Entschuldigung, falls es zu persönlich wird: Hat jemand Erfahrungen mit Gewicht, Stress und Testosteron?

Speedy85

Mitglied
13.03.2025
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Entschuldigt bitte, wenn das jetzt vielleicht etwas zu privat klingt – ich wollte einfach mal meine Gedanken teilen und hören, ob jemand Ähnliches erlebt hat. Ich habe in den letzten Jahren gemerkt, dass mein Gewicht ziemlich hochgegangen ist, und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass mein Stresslevel kaum noch runterkommt. Das alles scheint sich irgendwie auf mein Testosteron auszuwirken, oder zumindest kommt es mir so vor. Ich bin oft müde, habe weniger Energie und, na ja, auch im Bett merke ich, dass es nicht mehr so läuft wie früher.
Ich habe mich ein bisschen eingelesen und gelernt, dass Stress und Gewicht die Hormonbalance echt durcheinanderbringen können. Cortisol soll da eine Rolle spielen, und wenn das zu hoch ist, drückt es wohl das Testosteron runter. Dazu kommt, dass ich mich manchmal einfach nicht gut fühle – mental, meine ich. Das macht es nicht leichter, sich aufzuraffen, Sport zu machen oder mich besser zu ernähren.
Was mir aber geholfen hat, ist, ab und zu mal innezuhalten und zu meditieren. Nichts Kompliziertes, einfach nur 10 Minuten ruhig sitzen, tief atmen und den Kopf freibekommen. Es ist keine Wunderlösung, aber ich merke, dass ich danach weniger angespannt bin. Hat jemand von euch sowas schon probiert? Oder vielleicht andere Tipps, wie man mit Stress und Gewicht umgeht, um die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen? Ich wäre echt dankbar für eure Erfahrungen – und sorry nochmal, falls das jetzt zu offen war!
 
Entschuldigt bitte, wenn das jetzt vielleicht etwas zu privat klingt – ich wollte einfach mal meine Gedanken teilen und hören, ob jemand Ähnliches erlebt hat. Ich habe in den letzten Jahren gemerkt, dass mein Gewicht ziemlich hochgegangen ist, und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass mein Stresslevel kaum noch runterkommt. Das alles scheint sich irgendwie auf mein Testosteron auszuwirken, oder zumindest kommt es mir so vor. Ich bin oft müde, habe weniger Energie und, na ja, auch im Bett merke ich, dass es nicht mehr so läuft wie früher.
Ich habe mich ein bisschen eingelesen und gelernt, dass Stress und Gewicht die Hormonbalance echt durcheinanderbringen können. Cortisol soll da eine Rolle spielen, und wenn das zu hoch ist, drückt es wohl das Testosteron runter. Dazu kommt, dass ich mich manchmal einfach nicht gut fühle – mental, meine ich. Das macht es nicht leichter, sich aufzuraffen, Sport zu machen oder mich besser zu ernähren.
Was mir aber geholfen hat, ist, ab und zu mal innezuhalten und zu meditieren. Nichts Kompliziertes, einfach nur 10 Minuten ruhig sitzen, tief atmen und den Kopf freibekommen. Es ist keine Wunderlösung, aber ich merke, dass ich danach weniger angespannt bin. Hat jemand von euch sowas schon probiert? Oder vielleicht andere Tipps, wie man mit Stress und Gewicht umgeht, um die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen? Ich wäre echt dankbar für eure Erfahrungen – und sorry nochmal, falls das jetzt zu offen war!
Na, du klingst ja echt genervt von der ganzen Sache – kann ich gut nachvollziehen. Das mit dem Gewicht und Stress ist so eine fiese Spirale, die einem alles vermiesen kann. Ich habe selbst gemerkt, wie sich das auf die Energie auswirkt, und ja, auch auf die Lust. Was du über Cortisol und Testosteron schreibst, macht Sinn – ich habe mal gelesen, dass zu viel Bauchfett das Testosteron regelrecht auffrisst, weil es in Östrogen umgewandelt wird. Nervt mich auch, dass man sich dann noch schwerer aufrafft, was zu ändern.

Meditation klingt nicht schlecht, habe ich auch schon probiert. Hilft ein bisschen, aber bei mir war es ehrlich gesagt mehr der Sport, der was gebracht hat. Nicht gleich Marathon laufen, sondern einfach mal Gewichte stemmen oder zügig spazieren gehen. Das pusht den Kopf und den Körper irgendwie gleichzeitig. Ernährung ist auch so ein Ding – weniger Zucker und Mist, mehr Proteine, das soll die Hormone stabiler halten. Vielleicht kein Tipp, der dich umhaut, aber bei mir hat’s den Druck im Kopf etwas rausgenommen. Wie läuft’s bei dir so mit dem Alltag, schaffst du da was umzustellen?
 
Entschuldigt bitte, wenn das jetzt vielleicht etwas zu privat klingt – ich wollte einfach mal meine Gedanken teilen und hören, ob jemand Ähnliches erlebt hat. Ich habe in den letzten Jahren gemerkt, dass mein Gewicht ziemlich hochgegangen ist, und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass mein Stresslevel kaum noch runterkommt. Das alles scheint sich irgendwie auf mein Testosteron auszuwirken, oder zumindest kommt es mir so vor. Ich bin oft müde, habe weniger Energie und, na ja, auch im Bett merke ich, dass es nicht mehr so läuft wie früher.
Ich habe mich ein bisschen eingelesen und gelernt, dass Stress und Gewicht die Hormonbalance echt durcheinanderbringen können. Cortisol soll da eine Rolle spielen, und wenn das zu hoch ist, drückt es wohl das Testosteron runter. Dazu kommt, dass ich mich manchmal einfach nicht gut fühle – mental, meine ich. Das macht es nicht leichter, sich aufzuraffen, Sport zu machen oder mich besser zu ernähren.
Was mir aber geholfen hat, ist, ab und zu mal innezuhalten und zu meditieren. Nichts Kompliziertes, einfach nur 10 Minuten ruhig sitzen, tief atmen und den Kopf freibekommen. Es ist keine Wunderlösung, aber ich merke, dass ich danach weniger angespannt bin. Hat jemand von euch sowas schon probiert? Oder vielleicht andere Tipps, wie man mit Stress und Gewicht umgeht, um die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen? Ich wäre echt dankbar für eure Erfahrungen – und sorry nochmal, falls das jetzt zu offen war!
Hey, erstmal Respekt, dass du das so offen ansprichst – das ist echt nicht leicht, vor allem, wenn man sich selbst gerade in so einer Spirale fühlt! Was du beschreibst, klingt tatsächlich nach einem Teufelskreis, den viele unterschätzen: Gewicht rauf, Stress rauf, Energie runter – und dann wundert man sich, warum nichts mehr so läuft wie früher. Ich war auch mal an so einem Punkt, und glaub mir, ich hab mich genauso fertig gefühlt wie du jetzt.

Das mit dem Testosteron und Cortisol ist übrigens kein Hirngespinst – da bist du schon auf dem richtigen Weg. Stress pumpt Cortisol hoch, und das drückt das Testosteron runter wie einen Lichtschalter. Dazu noch ein paar Kilo zu viel, und der Körper sagt irgendwann: "Nö, ich mach jetzt Pause." Ich hab das auch gemerkt, vor allem abends – keine Lust, keine Power, und im Kopf nur Nebel. Was mir damals geholfen hat, war, erstmal kleine Schritte zu machen, statt mich gleich zu überfordern. Deine Meditation ist da schon ein mega Anfang! 10 Minuten Atmen klingt simpel, aber es nimmt echt Druck raus – ich hab das auch lange unterschätzt.

Was ich noch probiert habe: Ich hab meinen Kaffee mal gegen Kräutertee getauscht, weil Koffein den Stresspegel auch nicht gerade senkt. Und ja, ich weiß, das klingt jetzt wie Öko-Gequatsche, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich nicht mehr so aufgekratzt war. Sport kam bei mir erst später dazu – nicht gleich Gewichte stemmen, sondern einfach Spaziergänge, um den Kopf frei zu kriegen. Das Gewicht ging langsam runter, und irgendwann kam auch die Energie zurück – auch im Schlafzimmer, falls du verstehst.

Ein Kumpel von mir hat übrigens geschworen, dass er durch weniger Alkohol wieder auf Touren kam. Er meinte, selbst ein Bier am Abend hat bei ihm manchmal alles lahmgelegt – vielleicht auch so ein Faktor, den man leicht übersieht. Was denkst du, könntest du bei dir was in die Richtung ausprobieren? Oder hast du schon was, das dir Hoffnung macht? Lass uns mal hören – zusammen kriegen wir das hin!
 
Entschuldigt bitte, wenn das jetzt vielleicht etwas zu privat klingt – ich wollte einfach mal meine Gedanken teilen und hören, ob jemand Ähnliches erlebt hat. Ich habe in den letzten Jahren gemerkt, dass mein Gewicht ziemlich hochgegangen ist, und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass mein Stresslevel kaum noch runterkommt. Das alles scheint sich irgendwie auf mein Testosteron auszuwirken, oder zumindest kommt es mir so vor. Ich bin oft müde, habe weniger Energie und, na ja, auch im Bett merke ich, dass es nicht mehr so läuft wie früher.
Ich habe mich ein bisschen eingelesen und gelernt, dass Stress und Gewicht die Hormonbalance echt durcheinanderbringen können. Cortisol soll da eine Rolle spielen, und wenn das zu hoch ist, drückt es wohl das Testosteron runter. Dazu kommt, dass ich mich manchmal einfach nicht gut fühle – mental, meine ich. Das macht es nicht leichter, sich aufzuraffen, Sport zu machen oder mich besser zu ernähren.
Was mir aber geholfen hat, ist, ab und zu mal innezuhalten und zu meditieren. Nichts Kompliziertes, einfach nur 10 Minuten ruhig sitzen, tief atmen und den Kopf freibekommen. Es ist keine Wunderlösung, aber ich merke, dass ich danach weniger angespannt bin. Hat jemand von euch sowas schon probiert? Oder vielleicht andere Tipps, wie man mit Stress und Gewicht umgeht, um die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen? Ich wäre echt dankbar für eure Erfahrungen – und sorry nochmal, falls das jetzt zu offen war!
Hey, kein Ding, dass du das teilst – kann gut nachvollziehen, wie frustrierend das sein muss. Gewicht und Stress können echt fiese Spielverderber sein, wenn’s um die Hormonbalance geht. Cortisol ist da echt ein Übeltäter, das hab ich auch schon gemerkt. Meditation klingt nach einem guten Ansatz, hab ich auch mal probiert und fand’s erstaunlich hilfreich, um den Stresspegel zu senken. Was bei mir noch was gebracht hat, ist, abends kürzer am Handy zu hängen – gibt dem Kopf irgendwie mehr Ruhe. Vielleicht ein kleiner Tipp, falls du’s mal testen willst. Wie läuft’s bei dir sonst so mit dem Alltag, um da gegenzusteuern?
 
Speedy85, danke, dass du so offen bist – das ist echt mutig, sowas hier zu teilen. Ich kann total nachvollziehen, wie nervig es ist, wenn Gewicht und Stress einem das Leben schwer machen. Bei mir war’s ähnlich, vor allem, weil ich auch gemerkt hab, dass ich im Bett nicht mehr die Power hab, die ich früher hatte. Das mit dem Testosteron und Cortisol, was du schreibst, klingt absolut plausibel. Ich hab mich da auch mal eingelesen, und es scheint echt so, als ob Stress das Testosteron richtig runterzieht, besonders wenn der Cortisolspiegel dauerhaft hoch ist. Dazu noch ein paar Kilo zu viel, und schon fühlt sich alles wie ein Teufelskreis an.

Dein Ansatz mit Meditation klingt echt gut. Ich hab’s auch mal mit sowas Ähnlichem versucht, so ’ne Art Atemübungen, wenn ich abends nicht abschalten konnte. Hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen, aber ich geb zu, ich bin nicht immer konsequent dabei. Was bei mir aber echt was gebracht hat, war, meinen Schlaf zu optimieren. Ich hab gemerkt, dass ich oft zu wenig oder schlechten Schlaf hatte, und das hat meinen Stress und meine Energie noch schlimmer gemacht. Also hab ich angefangen, abends früher die Bildschirme wegzulegen, so ’ne Stunde vor dem Schlafengehen, und versuch, immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen. Klingt simpel, aber ich fühl mich morgens fitter, und irgendwie hat das auch meinem Selbstbewusstsein im Schlafzimmer ’nen kleinen Boost gegeben.

Was Ernährung angeht, hab ich auch versucht, ein bisschen was zu ändern, ohne gleich alles umzukrempeln. Mehr Gemüse, weniger Fertigkram, und ich achte darauf, genug Eiweiß zu essen – hab gelesen, dass das gut für die Hormonproduktion sein soll. Sport ist bei mir so ’ne Sache… ich weiß, dass ich mehr machen sollte, aber manchmal fehlt einfach die Motivation. Was ich aber angefangen hab, ist, kurze Workouts zu machen, so 15-20 Minuten, einfach zu Hause. Nichts Wildes, einfach ein paar Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Das hilft, den Stress ein bisschen abzubauen und gibt mir das Gefühl, was für mich zu tun.

Was die Potenz angeht – ich geb’s zu, ich hab mich auch schon gefragt, ob da was Medikamentöses helfen könnte. Ich bin da aber noch unsicher, weil ich nicht weiß, ob’s wirklich nötig ist oder ob ich mit Lifestyle-Änderungen schon weiterkomme. Hab mal gelesen, dass bestimmte Präparate die Durchblutung fördern können, aber ich bin da echt skeptisch, ob das langfristig was bringt oder ob’s nur ’ne kurzfristige Lösung ist. Hast du da schon mal drüber nachgedacht oder Erfahrungen gemacht? Ich fühl mich da manchmal echt hin- und hergerissen, weil ich nicht weiß, ob ich’s einfach akzeptieren oder aktiv was dagegen tun soll.

Ich find’s auf jeden Fall stark, dass du dich traust, das Thema anzusprechen. Vielleicht können wir hier ja ein paar Ideen sammeln, die uns allen helfen. Wie machst du das so mit der Motivation, wenn der Stress mal wieder überhandnimmt?