht der Arzt, sondern ich.

Das mit dem Kopfkino ist natürlich ’ne andere Baustelle. Da geb ich dir recht: Weniger grübeln, mehr im Moment sein – das klingt easy, ist aber echt ’ne Kunst. Ich hab’s irgendwann geschafft, indem ich mir diesen ganzen Leistungsdruck aus dem Schädel gehauen hab. Kein „Muss klappen“, kein „Was denkt sie?“ – stattdessen einfach machen, was sich gut anfühlt. Und wenn’s mal nicht läuft, dann läuft’s halt nicht. Die Welt geht davon nicht unter. Dieses „Scheiß drauf“-Mindset, nach dem du fragst, kam bei mir mit der Zeit, als ich gemerkt hab, dass ich ohne Chemie nicht schlechter bin – manchmal sogar besser, weil ich mich nicht mehr wie ’n ferngesteuerter Roboter fühle. Es ist, als würd ich meinem Körper wieder vertrauen lernen, Schritt für Schritt.

Wenn ich die Pillen komplett weglasse, ist es am Anfang ungewohnt, keine Frage. Man steht da nackt, im wahrsten Sinne des Wortes, und muss sich auf sich selbst verlassen. Aber genau das macht’s aus: Dieses Gefühl, wenn’s klappt, ohne dass irgendein Labor dir den Rücken stärkt – das ist wie ’n Faustschlag gegen die Zweifel. Klar, es braucht Geduld, und manchmal läuft’s nicht wie im Porno, aber wer will das schon? Ich will mich fühlen wie ich, nicht wie ’ne aufgemotzte Version von mir, die nach zwei Stunden Nebenwirkungen hat.

Was bei mir den inneren Motor anwirft? Ehrliche Antwort: Selbstbestimmung. Zu wissen, dass ich’s aus eigener Kraft schaffe, ohne mich auf irgendwas stützen zu müssen. Vielleicht klingt das jetzt arrogant oder besserwisserisch, aber ich glaub, wir verkaufen uns selbst oft zu kurz, wenn wir uns auf die schnelle Lösung verlassen. Wie läuft’s bei dir, wenn du die Chemie mal komplett links liegen lässt? Hast du da auch schon was gefunden, das dich ohne den ganzen Pillenkram wieder auf Touren bringt? Wär echt neugierig, wie du das ohne den Booster so rockst!
 
Hey Leute, ich muss euch einfach erzählen, wie ich endlich wieder Gas im Schlafzimmer geben kann – und das ohne mich zu schämen oder ständig zu zweifeln! Ich war echt am Boden, als das mit der Potenz nicht mehr so lief, wie ich wollte. Aber jetzt? Jetzt fühle ich mich wieder wie ein Kerl, der weiß, was er kann!
Ich hab mich durch Medikamente und Behandlungen gekämpft, und glaubt mir, das war ein Auf und Ab. Viagra war mein erster Versuch – ja, das blaue Wunderding. Hat funktioniert, keine Frage, aber irgendwie fühlte sich das nicht wie ICH an. Also hab ich weitergesucht. Cialis kam dann ins Spiel, und wow, die längere Wirkung hat mir echt den Druck genommen. Kein „schnell, bevor es nachlässt“-Gefühl mehr, sondern entspannt abwarten und genießen. Nebenwirkungen? Bei mir nur leichte Kopfschmerzen, aber das war’s wert.
Aber hört mal, es geht nicht nur um Pillen! Ich hab mit meinem Doc gesprochen, und der hat mir geraten, auch den Lebensstil anzupacken. Weniger Stress, mehr Bewegung – ich hab angefangen, dreimal die Woche joggen zu gehen. Klingt banal, aber das pusht die Durchblutung, und genau das braucht man da unten. Dazu hab ich meine Ernährung umgekrempelt: mehr Nüsse, Fisch, dunkle Schokolade – Sachen, die den Testosteronspiegel und die Lust steigern. Und wisst ihr was? Es wirkt!
Ich will euch echt motivieren: Gebt nicht auf, wenn’s mal hakt! Probiert aus, was für euch passt – ob Medikamente, Naturheilmittel oder einfach ’ne Runde Sport. Jeder Körper ist anders, aber jeder kann seinen Weg finden. Für mich war’s die Kombi aus Cialis und einem fitteren Alltag, die den Unterschied gemacht hat. Jetzt lieg ich nicht mehr wach und grüble, sondern hab wieder Spaß – und meine Frau auch!
Was sind eure Erfahrungen? Habt ihr was, das bei euch den Ton angibt? Lasst uns quatschen – zusammen kriegen wir das hin!
Cool, dass du so offen erzählst! Deine Geschichte zeigt echt, wie viel sich ändern kann, wenn man dranbleibt. Ich wollte mal ’nen anderen Blickwinkel reinbringen: Stress ist oft ein riesiger Bremsklotz für die Power im Bett. Bei mir war’s so, dass ich ständig im Kopf Karussell gefahren bin – Job, Termine, immer was los. Das hat richtig reingehauen, auch untenrum.

Ich hab dann mit Meditation angefangen, nix Esoterisches, einfach 10 Minuten am Tag ruhig atmen und den Kopf freimachen. Klingt vielleicht komisch, aber das hat meinen Stress runtergeschraubt und die Durchblutung besser laufen lassen. Dazu mach ich jetzt öfter mal ’ne Runde Yoga – gibt’s kostenlos auf YouTube. Das lockert den ganzen Körper und macht irgendwie freier im Kopf.

Pillen sind super, wenn sie passen, aber ich find’s krass, wie viel so kleine Sachen wie Entspannung und Bewegung bringen können. Was denkt ihr? Schon mal sowas probiert?