Moin zusammen,
manchmal kann es echt frustrierend sein, wenn der Körper nicht so mitspielt, wie man es sich wünscht. Aber ich hab über die Jahre gelernt, dass Erektionsschwierigkeiten nicht das Ende einer guten Beziehung bedeuten müssen. Im Gegenteil, es kann eine Chance sein, als Paar näher zusammenzuwachsen. Ich wollte mal ein paar Ansätze teilen, die mir bei meiner Arbeit mit dem Thema geholfen haben – vielleicht ist ja was für euch dabei.
Erstmal: Kommunikation ist alles. Wenn einer von euch das Gefühl hat, dass da was nicht stimmt, sprecht offen drüber – ohne Druck, ohne Vorwürfe. Oft hilft es schon, zu wissen, dass der andere nicht genervt oder enttäuscht ist, sondern einfach nur verstehen will. Zweitens: Es gibt Übungen, die man zusammen machen kann, um die Durchblutung im Beckenbereich zu fördern. Zum Beispiel leichte Beckenbodenübungen – nix Kompliziertes, einfach mal 10 Minuten am Tag zusammen ausprobieren. Das entspannt und nimmt den Fokus vom "Müssen".
Falls es Richtung körperliche Ansätze gehen soll: Ich hab gute Erfahrungen mit natürlichen Sachen wie L-Arginin gemacht, das die Blutzirkulation unterstützt. Aber bevor ihr da was nehmt, lieber mit einem Arzt quatschen, damit es passt. Und wenn der Kopf mitspielt, ist oft schon viel gewonnen – Stress abbauen, vielleicht mal ’ne Runde zusammen meditieren oder einfach Zeit füreinander nehmen.
Was bei vielen Paaren auch hilft, ist, den Druck rauszunehmen. Sex muss nicht immer das volle Programm sein – manchmal reicht Nähe, ein bisschen Experimentieren oder einfach gemeinsam lachen, wenn’s mal nicht klappt. Hat jemand von euch schon was Ähnliches ausprobiert? Würd mich interessieren, wie ihr das angeht.
manchmal kann es echt frustrierend sein, wenn der Körper nicht so mitspielt, wie man es sich wünscht. Aber ich hab über die Jahre gelernt, dass Erektionsschwierigkeiten nicht das Ende einer guten Beziehung bedeuten müssen. Im Gegenteil, es kann eine Chance sein, als Paar näher zusammenzuwachsen. Ich wollte mal ein paar Ansätze teilen, die mir bei meiner Arbeit mit dem Thema geholfen haben – vielleicht ist ja was für euch dabei.
Erstmal: Kommunikation ist alles. Wenn einer von euch das Gefühl hat, dass da was nicht stimmt, sprecht offen drüber – ohne Druck, ohne Vorwürfe. Oft hilft es schon, zu wissen, dass der andere nicht genervt oder enttäuscht ist, sondern einfach nur verstehen will. Zweitens: Es gibt Übungen, die man zusammen machen kann, um die Durchblutung im Beckenbereich zu fördern. Zum Beispiel leichte Beckenbodenübungen – nix Kompliziertes, einfach mal 10 Minuten am Tag zusammen ausprobieren. Das entspannt und nimmt den Fokus vom "Müssen".
Falls es Richtung körperliche Ansätze gehen soll: Ich hab gute Erfahrungen mit natürlichen Sachen wie L-Arginin gemacht, das die Blutzirkulation unterstützt. Aber bevor ihr da was nehmt, lieber mit einem Arzt quatschen, damit es passt. Und wenn der Kopf mitspielt, ist oft schon viel gewonnen – Stress abbauen, vielleicht mal ’ne Runde zusammen meditieren oder einfach Zeit füreinander nehmen.
Was bei vielen Paaren auch hilft, ist, den Druck rauszunehmen. Sex muss nicht immer das volle Programm sein – manchmal reicht Nähe, ein bisschen Experimentieren oder einfach gemeinsam lachen, wenn’s mal nicht klappt. Hat jemand von euch schon was Ähnliches ausprobiert? Würd mich interessieren, wie ihr das angeht.