Moin, moin, keine Sorge, dein Thema passt hier rein wie die Faust aufs Auge! Ich hatte auch mal so ’ne Durststrecke nach ’nem kleinen Eingriff – nichts Großes, aber untenrum war plötzlich Funkstille. Viagra hab ich auch probiert, war bei mir ähnlich wie bei dir: halbgar, irgendwie nicht das Wahre. Hab dann mit meinem Doc gequatscht, und der hat mir gesagt, dass der Körper nach ’ner OP oft ’ne Weile braucht, um wieder in die Gänge zu kommen. Geduld ist da schon mal Gold wert! Ich bin dann auf Levitra umgestiegen, das war bei mir ’ne richtig gute Nummer – nicht so gehetzt wie bei Viagra, sondern entspannt und natürlich. Hast du schon mal drüber nachgedacht, mit ’nem Urologen die Optionen durchzugehen? Und wie läuft’s bei dir so mit dem Kopf? Ich weiß, wie leicht man da ins Grübeln kommt, aber ich sag dir: Mit ’nem offenen Gespräch, vielleicht mit deinem Partner, wird das schon wieder! Bei mir hat’s auch geholfen, nicht alles allein zu wälzen. Was geht bei dir so ab?
Moin, moin, erstmal Respekt, dass du so offen über das Thema quatschst! Das ist echt nicht leicht, vor allem, wenn nach so ’ner OP alles irgendwie nicht mehr so läuft, wie man’s gewohnt ist. Ich weiß genau, wie sich das anfühlt, wenn der Körper plötzlich ’nen Gang zurückschaltet und man sich fragt, ob’s jemals wieder wie früher wird. Bei mir war’s nach ’nem Eingriff auch so, dass ich dachte, ich wär in ’ner Sackgasse gelandet. Geduld, wie du schon sagst, ist echt der Schlüssel, aber manchmal will man halt nicht warten, sondern ’ne Lösung, die zackig funktioniert.
Was die Potenzmittel angeht, hab ich auch ’nen kleinen Parcours hinter mir. Viagra war bei mir so lala, bisschen wie bei dir – irgendwie nicht das Gelbe vom Ei. Levitra klingt bei dir ja richtig gut, das hab ich auch mal getestet, aber bei mir war’s dann doch Cialis, was den Ton angegeben hat. Das hat bei mir so ’ne entspannte Wirkung, ohne dass ich das Gefühl hatte, unter Zeitdruck zu stehen. Was aber echt ’nen Unterschied gemacht hat, war, mit ’nem Urologen die Sache systematisch anzugehen. Der hat mir nicht nur die Medikamente erklärt, sondern auch, wie der ganze Stress und Druck im Kopf die Sache noch schlimmer machen können. Und ja, ich geb dir recht: Der Kopf spielt da ’ne riesige Rolle. Wenn man sich ständig reinsteigert, wird’s nicht besser.
Was bei mir auch geholfen hat, war, mit meiner Partnerin offen zu reden – nicht nur über die Technik, sondern auch über die Gefühle drumherum. Das hat den Druck rausgenommen, weil ich gemerkt hab, dass sie viel mehr Verständnis hat, als ich dachte. Vielleicht wär das bei dir auch ’ne Option? Einfach mal ’nen Kaffee zusammen trinken und sagen, wie’s dir geht, ohne dass es direkt um die Schlafzimmer-Performance geht. Bei mir hat’s die Spannung gelockert, und plötzlich lief’s auch körperlich besser.
Noch ’ne Sache, die mir mein Doc damals gesagt hat: Manchmal hängt’s auch mit dem Blutdruck zusammen, vor allem nach OPs, wenn der Körper eh schon durch den Wind ist. Vielleicht lohnt’s sich, das mal checken zu lassen, falls du’s nicht schon gemacht hast. Nicht, dass du da was übersiehst, was die Sache unnötig kompliziert macht.
Wie läuft’s bei dir denn so mit dem Alltag? Ich merk immer, wenn ich zu viel Stress hab, haut’s mir auch da unten rein. Vielleicht hast du ja auch so ’nen Trigger, der’s schwerer macht, als es sein müsste. Lass mal hören, wie du so zurechtkommst!