Entschuldigt, wenn ich hier etwas zögerlich klinge, aber ich dachte, ich teile mal meine Gedanken zu dem Thema. Ich merke, dass ich in neuen Beziehungen oft mit diesem Druck kämpfe, „performen“ zu müssen. Es ist, als ob mein Kopf mir sagt, dass alles perfekt sein muss, besonders im Bett, und das macht mich total unsicher. Ich glaube, das Problem liegt weniger bei der körperlichen Potenz, sondern mehr in diesem mentalen Strudel, der sich aufbaut, sobald ich jemanden neu kennenlerne.
Ich habe schon einiges ausprobiert – von tiefen Atemübungen bis hin zu Gesprächen mit Freunden –, aber irgendwie bleibt die Angst, nicht „gut genug“ zu sein, immer da. Was mir manchmal hilft, ist, mich darauf zu konzentrieren, den Moment zu genießen, statt ans Endergebnis zu denken. Also, weniger „Was, wenn es nicht klappt?“ und mehr „Was fühlt sich jetzt gerade gut an?“. Aber ehrlich, das ist leichter gesagt als getan, besonders wenn man jemanden wirklich mag und nicht enttäuschen will.
Ich habe auch gelesen, dass es helfen kann, offen mit der Partnerin oder dem Partner darüber zu reden. Nicht so im Sinne von „Hey, ich hab ein Problem“, sondern eher, die Erwartungen gemeinsam runterzuschrauben. So nach dem Motto: „Lass uns einfach Spaß haben und schauen, was passiert.“ Hat das bei jemandem von euch funktioniert? Ich hab da immer noch Hemmungen, weil ich nicht will, dass die andere Person denkt, ich sei unsicher oder hätte ein großes Problem.
Was mich auch beschäftigt, ist dieser gesellschaftliche Druck, dass Männer immer „bereit“ sein müssen. Ich glaube, das macht es für viele von uns schwerer, weil wir uns ständig vergleichen. Vielleicht ist es ein Mix aus Selbstakzeptanz und kleinen Schritten, um die Ängste abzubauen? Ich bin echt neugierig, wie ihr das angeht. Gibt es Tricks, die euch geholfen haben, diesen Knoten im Kopf zu lösen? Ich hoffe, ich klinge nicht zu verzweifelt – ich will einfach nur raus aus diesem Hamsterrad.
Ich habe schon einiges ausprobiert – von tiefen Atemübungen bis hin zu Gesprächen mit Freunden –, aber irgendwie bleibt die Angst, nicht „gut genug“ zu sein, immer da. Was mir manchmal hilft, ist, mich darauf zu konzentrieren, den Moment zu genießen, statt ans Endergebnis zu denken. Also, weniger „Was, wenn es nicht klappt?“ und mehr „Was fühlt sich jetzt gerade gut an?“. Aber ehrlich, das ist leichter gesagt als getan, besonders wenn man jemanden wirklich mag und nicht enttäuschen will.
Ich habe auch gelesen, dass es helfen kann, offen mit der Partnerin oder dem Partner darüber zu reden. Nicht so im Sinne von „Hey, ich hab ein Problem“, sondern eher, die Erwartungen gemeinsam runterzuschrauben. So nach dem Motto: „Lass uns einfach Spaß haben und schauen, was passiert.“ Hat das bei jemandem von euch funktioniert? Ich hab da immer noch Hemmungen, weil ich nicht will, dass die andere Person denkt, ich sei unsicher oder hätte ein großes Problem.
Was mich auch beschäftigt, ist dieser gesellschaftliche Druck, dass Männer immer „bereit“ sein müssen. Ich glaube, das macht es für viele von uns schwerer, weil wir uns ständig vergleichen. Vielleicht ist es ein Mix aus Selbstakzeptanz und kleinen Schritten, um die Ängste abzubauen? Ich bin echt neugierig, wie ihr das angeht. Gibt es Tricks, die euch geholfen haben, diesen Knoten im Kopf zu lösen? Ich hoffe, ich klinge nicht zu verzweifelt – ich will einfach nur raus aus diesem Hamsterrad.