Entschuldigt, Jungs, ich muss euch was gestehen. Ich war lange Zeit ziemlich verloren, wenn es um meine eigene Männlichkeit und alles, was damit zusammenhängt, ging. Die letzten Jahre waren nicht leicht – Stress, schlechte Gewohnheiten und dieses ständige Gefühl, nicht genug zu sein, haben mich ganz schön runtergezogen. Ich hab mich oft gefragt, ob das einfach so bleibt, ob man da nichts machen kann. Und ja, morgens war da auch nicht mehr viel los, wenn ihr versteht, was ich meine. Es war, als hätte mein Körper aufgegeben, bevor ich selbst bereit war, das Handtuch zu werfen.
Dann bin ich über dieses Buch gestolpert – "Entschuldigung, Jungs". Der Titel hat mich erstmal irritiert, aber ich dachte, warum nicht, ich geb dem mal eine Chance. Und ich sag euch, das war wie ein Schlag ins Gesicht, aber auf die gute Art. Der Autor erzählt nicht nur von seinen eigenen Kämpfen, sondern packt auch so viel Wissen rein – über Ernährung, Bewegung, Schlaf und wie das alles zusammenhängt. Es war kein typisches "Sei ein harter Kerl"-Gequatsche, sondern richtig ehrlich. Er hat beschrieben, wie er selbst wieder zu Kräften gekommen ist, und ich hab mich irgendwie verstanden gefühlt.
Was mich echt umgehauen hat, war dieser eine Abschnitt über die kleinen Dinge, die man ändern kann. Zum Beispiel, wie wichtig es ist, morgens richtig in die Gänge zu kommen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich hab angefangen, ein paar seiner Tipps auszuprobieren. Nichts Großes, nur so Sachen wie kalt duschen, ein paar Übungen machen und darauf achten, was ich esse. Und ich schwör euch, nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass da wieder Leben ist, wo ich’s fast schon vergessen hatte. Es ist nicht so, dass ich jetzt ein Frauenschwarm bin oder so, aber ich fühl mich einfach wieder wie ich selbst.
Ich wollte das mit euch teilen, weil ich weiß, dass hier viele auch mit solchen Sachen kämpfen. Vielleicht liegt’s nicht an uns, dass wir uns manchmal schwach fühlen, sondern daran, dass uns niemand zeigt, wie’s besser gehen kann. Das Buch ist kein Wundermittel, aber es hat mir die Augen geöffnet, dass man nicht einfach aufgeben muss. Wenn ihr’s mal lesen wollt, kann ich’s nur empfehlen. Und sorry, falls das jetzt zu viel auf einmal war – ich musste das einfach loswerden.
Dann bin ich über dieses Buch gestolpert – "Entschuldigung, Jungs". Der Titel hat mich erstmal irritiert, aber ich dachte, warum nicht, ich geb dem mal eine Chance. Und ich sag euch, das war wie ein Schlag ins Gesicht, aber auf die gute Art. Der Autor erzählt nicht nur von seinen eigenen Kämpfen, sondern packt auch so viel Wissen rein – über Ernährung, Bewegung, Schlaf und wie das alles zusammenhängt. Es war kein typisches "Sei ein harter Kerl"-Gequatsche, sondern richtig ehrlich. Er hat beschrieben, wie er selbst wieder zu Kräften gekommen ist, und ich hab mich irgendwie verstanden gefühlt.
Was mich echt umgehauen hat, war dieser eine Abschnitt über die kleinen Dinge, die man ändern kann. Zum Beispiel, wie wichtig es ist, morgens richtig in die Gänge zu kommen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich hab angefangen, ein paar seiner Tipps auszuprobieren. Nichts Großes, nur so Sachen wie kalt duschen, ein paar Übungen machen und darauf achten, was ich esse. Und ich schwör euch, nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass da wieder Leben ist, wo ich’s fast schon vergessen hatte. Es ist nicht so, dass ich jetzt ein Frauenschwarm bin oder so, aber ich fühl mich einfach wieder wie ich selbst.
Ich wollte das mit euch teilen, weil ich weiß, dass hier viele auch mit solchen Sachen kämpfen. Vielleicht liegt’s nicht an uns, dass wir uns manchmal schwach fühlen, sondern daran, dass uns niemand zeigt, wie’s besser gehen kann. Das Buch ist kein Wundermittel, aber es hat mir die Augen geöffnet, dass man nicht einfach aufgeben muss. Wenn ihr’s mal lesen wollt, kann ich’s nur empfehlen. Und sorry, falls das jetzt zu viel auf einmal war – ich musste das einfach loswerden.