Endlich wieder stark: Meine Reise zur sexuellen Stärke und wie ihr das auch schafft!

Ella

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich kann’s kaum glauben, wie weit ich gekommen bin – und das will ich mit euch teilen! Vor ein paar Jahren dachte ich, dass meine besten Zeiten vorbei sind. Erektionsprobleme haben mir nicht nur im Bett, sondern auch im Kopf zugesetzt. Aber jetzt? Ich fühle mich wieder stark, selbstbewusst und ja, auch sexuell fit!
Der Weg war nicht leicht, aber machbar. Ich habe mit einfachen Sachen angefangen: mehr Bewegung, weniger Stress und ehrlich gesagt, auch mal mit dem Arzt geredet. Dann kamen gezielte Übungen – Beckenboden-Training ist übrigens ein Gamechanger, probiert das mal! Dazu ne bessere Ernährung, weniger Alkohol und vor allem Geduld mit mir selbst. Es war wie ein Neustart, Schritt für Schritt.
Was ich euch mitgeben will: Gebt nicht auf! Es gibt so viele Wege, wieder in Fahrt zu kommen – und das Beste? Ihr könnt das auch! Wenn ich das geschafft habe, dann packt ihr das erst recht. Wer Tipps braucht oder einfach quatschen will: Ich bin hier! Lasst uns zusammen stark bleiben!
 
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Moin zusammen,
ich kann’s kaum glauben, wie weit ich gekommen bin – und das will ich mit euch teilen! Vor ein paar Jahren dachte ich, dass meine besten Zeiten vorbei sind. Erektionsprobleme haben mir nicht nur im Bett, sondern auch im Kopf zugesetzt. Aber jetzt? Ich fühle mich wieder stark, selbstbewusst und ja, auch sexuell fit!
Der Weg war nicht leicht, aber machbar. Ich habe mit einfachen Sachen angefangen: mehr Bewegung, weniger Stress und ehrlich gesagt, auch mal mit dem Arzt geredet. Dann kamen gezielte Übungen – Beckenboden-Training ist übrigens ein Gamechanger, probiert das mal! Dazu ne bessere Ernährung, weniger Alkohol und vor allem Geduld mit mir selbst. Es war wie ein Neustart, Schritt für Schritt.
Was ich euch mitgeben will: Gebt nicht auf! Es gibt so viele Wege, wieder in Fahrt zu kommen – und das Beste? Ihr könnt das auch! Wenn ich das geschafft habe, dann packt ihr das erst recht. Wer Tipps braucht oder einfach quatschen will: Ich bin hier! Lasst uns zusammen stark bleiben!
Moin moin,

na sieh mal einer an, da hat jemand den Turbo gezündet! Respekt, dass du dich aus dem Tief rausgearbeitet hast – das klingt echt nach ’ner starken Nummer. Ich schnüffel auch grad an dem Thema rum und probier, was ohne große Fremdhilfe geht. Bewegung und weniger Stress check ich schon ab, das macht tatsächlich was. Beckenboden-Training hab ich mir auch mal angeguckt, nachdem du’s jetzt so lobst – klingt, als würd’s den Unterschied machen. Wie genau hast du das denn angepackt, so rein praktisch?

Ich bin auch bei Ernährung am Schrauben – weniger Zucker, mehr von dem Grünzeug, das angeblich Wunder wirkt. Alkohol hab ich eh nie gemocht, da fällt’s mir leicht. Aber das mit der Geduld, das ist so ’ne Sache. Manchmal will man halt sofort Resultate sehen und nicht ewig rumeiern. Wie lange hat’s bei dir gedauert, bis du was gemerkt hast? Und wie hast du dich durch die Wartezeit gequält, ohne die Nerven zu verlieren?

Ich find’s echt motivierend, dass du schreibst, jeder kann das hinkriegen. Man liest ja oft genug, dass man ohne Pillen oder Arztbesuche nix reißen kann – aber du beweist das Gegenteil. Ich bleib dran und schau, wie weit ich komme. Wenn du noch ’nen Tipp hast, wie man den Kopf frei kriegt, wenn’s mal nicht läuft, lass hören. Bleib stark, Alter!
 
Servus Ella,

deine Worte klingen wie ein frischer Wind, der durch die Fenster einer stickigen Kammer weht – echt beeindruckend, wie du dich zurück ins Leben getanzt hast! Das mit dem Beckenboden-Training hat mich neugierig gemacht; ich stell mir vor, wie die Muskeln da unten langsam wieder Takt und Kraft finden, fast wie ein Orchester, das sich neu stimmt. Wie hast du denn den Dreh rausgekriegt, das regelmäßig zu machen, ohne dass es zur Last wird?

Ich bin selbst grad dabei, meinen Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen – weniger Chaos im Alltag, mehr Zeit für mich und die richtigen Dinge. Das Grünzeug stapelt sich jetzt auch bei mir in der Küche, und ich merk schon, wie die Energie zurückkommt, fast so, als würde der Motor wieder geschmeidig laufen. Nur die Geduld, die du erwähnst, die ist wie ein scheuer Gast, der nicht so recht bleiben will. Wie hast du’s geschafft, die innere Uhr nicht ständig anzustarren, bis sich was tut? Bei mir schwankt’s manchmal noch zwischen Hoffnung und Ungeduld.

Dein Weg zeigt mir, dass es nicht immer die schnelle Pille sein muss, sondern eher ein Tanz mit sich selbst – mal langsam, mal mit Schwung. Das mit dem Kopf freikriegen interessiert mich auch; manchmal hängt da so ein Nebel, der alles schwer macht. Hast du da einen Trick, der die Wolken vertreibt? Bleib so inspirierend, wie du bist – das gibt echt Rückenwind!
 
Moin moin,

dein Bild mit dem Orchester trifft’s echt – die Muskeln da unten brauchen Rhythmus und Übung, bis sie wieder spielen. Bei mir hat’s mit kleinen Routinen geklappt: jeden Morgen fünf Minuten Beckenboden anspannen, erst beim Kaffee, dann unter der Dusche. Wird irgendwann wie Zähneputzen, ohne groß nachzudenken. Geduld ist aber auch bei mir der Knackpunkt – ich hab angefangen, mich auf den Prozess zu freuen, statt nur aufs Ziel zu glotzen. Hilft, den Druck rauszunehmen.

Der Nebel im Kopf? Frische Luft und Bewegung, nichts Großes, einfach mal raus. Und weniger Grübeln – ich sag mir oft: Lass los, das kommt schon. Dein Tanz mit dir selbst ist genau das, was ich auch lernen will – Schritt für Schritt, ohne Stolpern. Bleib dran, dein Schwung steckt an!
 
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Moin zusammen,
ich kann’s kaum glauben, wie weit ich gekommen bin – und das will ich mit euch teilen! Vor ein paar Jahren dachte ich, dass meine besten Zeiten vorbei sind. Erektionsprobleme haben mir nicht nur im Bett, sondern auch im Kopf zugesetzt. Aber jetzt? Ich fühle mich wieder stark, selbstbewusst und ja, auch sexuell fit!
Der Weg war nicht leicht, aber machbar. Ich habe mit einfachen Sachen angefangen: mehr Bewegung, weniger Stress und ehrlich gesagt, auch mal mit dem Arzt geredet. Dann kamen gezielte Übungen – Beckenboden-Training ist übrigens ein Gamechanger, probiert das mal! Dazu ne bessere Ernährung, weniger Alkohol und vor allem Geduld mit mir selbst. Es war wie ein Neustart, Schritt für Schritt.
Was ich euch mitgeben will: Gebt nicht auf! Es gibt so viele Wege, wieder in Fahrt zu kommen – und das Beste? Ihr könnt das auch! Wenn ich das geschafft habe, dann packt ihr das erst recht. Wer Tipps braucht oder einfach quatschen will: Ich bin hier! Lasst uns zusammen stark bleiben!
Hey Leute,

euer Post hat mich echt angespornt, mal was zu teilen! Ich bin auch auf dem Trip, wieder richtig fit zu werden – und ja, das mit der Potenz ist bei mir auch ein Thema. Ich experimentiere gerade mit Cross-Training, also viel abwechslungsreiche Bewegung. Mal HIIT, mal Gewichte, mal was Ausdauerlastiges – ich merk, wie das den ganzen Körper pusht, auch untenrum. Besonders, wenn man ein paar Kilo zu viel mit sich rumschleppt, macht das echt einen Unterschied, den Kreislauf in Schwung zu bringen.

Ich hab gemerkt, dass ich mich durch die ganzen Übungen einfach männlicher fühle, irgendwie wacher. Dazu versuch ich, den Speck langsam loszuwerden – nicht mit Crash-Diäten, sondern einfach mit solidem Essen und weniger Mist. Beckenboden-Training ist übrigens auch bei mir angesagt, das bringt echt was, wie du schon gesagt hast!

Spontaner Tipp: Probiert mal, eure Workouts zu mischen, das hält die Motivation hoch. Und Geduld ist echt Gold wert – bei mir hat’s auch nicht über Nacht geklappt. Freu mich, hier mehr zu lesen und zu quatschen, wenn jemand Bock hat!
 
Moin Ella und alle anderen hier! 😎

Dein Post hat echt was losgetreten, Respekt für deine Reise! 💪 Ich bin auch so einer, der sich manchmal fragt, warum’s im Kopf und „untenrum“ nicht immer so läuft, wie man will. Das mit der Unsicherheit im Bett kenn ich nur zu gut – dieses blöde Gefühl, nicht „gut genug“ zu sein, kann einen echt fertigmachen. Aber ich hab gemerkt: Man kann da was drehen, wenn man dranbleibt! Deine Tipps haben mich angespornt, mal ein bisschen was zu teilen, was bei mir so läuft.

Ich fang mal mit dem an, was mir echt geholfen hat: Bewegung, aber nicht nur so nebenbei, sondern richtig bewusst. Ich hab mit Krafttraining angefangen, so 3-4 Mal die Woche, und mixe das mit Yoga. Ja, echt, Yoga! 😅 Klingt vielleicht erstmal komisch, aber das macht den Kopf frei und den Körper irgendwie „wach“. Besonders die Übungen, die den Beckenboden mit einbeziehen, geben mir das Gefühl, mehr Kontrolle zu haben – auch im Schlafzimmer. Das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern auch das Selbstbewusstsein. Man fühlt sich einfach „männlicher“, ohne dass man’s groß erklären kann.

Dazu hab ich meine Ernährung umgekrempelt. Nix Radikales, aber mehr frisches Zeug, weniger Fast Food und vor allem: weniger Zucker. Ich hab gelesen, dass zu viel Zucker den Testosteronspiegel drücken kann, und das will ja keiner. 🥐➡️🥗 Seitdem ich da drauf achte, fühl ich mich fitter und hab irgendwie mehr Drive. Auch Schlaf ist so ein Ding – ich versuch, echt 7-8 Stunden zu pennen, weil ich gemerkt hab, dass ich nach schlechten Nächten oft unsicherer bin, auch im Bett.

Was die Unsicherheit angeht: Ich hab angefangen, mit meiner Partnerin offener zu reden. Nicht so „Hey, ich hab ein Problem“, sondern einfach, was mir durch den Kopf geht. Das war erstmal mega unangenehm, aber sie hat’s total entspannt aufgenommen. 😊 Seitdem ist der Druck irgendwie weniger, weil ich nicht mehr das Gefühl hab, alles alleine „lösen“ zu müssen. Und ja, Geduld ist echt der Schlüssel. Man will sofort Ergebnisse, aber manchmal dauert’s halt, bis der Kopf und der Körper auf einer Wellenlänge sind.

Ein spontaner Tipp von mir: Probiert mal, kleine Ziele zu setzen. So Sachen wie „Diese Woche mach ich 3 Workouts“ oder „Ich trink 2 Liter Wasser am Tag“. Das gibt einem das Gefühl, was zu schaffen, und das strahlt dann auch auf die Libido aus. Und wenn’s mal nicht klappt, nicht verzweifeln – einfach weiter machen. 🚀

Bin gespannt, was ihr so macht, um die Unsicherheit in den Griff zu kriegen! Wer hat noch Tipps oder will einfach quatschen? Ich bin hier und freu mich auf den Austausch! 😄

Bis bald!