Erektionsschwierigkeiten gemeinsam überwinden – Tipps für Paare

Alexis

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal kann es echt frustrierend sein, wenn der Körper nicht so mitspielt, wie man es sich wünscht. Aber ich hab über die Jahre gelernt, dass Erektionsschwierigkeiten nicht das Ende einer guten Beziehung bedeuten müssen. Im Gegenteil, es kann eine Chance sein, als Paar näher zusammenzuwachsen. Ich wollte mal ein paar Ansätze teilen, die mir bei meiner Arbeit mit dem Thema geholfen haben – vielleicht ist ja was für euch dabei.
Erstmal: Kommunikation ist alles. Wenn einer von euch das Gefühl hat, dass da was nicht stimmt, sprecht offen drüber – ohne Druck, ohne Vorwürfe. Oft hilft es schon, zu wissen, dass der andere nicht genervt oder enttäuscht ist, sondern einfach nur verstehen will. Zweitens: Es gibt Übungen, die man zusammen machen kann, um die Durchblutung im Beckenbereich zu fördern. Zum Beispiel leichte Beckenbodenübungen – nix Kompliziertes, einfach mal 10 Minuten am Tag zusammen ausprobieren. Das entspannt und nimmt den Fokus vom "Müssen".
Falls es Richtung körperliche Ansätze gehen soll: Ich hab gute Erfahrungen mit natürlichen Sachen wie L-Arginin gemacht, das die Blutzirkulation unterstützt. Aber bevor ihr da was nehmt, lieber mit einem Arzt quatschen, damit es passt. Und wenn der Kopf mitspielt, ist oft schon viel gewonnen – Stress abbauen, vielleicht mal ’ne Runde zusammen meditieren oder einfach Zeit füreinander nehmen.
Was bei vielen Paaren auch hilft, ist, den Druck rauszunehmen. Sex muss nicht immer das volle Programm sein – manchmal reicht Nähe, ein bisschen Experimentieren oder einfach gemeinsam lachen, wenn’s mal nicht klappt. Hat jemand von euch schon was Ähnliches ausprobiert? Würd mich interessieren, wie ihr das angeht.
 
Moin,

dein Post spricht mir aus der Seele – offene Kommunikation ist echt Gold wert! Ein Punkt, der oft unterschätzt wird: Schlechte Gewohnheiten wie zu viel Alkohol oder Rauchen können die Erektion ganz schön sabotieren. Hab selbst gemerkt, wie viel es bringt, da mal bewusst zurückzuschrauben. Weniger Stress, bessere Durchblutung – und plötzlich läuft’s wieder runder. Vielleicht ein kleiner Anstoß für alle: Mal ’ne Woche ohne Nikotin oder Bier probieren und schauen, was der Körper sagt. Zusammen mit den Beckenbodenübungen, die du erwähnt hast, kann das echt was bewegen. Weiter so, zusammen wächst ihr da drüber hinaus!