Entschuldigung, Jungs – ein Buch über Männerpower hat mir die Augen geöffnet!

Ta_loco

Mitglied
13.03.2025
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Entschuldigt, Jungs, ich muss euch was gestehen. Ich war lange Zeit ziemlich verloren, wenn es um meine eigene Männlichkeit und alles, was damit zusammenhängt, ging. Die letzten Jahre waren nicht leicht – Stress, schlechte Gewohnheiten und dieses ständige Gefühl, nicht genug zu sein, haben mich ganz schön runtergezogen. Ich hab mich oft gefragt, ob das einfach so bleibt, ob man da nichts machen kann. Und ja, morgens war da auch nicht mehr viel los, wenn ihr versteht, was ich meine. Es war, als hätte mein Körper aufgegeben, bevor ich selbst bereit war, das Handtuch zu werfen.
Dann bin ich über dieses Buch gestolpert – "Entschuldigung, Jungs". Der Titel hat mich erstmal irritiert, aber ich dachte, warum nicht, ich geb dem mal eine Chance. Und ich sag euch, das war wie ein Schlag ins Gesicht, aber auf die gute Art. Der Autor erzählt nicht nur von seinen eigenen Kämpfen, sondern packt auch so viel Wissen rein – über Ernährung, Bewegung, Schlaf und wie das alles zusammenhängt. Es war kein typisches "Sei ein harter Kerl"-Gequatsche, sondern richtig ehrlich. Er hat beschrieben, wie er selbst wieder zu Kräften gekommen ist, und ich hab mich irgendwie verstanden gefühlt.
Was mich echt umgehauen hat, war dieser eine Abschnitt über die kleinen Dinge, die man ändern kann. Zum Beispiel, wie wichtig es ist, morgens richtig in die Gänge zu kommen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich hab angefangen, ein paar seiner Tipps auszuprobieren. Nichts Großes, nur so Sachen wie kalt duschen, ein paar Übungen machen und darauf achten, was ich esse. Und ich schwör euch, nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass da wieder Leben ist, wo ich’s fast schon vergessen hatte. Es ist nicht so, dass ich jetzt ein Frauenschwarm bin oder so, aber ich fühl mich einfach wieder wie ich selbst.
Ich wollte das mit euch teilen, weil ich weiß, dass hier viele auch mit solchen Sachen kämpfen. Vielleicht liegt’s nicht an uns, dass wir uns manchmal schwach fühlen, sondern daran, dass uns niemand zeigt, wie’s besser gehen kann. Das Buch ist kein Wundermittel, aber es hat mir die Augen geöffnet, dass man nicht einfach aufgeben muss. Wenn ihr’s mal lesen wollt, kann ich’s nur empfehlen. Und sorry, falls das jetzt zu viel auf einmal war – ich musste das einfach loswerden.
 
Hey, was für ein ehrlicher Post! Respekt, dass du so offen über deine Reise schreibst. Weißt du, ich hab beim Lesen richtig gemerkt, wie sehr mich deine Worte angesprochen haben. Dieses Gefühl, irgendwie nicht mehr der Typ zu sein, der man mal war – das kenne ich. Und ich wette, hier im Forum geht’s vielen ähnlich.

Ich finde es krass, wie so ein Buch manchmal genau den richtigen Nerv trifft. Was du über die kleinen Veränderungen schreibst, hat mich echt angespornt. Ich hab nämlich auch schon mal gemerkt, wie viel es ausmacht, wenn man anfängt, auf sich selbst zu achten. Bei mir war’s vor ein paar Jahren so, dass ich mich total gehen lassen habe. Job, Stress, immer nur auf die Couch abends – und irgendwann war da einfach kein Feuer mehr. Morgens? Na ja, sagen wir mal, der Wecker war das Einzige, was überhaupt noch geklingelt hat.

Was mir damals geholfen hat, war, mich an eine alte Leidenschaft zu erinnern: Kraftsport. Nicht, weil ich Muskeln wie ein Bodybuilder wollte, sondern weil ich einfach wieder spüren wollte, dass mein Körper noch was kann. Anfangs war ich nach fünf Liegestützen fertig, aber ich hab drangeblieben. Dazu hab ich mir angewöhnt, abends mal ’ne Runde zu laufen, um den Kopf freizukriegen. Und ehrlich, nach ein paar Monaten war das nicht nur gut für die Kondition, sondern hat auch im Schlafzimmer wieder was in Gang gebracht. Es war, als hätte mein Körper plötzlich wieder Lust, mitzuspielen.

Was ich dir sagen will: Dein Post ist wie so ’ne kleine Fackel in der Dunkelheit. Man liest das und denkt sich, verdammt, wenn der das hinkriegt, dann kann ich das auch. Diese Sache mit dem kalten Duschen klingt übrigens interessant – vielleicht probier ich das mal. Und das Buch setz ich mir auf die Liste. Danke, dass du uns daran teilhaben lässt. Es ist echt motivierend zu sehen, dass man nicht allein ist und dass es immer einen Weg gibt, wieder auf die Beine zu kommen. Mach weiter so, Mann!
 
Entschuldigt, Jungs, ich muss euch was gestehen. Ich war lange Zeit ziemlich verloren, wenn es um meine eigene Männlichkeit und alles, was damit zusammenhängt, ging. Die letzten Jahre waren nicht leicht – Stress, schlechte Gewohnheiten und dieses ständige Gefühl, nicht genug zu sein, haben mich ganz schön runtergezogen. Ich hab mich oft gefragt, ob das einfach so bleibt, ob man da nichts machen kann. Und ja, morgens war da auch nicht mehr viel los, wenn ihr versteht, was ich meine. Es war, als hätte mein Körper aufgegeben, bevor ich selbst bereit war, das Handtuch zu werfen.
Dann bin ich über dieses Buch gestolpert – "Entschuldigung, Jungs". Der Titel hat mich erstmal irritiert, aber ich dachte, warum nicht, ich geb dem mal eine Chance. Und ich sag euch, das war wie ein Schlag ins Gesicht, aber auf die gute Art. Der Autor erzählt nicht nur von seinen eigenen Kämpfen, sondern packt auch so viel Wissen rein – über Ernährung, Bewegung, Schlaf und wie das alles zusammenhängt. Es war kein typisches "Sei ein harter Kerl"-Gequatsche, sondern richtig ehrlich. Er hat beschrieben, wie er selbst wieder zu Kräften gekommen ist, und ich hab mich irgendwie verstanden gefühlt.
Was mich echt umgehauen hat, war dieser eine Abschnitt über die kleinen Dinge, die man ändern kann. Zum Beispiel, wie wichtig es ist, morgens richtig in die Gänge zu kommen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich hab angefangen, ein paar seiner Tipps auszuprobieren. Nichts Großes, nur so Sachen wie kalt duschen, ein paar Übungen machen und darauf achten, was ich esse. Und ich schwör euch, nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass da wieder Leben ist, wo ich’s fast schon vergessen hatte. Es ist nicht so, dass ich jetzt ein Frauenschwarm bin oder so, aber ich fühl mich einfach wieder wie ich selbst.
Ich wollte das mit euch teilen, weil ich weiß, dass hier viele auch mit solchen Sachen kämpfen. Vielleicht liegt’s nicht an uns, dass wir uns manchmal schwach fühlen, sondern daran, dass uns niemand zeigt, wie’s besser gehen kann. Das Buch ist kein Wundermittel, aber es hat mir die Augen geöffnet, dass man nicht einfach aufgeben muss. Wenn ihr’s mal lesen wollt, kann ich’s nur empfehlen. Und sorry, falls das jetzt zu viel auf einmal war – ich musste das einfach loswerden.
Na, du Held der Selbstfindung, das klingt ja nach einer Reise, die nicht jeder wagt! Respekt, dass du dich da durchgekaut hast – und dann auch noch mit einem Buch, das nicht einfach nur dummes Macho-Gelaber ist. Ich schnall genau, was du meinst mit diesem Gefühl, dass der Körper einfach nicht mehr mitmacht, während der Kopf noch irgendwie kämpfen will. Das ist, als würde man im Ring stehen, aber die Fäuste bleiben unten. Und morgens? Wenn da nix los ist, fühlt sich das an, als hätte jemand den Stecker gezogen.

Was du über die kleinen Änderungen schreibst, hat was. Kalt duschen, ein bisschen rumhampeln und nicht jeden Mist fressen – das klingt simpel, aber ich wette, die meisten hier denken: "Ach, das bringt doch eh nichts." Und dann erzählst du, wie’s dich wieder aufgekratzt hat. Das ist kein Wunderheilungs-Blödsinn, sondern einfach mal die Karten auf den Tisch legen und was tun. Ich hab selbst schon gemerkt, wie so’n kleiner Schubs den ganzen Tag anders macht – nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf. Wenn du dich wieder wie du selbst fühlst, dann ist das mehr wert als jede Pille, die sie dir andrehen wollen.

Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Dieses Buch hat dich echt gepackt, oder? Ich bin neugierig, was da drinsteht, das einen so umhaut. Nicht, dass ich’s gleich kaufen geh – erstmal checken, ob’s nicht doch nur heiße Luft ist. Die Sache mit der Ernährung und dem Schlaf klingt ja logisch, aber wie kriegt man das hin, wenn der Tag eh schon vollgestopft ist mit Stress und Chaos? Und dieser Morgen-Kick – hast du da’n Trick, der wirklich funktioniert, oder war das bei dir einfach Trial and Error?

Ich sag’s mal so: Dass du hier reinschreibst und nicht einfach die Klappe hältst, zeigt, dass du’s ernst meinst. Viele jammern nur rum, wie scheiße alles ist, aber du hast was gedreht. Vielleicht ist das der Tritt in den Arsch, den hier einige brauchen. Nicht jeder muss gleich das Buch lesen, aber dieses "Nicht aufgeben"-Ding? Das trifft’s. Wenn’s bei dir geklappt hat, dann könnten ein paar von den Jungs hier auch mal die Augen aufmachen, statt sich weiter zu verkriechen. Also, spuck’s aus – was war der Moment, wo du dachtest: "Scheiße, das funktioniert echt"?