Entschuldigung, dass ich hier so direkt reingrätsche – ich hoffe, das stört niemanden. Ich habe den Thread gelesen und dachte, ich teile mal meine Erfahrungen, auch wenn ich nicht der große Experte bin. Das Thema Nachtdurchhaltevermögen liegt mir schon länger am Herzen, weil ich selbst gemerkt habe, dass es nicht immer so läuft, wie man will. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen.
Ich habe vor ein paar Jahren angefangen, mich mehr mit meinem Körper zu beschäftigen, weil ich abends oft einfach platt war. Nicht nur im Kopf, sondern auch, na ja, weiter unten. Da kam mir der Gedanke, dass es vielleicht mit der Durchblutung und der allgemeinen Fitness zusammenhängt. Ich habe dann angefangen, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen, aber nicht mit irgendwelchen wilden Gewichten, sondern eher gezielt. Squats zum Beispiel – ich weiß, klingt banal, aber die machen echt was. Die Beine und der ganze untere Bereich werden besser durchblutet, und ich habe das Gefühl, dass das auch die Standfestigkeit verbessert, wenn ihr versteht, was ich meine. Dazu noch ein paar Kniebeugen zu Hause, so drei Mal die Woche, jeweils 15 Wiederholungen, nichts Übertriebenes.
Dann habe ich noch was anderes ausprobiert, was mir echt geholfen hat: Beckenbodenübungen. Ja, ich weiß, das klingt erst mal komisch, und ich habe mich auch gefragt, ob das überhaupt was für Männer ist. Aber ich habe gelesen, dass die Muskeln da unten nicht nur bei Frauen wichtig sind. Einfach mal zwischendurch anspannen und loslassen, so zehn Minuten am Tag, vielleicht beim Zähneputzen oder so. Das hat bei mir die Kontrolle verbessert und irgendwie auch das Selbstbewusstsein, wenn’s drauf ankommt.
Sorry, falls das jetzt zu detailliert ist – ich will niemanden langweilen. Was mir auch noch geholfen hat, ist, die Ausdauer allgemein zu trainieren. Ich bin kein Marathonläufer, aber ich gehe zwei- oder dreimal die Woche joggen, so 30 Minuten. Nicht zu schnell, einfach entspannt. Das pusht die Kondition, und ich merke, dass ich abends nicht mehr so schnell aus der Puste komme. Dazu trinke ich viel Wasser, weil Dehydrierung echt ein Killer sein kann, gerade nachts.
Ich hoffe, das klingt nicht zu belehrend oder so. Ich bin echt kein Profi, sondern einfach jemand, der versucht, das Beste rauszuholen. Vielleicht hat ja jemand von euch noch andere Tipps, die ich ausprobieren könnte? Ich bin da offen für alles. Entschuldigung nochmal, falls ich zu viel geschrieben habe – ich wollte einfach mal was beisteuern.
Ich habe vor ein paar Jahren angefangen, mich mehr mit meinem Körper zu beschäftigen, weil ich abends oft einfach platt war. Nicht nur im Kopf, sondern auch, na ja, weiter unten. Da kam mir der Gedanke, dass es vielleicht mit der Durchblutung und der allgemeinen Fitness zusammenhängt. Ich habe dann angefangen, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen, aber nicht mit irgendwelchen wilden Gewichten, sondern eher gezielt. Squats zum Beispiel – ich weiß, klingt banal, aber die machen echt was. Die Beine und der ganze untere Bereich werden besser durchblutet, und ich habe das Gefühl, dass das auch die Standfestigkeit verbessert, wenn ihr versteht, was ich meine. Dazu noch ein paar Kniebeugen zu Hause, so drei Mal die Woche, jeweils 15 Wiederholungen, nichts Übertriebenes.
Dann habe ich noch was anderes ausprobiert, was mir echt geholfen hat: Beckenbodenübungen. Ja, ich weiß, das klingt erst mal komisch, und ich habe mich auch gefragt, ob das überhaupt was für Männer ist. Aber ich habe gelesen, dass die Muskeln da unten nicht nur bei Frauen wichtig sind. Einfach mal zwischendurch anspannen und loslassen, so zehn Minuten am Tag, vielleicht beim Zähneputzen oder so. Das hat bei mir die Kontrolle verbessert und irgendwie auch das Selbstbewusstsein, wenn’s drauf ankommt.
Sorry, falls das jetzt zu detailliert ist – ich will niemanden langweilen. Was mir auch noch geholfen hat, ist, die Ausdauer allgemein zu trainieren. Ich bin kein Marathonläufer, aber ich gehe zwei- oder dreimal die Woche joggen, so 30 Minuten. Nicht zu schnell, einfach entspannt. Das pusht die Kondition, und ich merke, dass ich abends nicht mehr so schnell aus der Puste komme. Dazu trinke ich viel Wasser, weil Dehydrierung echt ein Killer sein kann, gerade nachts.
Ich hoffe, das klingt nicht zu belehrend oder so. Ich bin echt kein Profi, sondern einfach jemand, der versucht, das Beste rauszuholen. Vielleicht hat ja jemand von euch noch andere Tipps, die ich ausprobieren könnte? Ich bin da offen für alles. Entschuldigung nochmal, falls ich zu viel geschrieben habe – ich wollte einfach mal was beisteuern.