Entschuldigung, wenn ich hier vielleicht etwas persönlich werde, aber ich denke, das Thema geht uns alle an, oder? Ich habe in den letzten Jahren viel mit Atemtechniken gearbeitet, und ich möchte euch ein paar Ansätze vorstellen, die mir und anderen wirklich geholfen haben, im Bett entspannter zu sein. Es ist ja oft so, dass der Kopf oder die Anspannung im Körper einem einen Strich durch die Rechnung machen können, gerade wenn es um intime Momente geht.
Ich hatte selbst Phasen, in denen ich gemerkt habe, dass ich mich zu sehr unter Druck gesetzt habe. Man will alles richtig machen, die Partnerin oder der Partner soll glücklich sein, und genau das führt manchmal dazu, dass der Körper nicht mitspielt. Was ich gelernt habe: Bewusstes Atmen kann Wunder wirken, um die Kontrolle loszulassen und einfach im Moment zu sein. Es geht nicht darum, irgendwas zu erzwingen, sondern den Körper zu unterstützen, sich zu entspannen – besonders die Muskeln im Beckenbereich.
Eine Technik, die ich oft empfehle, ist die sogenannte tiefe Bauchatmung. Legt euch hin oder setzt euch bequem hin, eine Hand auf den Bauch, die andere auf die Brust. Atmet langsam durch die Nase ein, sodass sich nur der Bauch hebt, nicht die Brust. Zählt dabei bis vier, haltet den Atem kurz an und lasst ihn dann langsam durch den Mund wieder ausströmen, am besten bis sechs oder acht. Wiederholt das für ein paar Minuten. Es klingt simpel, aber es hilft, den Parasympathikus anzusprechen – das ist der Teil des Nervensystems, der für Entspannung zuständig ist. Wenn ihr das regelmäßig macht, auch außerhalb des Schlafzimmers, merkt ihr, wie ihr euch insgesamt ruhiger fühlt.
Noch eine Übung, die speziell für die Beckenmuskulatur gut ist: die Wechselatmung mit leichtem Anspannen. Setzt euch entspannt hin, atmet tief ein und spannt beim Ausatmen ganz leicht die Muskeln rund um das Becken an, so als würdet ihr den Urinfluss stoppen. Haltet das für zwei Sekunden, dann lasst wieder los und atmet tief weiter. Macht das zehnmal hintereinander, aber ohne zu pressen. Es stärkt die Durchblutung und gibt euch ein besseres Gefühl für den Bereich, ohne dass es anstrengend wird.
Was ich auch wichtig finde: Seid geduldig mit euch selbst. Es ist völlig normal, dass es mal nicht so läuft, wie man will. Ich habe selbst gemerkt, wie sehr es hilft, mit der Partnerin oder dem Partner offen darüber zu reden und vielleicht sogar zusammen solche Übungen zu machen. Es nimmt den Druck raus und schafft eine Verbindung, die viel tiefer geht als nur der körperliche Aspekt.
Ich hoffe, das klingt nicht zu esoterisch oder kompliziert. Es sind wirklich kleine Dinge, die einen großen Unterschied machen können. Wenn ihr Fragen habt oder mehr Details wollt, schreibt mir gern. Ich weiß, wie frustrierend das Thema sein kann, und möchte einfach nur helfen, wo ich kann.
Ich hatte selbst Phasen, in denen ich gemerkt habe, dass ich mich zu sehr unter Druck gesetzt habe. Man will alles richtig machen, die Partnerin oder der Partner soll glücklich sein, und genau das führt manchmal dazu, dass der Körper nicht mitspielt. Was ich gelernt habe: Bewusstes Atmen kann Wunder wirken, um die Kontrolle loszulassen und einfach im Moment zu sein. Es geht nicht darum, irgendwas zu erzwingen, sondern den Körper zu unterstützen, sich zu entspannen – besonders die Muskeln im Beckenbereich.
Eine Technik, die ich oft empfehle, ist die sogenannte tiefe Bauchatmung. Legt euch hin oder setzt euch bequem hin, eine Hand auf den Bauch, die andere auf die Brust. Atmet langsam durch die Nase ein, sodass sich nur der Bauch hebt, nicht die Brust. Zählt dabei bis vier, haltet den Atem kurz an und lasst ihn dann langsam durch den Mund wieder ausströmen, am besten bis sechs oder acht. Wiederholt das für ein paar Minuten. Es klingt simpel, aber es hilft, den Parasympathikus anzusprechen – das ist der Teil des Nervensystems, der für Entspannung zuständig ist. Wenn ihr das regelmäßig macht, auch außerhalb des Schlafzimmers, merkt ihr, wie ihr euch insgesamt ruhiger fühlt.
Noch eine Übung, die speziell für die Beckenmuskulatur gut ist: die Wechselatmung mit leichtem Anspannen. Setzt euch entspannt hin, atmet tief ein und spannt beim Ausatmen ganz leicht die Muskeln rund um das Becken an, so als würdet ihr den Urinfluss stoppen. Haltet das für zwei Sekunden, dann lasst wieder los und atmet tief weiter. Macht das zehnmal hintereinander, aber ohne zu pressen. Es stärkt die Durchblutung und gibt euch ein besseres Gefühl für den Bereich, ohne dass es anstrengend wird.
Was ich auch wichtig finde: Seid geduldig mit euch selbst. Es ist völlig normal, dass es mal nicht so läuft, wie man will. Ich habe selbst gemerkt, wie sehr es hilft, mit der Partnerin oder dem Partner offen darüber zu reden und vielleicht sogar zusammen solche Übungen zu machen. Es nimmt den Druck raus und schafft eine Verbindung, die viel tiefer geht als nur der körperliche Aspekt.
Ich hoffe, das klingt nicht zu esoterisch oder kompliziert. Es sind wirklich kleine Dinge, die einen großen Unterschied machen können. Wenn ihr Fragen habt oder mehr Details wollt, schreibt mir gern. Ich weiß, wie frustrierend das Thema sein kann, und möchte einfach nur helfen, wo ich kann.